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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Jean Matthias Dilg

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Jean Matthias Dilg
Mein Integrationsbeitrag: Deutsche Opfer namenlos machen
Geboren ca. 2002

Jean Matthias Dilg ein besonders gut integrierter Schüler[1] aus Kandel[wp], der den Namen deutscher Mordopfer "bewusst nicht nennen möchte".[2][3] Deutsche Opfer sollen nach dem Willen der Kreis­schüler­vertretung namenlos bleiben.

Jean Matthias aus dem Vor­stand der Kreis­schüler­vertretung will den Namen des Opfers bewusst nicht nennen.[3]


Jean Matthias Dilg beim Wett­bewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren" in der Sparte Chemie.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Landessieg für Jean Matthias Dilg beim Wettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren" in der Sparte Chemie
  2. Kandel: Schüler rufen zu Gedenkminute auf, Die Rhein-Pfalz am 2. Januar 2018 (Die Kreisschülervertretung ruft unterdessen in einem von Vorstands­mitglied Jean Matthias Dilg unter­zeichneten Schreiben zu einer Gedenkminute am ersten Schultag nach den Ferien auf. "Die Schülerin, deren Namen wir bewusst nicht nennen möchten, war bekannt dafür, sich in ihrer Schüler­vertretung zu engagieren und wir bedauern es sehr, sie verloren zu haben", so die Schüler­vertretung.)
  3. 3,0 3,1 Totschweigen lautet die Devise: Schülervertretung merzt Mias Namen aus, PI-News am 2. Januar 2018

Querverweise