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Thomas Jurk
Thomas Jurk | |
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Geboren | 19. Juni 1962 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Beruf | Techniker |
Ehe für alle | Thomas Jurk stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Thomas Jurk hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Thomas Jurk stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Thomas Jurk hat sich am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungsgesetz im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
AbgeordnetenWatch | Thomas Jurk |
URL | thomas-jurk.de |
Thomas Edmund Jurk (* 1962) ist ein deutscher Politiker. Von November 2004 bis September 2009 war er sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit und stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen. In den Wahlperioden 2013 und 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Thomas Edmund Jurk machte von 1979 bis 1982 eine Lehre als Funkmechaniker in der PGH Elektro, Rundfunk, Fernsehen Weißwasser und blieb in dieser Tätigkeit im Betrieb bis 1986. Nach dem Grundwehrdienst (November 1986 bis April 1988) war er von 1988 bis 1990 im Transformatorenbau Weißwasser beschäftigt, zuletzt als Brigadier.
Privates
Jurk ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Politisches
Thomas Jurk ist seit 1989 Mitglied der SDP, später SPD. Von 1990 bis 2013 war er Mitglied des Sächsischen Landtages. Zwischen 1994 und 1997 war er agrarpolitischer sowie zwischen 1997 und 1999 finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde Jurk auf Listenplatz 1 der sächsischen SPD in den Bundestag gewählt, woraufhin er sein Landtagsmandat mit Wirkung zum 9. Oktober 2013 niederlegte.
Netzverweise
- Webpräsenz: thomas-jurk.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Thomas Jurk
- Biographie beim Deutschen Bundestag