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Ute Vogt
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Ute Vogt | |
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Geboren | 3. Oktober 1964 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Ehe für alle | Ute Vogt stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Ute Vogt hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Ute Vogt stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Ute Vogt stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
AbgeordnetenWatch | Ute Vogt |
URL | ute-vogt.de |
Ute Vogt (* 1964) ist eine deutsche Politikerin und war 2006 bis 2009 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg und ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie war von 2002 bis 2005 parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenminister. Von 1999 bis 2009 war sie Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg.
Netzverweise
- Webpräsenz: ute-vogt.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Ute Vogt
- Biographie beim Deutschen Bundestag