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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Thomas Jurk

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Thomas Jurk
Thomas Jurk.jpg
Geboren 19. Juni 1962
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Techniker
Ehe für alle Thomas Jurk stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Thomas Jurk hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Thomas Jurk stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Thomas Jurk hat sich am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
AbgeordnetenWatch Thomas Jurk
URL thomas-jurk.de

Thomas Edmund Jurk (* 1962) ist ein deutscher Politiker. Von November 2004 bis September 2009 war er sächsischer Staats­minister für Wirtschaft und Arbeit und stell­vertretender Minister­präsident von Sachsen. In den Wahlperioden 2013 und 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Thomas Edmund Jurk machte von 1979 bis 1982 eine Lehre als Funkmechaniker in der PGH Elektro, Rundfunk, Fernsehen Weißwasser und blieb in dieser Tätigkeit im Betrieb bis 1986. Nach dem Grundwehrdienst (November 1986 bis April 1988) war er von 1988 bis 1990 im Trans­formatorenbau Weißwasser beschäftigt, zuletzt als Brigadier.

Privates

Jurk ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Politisches

Thomas Jurk ist seit 1989 Mitglied der SDP, später SPD. Von 1990 bis 2013 war er Mitglied des Sächsischen Landtages. Zwischen 1994 und 1997 war er agrar­politischer sowie zwischen 1997 und 1999 finanz­politischer Sprecher der SPD-Landtags­fraktion. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde Jurk auf Listenplatz 1 der sächsischen SPD in den Bundestag gewählt, woraufhin er sein Landtags­mandat mit Wirkung zum 9. Oktober 2013 niederlegte.

Netzverweise