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Kinderlosigkeit
Der Begriff Kinderlosigkeit bezeichnet die Nichtexistenz von (leiblichen) Kindern bei einem Menschen oder auch anderen Lebewesen.
Kinderlosigkeit bei Vertretern der Eliten
Viele führende Persönlichkeiten in Deutschland sind überproportional oft kinderlos oder haben nur ein Kind. Im Bundeskabinett[wp] sind sieben von 16 Mitgliedern kinderlos, darunter die Kanzlerin. Von den 16 Richtern am Bundesverfassungsgericht sind sechs kinderlos, von den acht vor Oktober 2007 berufenen ist nur einer kinderlos, von den acht ab Oktober 2007 berufenen sind fünf kinderlos, darunter sowohl Präsident als auch Vizepräsident. Von den 622 Abgeordneten im deutschen Bundestag sind 221 kinderlos und weitere 92 haben nur ein Kind; d. h., 313 oder 50,3 Prozent aller Abgeordneten haben kein oder nur ein Kind.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Eva Herman: Kollaps Europa: Die verlorene, arbeitslose Jugend - Demografische Krise und sinkender Wohlstand, Interview mit Prof. Dr. Adrian, Teil II, Kopp Online am 12. August 2011; Elterninitiative für Familiengerechtigkeit im Landkreis Ravensburg: Zitate
Netzverweise
- Kinderlosigkeit als Akt der Selbstbestimmung - Wenn Egomanie durch Ideologie bemäntelt wird - Major Eagle (5. April 2020) (Länge: 34:27 Min.) (Egomane)