Information icon.svg Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. Movember - Moustache.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
  90 % 1.080,22 €
1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 22. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Ingelore Ebberfeld

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Ingelore Ebberfeld

Ingelore Ebberfeld
Ingelore Ebberfeld.jpg
Geboren 1952
URL ebberfeld.de

Ingelore Ebberfeld (* 1952) ist eine deutsche Sexualwissenschaftlerin und Kulturanthropologin.

Leben

Ingelore Ebberfeld studierte in England, Spanien und Deutschland, sie promovierte über Alters­sexualität und arbeitet an der Universität Bremen.[1]

Publikationen

Blondinen bevorzugt (2007)
  • Der sexuelle Supergau: Wo bleiben Lust, Scham und Sittlichkeit?., Westend Verlag, 2015, ISBN 3-86489-103-5
  • Von der Unmöglichkeit der Liebe., 1. Auflage. MVG, 2009, ISBN 3-86882-017-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  • Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens., Westend Verlag, 2007, ISBN 3-938060-18-2
  • Das Kussbuch: Eine romantische Verführung., Droemer Knaur, 2005, ISBN 3-426-77760-6
  • Küß mich: Eine unterhaltsame Geschichte der wollüstigen Küsse., Piper Verlag, 2004, ISBN 3-492-23973-0
  • Körperdüfte. Erotische Geruchserinnerungen., Ulrike Helmer Verlag, 2001, ISBN 3-89741-077-X
  • Botenstoffe der Liebe. Über das innige Verhältnis von Geruch und Sexualität., Campus-Verlag, 1998, ISBN 3-593-36145-0
  • "Es wäre schon schön, nicht so allein zu sein". Sexualität von Frauen im Alter., Campus-Verlag, 1992, ISBN 3-593-34731-8

Zitat

Zitat: «Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert.»[2][3][4]
Zitat: «Frauen putzen sich heraus, zwängen sich in unbequeme Kleidung und legen sich unters Messer, um attraktiver zu sein. "Ich mach's nur für mich!", behaupten sie. Ingelore Ebberfeld zeigt das Gegenteil! Frauen tun alles, um von Männern beachtet zu werden. Getrieben vom Begehren, begehrt zu werden, machen sie sich zum Objekt der Begierde. Die Wahrheit ist: Frauen wissen intuitiv, wovon Männer­herzen träumen. Deshalb betonen sie ihre rasanten Kurven, zeigen verlockende Haut, hungern und laufen zum Schönheits­chirurgen. Doch woher kommt der Antrieb dieses Verhaltens, und weshalb stehen Männer auf Busen, Beine, Po etc.? Kenntnisreich und humorvoll gibt Ingelore Ebberfeld Antworten. Sie liefert eine Fülle amüsanter und unterhaltsamer Beispiele des weiblichen Balz­verhaltens aus Gegenwart und Vergangenheit und wirft ebenso einen Blick in andere Kulturen, in Biologie und Tierwelt.»[2]

Einzelnachweise

  1. Neue Studie der Uni Bremen: Die erotische Lust der Nase, uni-protokolle.de am 27. April 2001; abgerufen am 4. Oktober 2015
  2. 2,0 2,1 Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens., Westend Verlag, 2007, ISBN 3-938060-18-2
  3. Janet Binde: Paarungsverhalten: Wenn Frauen auf die Balz gehen, Der Tagesspiegel am 10. Dezember 2007 (Eine Bremer Forscherin untersucht das "Beuteverhalten" des weiblichen Geschlechts. "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert", sagt sie. Feministinnen sind empört.)
  4. "Beuteverhalten" des weiblichen Geschlechts untersucht: Wenn Frauen auf die Balz gehen, Rheinische Post Online am 10. Dezember 2007

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ingelore Ebberfeld (10. März 2019) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.