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Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Loyalität

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Hauptseite » Gesellschaft » Loyalität

Der Begriff Loyalität (von franz. Loyauté, "Treue") bezeichnet die innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, die Werte (und Interessen) des Anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber.

Bedeutung

Loyalität ist wichtig im Sport gegenüber der Mannschaft und dem Verein, im Arbeitsleben gegenüber der Firma und seinem Chef, in der Freundschaft gegenüber dem Freund, in der Ehe gegenüber dem Ehepartner, in der Familie gegenüber Verwandten und des Kindes gegenüber seinen Eltern.

Loyalitätskonflikt

Loyalitätskonflikte treten immer dann auf, wenn von zwei oder mehr Seiten Loyalität einfordert wird, diese Forderungen aber nicht miteinander vereinbar sind. Besonders häufig sind solche Konflikte anzutreffen in Scheidungssituationen, wenn Kinder dabei in einen Elternkonflikt hineingezogen werden.

Wenn ein Elternteil die absolute Treue des Kindes zu sich derart einfordert, dass das Kind die Treue zu seinem anderen Elternteil verraten oder aufgeben müsste, dann kommt das einer seelischen Vergewaltigung des Kindes gleich.

Loyalität des Weibes

  • "Frauen [haben] einen psychologischen Überlebens­mechanismus entwickelt, den man heute oft als Stockholm-Syndrom[wp] beschreibt. Um wenigstens ihre weiblichen Nachkommen schützen zu können, können sie sehr schnell Loyalitäten wechseln. Wird eine Frau konfrontiert mit einem stärkeren, dominanteren Mann, der die Männer ihrer Gruppe oder ihren Partner unterdrücken kann, so wird sich ein psychologischer Schalter in ihrem Kopf umlegen der sie sich gegenüber dem neuen und dominanteren Mann und seiner Gruppe unterordnen lässt." [1]

Einzelnachweise