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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Augenbinde

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BDSM
BDSM Collar and Chain.jpg
Frau trägt ein Halsband mit angebrachter Kette
Aspekte
B&D, B/D oder BD Fesselung und Disziplinierung
D&s, D/s oder Ds Dominanz und Unterwerfung
S&M, S/M oder SM Sadismus und Masochismus
Rollen
Top/​Dominant Partner, der die Aktivität durchführt oder steuert
Bottom/​Sub­missive Partner, der empfängt oder kontrolliert wird
Switcher wechselt zwischen den Rollen
Hauptseite » BDSM » Fesselung » Fesselutensil » Augenbinde

Eine Augenbinde ist eine Abdeckung für die Augen, die das Sehen des Trägers verhindert. Dies wird oft als wesentlicher Bestandteil der Fesselung angesehen, um beim gefesselten Opfer ein Gefühl der Hilflosigkeit zu erzeugen, die Flucht zu erschweren und die visuelle Wirkung auf den Gefangennehmer und Zuschauer zu verstärken.

Augenbinden können von einfachen Stoff­bändern, die um den Kopf gebunden sind, bis hin zu komplexen Leder-Kopfharnessen reichen, die sich um den Kopf und den Hals legen. In SM-Spielen verstärken Augenbinden den Kontrollverlust, den die Unterseite verspürt, und ermöglichen dem Top eine viel größere Kontrolle darüber, was der Bottom erleben kann.

Es ist möglich, dass sogar eine gebundene Person die Augenbinde entfernen kann, indem sie ihren Kopf gegen den Boden oder ein anderes Objekt reibt. Die Augenbinde kann mit Klebeband oder als Teil eines Kopfgeschirrs befestigt werden. Hauben sind oft weitaus schwieriger zu entfernen.

Lichtdichtheit

Es ist schwierig sicherzustellen, dass eine Augenbinde vollständig lichtdicht ist, vor allem in den Augenwinkeln durch die Nase. Eine stark gepolsterte Augenbinde aus Leder funktioniert oft gut, oder die Augenbinde kann mit Klebeband ergänzt werden, oder indem man vor dem Anlegen der Augenbinde etwas Weichem über die Augen legt (dabei sicher­stellend, dass es etwas ist, was die Augen nicht beschädigen oder reizen kann).

Es können Hauben verwendet werden, wenn diese aber aus Stoff, sogar aus Darlex[wipi], hergestellt sind, können sie durchsichtig sein, und mit einer Leder- oder Gummi­haube kann etwas Licht durch die Luft­löcher eindringen. Eine Augenbinde, die mit einer Haube abgedeckt ist, kann sehr effektiv sein.

Aufblasbare Augenbinde

Eine aufblasbare Augenbinde besteht in der Regel aus Gummi und kann aufgeblasen werden. Das soll sie absolut lichtdicht machen, aber nicht alle aufblasbaren Augenbinden sind gleich wirksam.

Ein übermäßiges Aufblasen (abgesehen von der Gefahr des Platzens) kann Druck auf die Augen ausüben, was vor allem bei längerem Gebrauch unangenehm sein kann.

Funktion

Die Augenbinde hat die Funktion den passiven Partner, während er sie trägt, "blind" zu machen. Ihm wird der Sinn des "Sehens" entzogen.

Dieser "Sinnesentzug" hat mehrere Wirkungen:

  • Erstens führt er zu einer gewissen Hilflosigkeit des passiven Partners die der aktive kompensieren kann. Führen, An-, Aus­kleiden, bei der Toilette helfen, füttern ... und so weiter.
  • Zweitens werden die verbliebenen Sinne wesentlich intensiver wahrgenommen. Besonders bei länger andauerndem Entzug der Sehfähigkeit durch die Augenbinde werden Berührungen durch den Tastsinn[wp] erregender wahr­genommen. Auch Geräusche die sonst nicht beachtet würden können die Aufmerksamkeit der blinden Person erregen.
  • Drittens kann die Augenbinde ähnlich einer Maske auch die Identität der Person schützen die sie trägt, was bei Vorführungen oder Überlassungen der passiven Person an ihr fremde durchaus geschätzt wird.[1]

Galerie

Einzelnachweise

  1. Sklavenzentrale: Augenbinde

Querverweise