Die sequentielle Schwellwertmethode ist eine anerkannte Theorie bei der Partnerwahl[wp] von Frauen. Es ist ein Verhalten, das man mit "Suchen, Testen, ggf. Festhalten und Weitersuchen" beschreiben kann.
Karl Grammer beschreibt das Partnerwahlverhalten der Frauen als sequentiellen Schwellwert-Methode. Danach sucht eine Frau geeignete Männer, testet sie und wenn sie einen geeignet erscheinenden Mann gefunden hat, so würde sie ihn festhalten, zumindest solange, bis sie einen besseren Mann gefunden hat. Hat sie dann einen solchen gefunden, würde sie den bisherigen Partner abschießen, um dann mit dem nächsten Mann wieder nur so lange zusammen bleiben, bis sie erneut einen besseren gefunden hätte (und so weiter).
Das Problem bei dieser Vorgehensweise ist die Abbruchbedingung, wonach die Frau dieses Suchmuster beenden müsse. Eine Frau, die nach 10 Versuchen noch immer keinen Mann gefunden habe, würde leer ausgehen.
Eben aus Gründen der Abbruchbedingung heiraten Frauen in der Regel den drittletzten Mann in dieser Reihe von Männern. In der Regel ist das dann der Fall, wenn der Partnermarktwert ausgeglichen ist.
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«Eine Frau lässt den alten Ast erst los, wenn sie den neuen Ast fest im Griff hat.»[1]
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«Am Ende des zweiten und im dritten Lebensjahrzehnt will man(n) diese Zusammenhänge oft nicht wahrhaben. Später schon. Doch dann ist es in vielen Lebensläufen schon zu spät.»
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- Erfolgreiche Strategien
- Männer verfolgen eine "Poolstrategie - Die Puppen tanzen lassen - Vergleich und aus dem Pool auswählen" - 24:40 Min.[2]
- Frauen verfolgen die "Sequentielle Schwellwertmethode - Mann wählen und festhalten, bis ein besserer kommt " - 24:50 Min.[2]
- "Abbruchbedingung: Wenn Partnermarktwert ausgeglichen ist [...] Lernprozess" - 25:50 Min.[2]
Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise