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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Wolfgang Gehrcke

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Wolfgang Gehrcke
Geboren 8. September 1943
Parteibuch Die Linke
Beruf Politiker
Ehe für alle Wolfgang Gehrcke stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Wolfgang Gehrcke hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
AbgeordnetenWatch Wolfgang Gehrcke
URL wolfgang-gehrcke.de

Wolfgang Gehrcke-Reymann (* 1943) ist ein deutscher Politiker (DKP/PDS/Die Linke). Von 1981 bis 1989 war er Hamburger DKP-Vorsitzender. Von 1991 bis 1993 war er Bundes­geschäfts­führer der PDS und von 1993 bis 1998 stell­vertretender PDS-Bundes­vorsitzender. Seit Oktober 2002 war Gehrcke Mitglied des Partei­vorstands der PDS und von Juni 2007 bis 2012 Mitglied des Partei­vorstands der Partei Die Linke. Er war von 1998 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundes­tages und stell­vertretender Vorsitzender der PDS-Bundes­tags­fraktion. Von 2004 bis 2005 war er Mitglied des Landtages von Brandenburg, anschließend bis 2017 erneut Bundestags­abgeordneter.

Netzverweise