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Steel and Lace
Filmdaten | |
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Originaltitel | Steel and Lace |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1991 |
Länge | 90 Min. |
Stab | |
Regie | Ernest D. Farino[ext] |
Drehbuch | Joseph Dougherty[wp] Dave Ediso[ext] |
Produktion | Charles W. Fries[wp], David DeCoteau[wp], John Schouweiler[ext] |
Musik | John Massari[wp] |
Kamera | Thomas L. Callaway[ext] |
Schnitt | Christopher Roth[ext] |
Besetzung | |
|
Steel and Lace ist ein 1990er Low-Budget-Film aus dem Jahr 1991, der von Fries Entertainment veröffentlicht und von Ernest D. Farino[ext] inszeniert wurde.
Zitat: | «Steel and Lace is a 1990 low-budget film, released by Fries Entertainment and directed by Ernest D. Farino.
A brilliant scientist brings his dead sister back to life as a cyborg, who proceeds to seek revenge for her rape-induced suicide.» |
Handlung
Die junge Gaily Morton wird eines Abends von mehreren jungen Männern brutal vergewaltigt. Im darauffolgenden Prozess verlassen die Angeklagten den Gerichtssaal grinsend als freie Bürger, worauf sich die entwürdigte Frau deprimiert vom Dach eines Hochhauses stürzt. Doch Gailys Bruder, der Physiker Albert Morton, entwickelt gerade einen Cyborg für militärische Zwecke. Kurz entschlossen transplantiert er das Gehirn seiner Schwester in das Metall-Chassis und läßt die rein äußerlich recht human wirkende Dame auf die Menschheit los. Die mechanische Gaily räumt gründlich unter ihren vormaligen Peinigern auf, bis eine wohlgesonnene Journalistin hinter ihr Geheimnis dringt und den Cyborg zum finalen Suizid überredet.
Ein nach seinem Selbstmord zum Cyborg umstrukturiertes Vergewaltigungsopfer rächt sich grausam an seinen Peinigern.[1]
Alternative Handlungsbeschreibung
Gaily Morton, eine klassische Konzertpianistin, wird von dem Geschäftsmann Daniel Emerson vergewaltigt. Ihr Bruder Albert nimmt sich eine Auszeit von seiner Karriere als Roboterwissenschaftler, um seine Schwester vor dem Strafprozess zu vertreten. Daniel hat jedoch mehrere seiner Freunde dazu gebracht, ein Alibi für die Nacht der Vergewaltigung zu liefern, und er wird für nicht schuldig befunden. Gaily ist entsetzt über das Urteil und begeht Selbstmord, indem sie trotz der Bitten ihres Bruders vom Gerichtsgebäude springt. Albert nutzt sein Wissen über Robotik, um seine Schwester als Cyborg wiederzubeleben, den er dann nach Daniel und seinen Geschäftspartnern schickt - den Männern, die vor Gericht falsche Zeugenaussagen gemacht haben.[2]
Rezension
Leichenreicher Low Budget-Thriller, der mit marktstrategischem Geschick den Rachefeldzug eines Vergewaltigungsopfers nach Art von Eine Frau sieht rot[wp] mit Elementen moderner Science Fiction-Reisser à la Terminator[wp] oder RoboCop[wp] schmückt. Regie-Debütant Ernest Farino[ext] ist als ehemaliger Tricktechniker bei Genre-Hits wie Abyss[wp] und Das Ding aus einer anderen Welt[wp] der richtige Mann am richtigen Platz, auch wenn...[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Steel and Lace, kino.de
- ↑ Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia
Netzverweise
- Final Exterminator (1991) in der Internet-Filmdatenbank (Originaltitel: Steel and Lace)
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Steel and Lace (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)