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Renate Bernhard
Renate Bernhard | |
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Beruf | Journalist, Künstler |
URL | renate-bernhard.de |
Renate Bernhard ist eine deutsche Journalistin und Filmemacherin.
Renate Bernhard ist vor allem "Gegen die Beschneidung von Mädchen in Europa und Afrika" (stop-mutilation.org[ext]) und in der EMMA-Kampagne Genitalverstümmelung[ext] aktiv.[1] Sie war drei Jahre im Vorstand von Pro Familia in NRW.[2] Als Vertreterin Pro Familia in NRW tritt sie regelmäßig bei Veranstaltungen des WWDOGA auf, um auf die "Sache der Frauen" aufmerksam zu machen.
Renate Bernhard ist mit Sigrid Dethloff Autorin der TV-Doku "Narben, die keiner sieht - Beschnittene Frauen in Deutschland" und dem Film "Iss Zucker und sprich süß".[1]
Renate Bernhard ist eine deutsche Aktivistin gegen FGM[wp], die seit 2014 auf dem WWDOGA Reden als Mitglied von Pro Familia NRW hielt. Sie ist Journalistin und Dokumentarfilmerin.
Mit ihrem Film "Narben, die keiner sieht" wies sie schon früh auf die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung[wp] hin.[3]
Artikel
- Was eine Frau erreichen kann, EMMA am 1. Januar 2009
Reden
- WWDOGA 2018 (7. Mai 2018) (Länge: 12:23 Min.)
- WWDOGA 2017 (7. Mai 2017) (Länge: 11:35 Min.)
- WWDOGA 2016 (7. Mai 2016) (Länge: 10:43 Min.) (Redet nur über Frauen)
- WWDOGA 2015 (7. Mai 2015) (Länge: 8:38 Min.) (Spricht über Weibliche Genitalverstümmelung und spricht als Mitglied von Pro Familia)
- WWDOGA 2014 (7. Mai 2014) (Länge: 11:30 Min.) (Befasst sich mit WEIBLICHER Genitalverstümmelung)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Was eine Frau erreichen kann, EMMA am 1. Januar 2009 (stop-mutilation.org[ext])
- ↑ WWDOGA 2015 (7. Mai 2015) (Länge: 0:05-0:40 Min.)
- ↑ IntactiWiki: Renate Bernhard, Version 26. Mai 2016
Netzverweise
- Webpräsenz: renate-bernhard.de