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Ingelore Ebberfeld
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Ingelore Ebberfeld | |
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Geboren | 1952 |
URL | ebberfeld.de |
Ingelore Ebberfeld (* 1952) ist eine deutsche Sexualwissenschaftlerin und Kulturanthropologin.
Leben
Ingelore Ebberfeld studierte in England, Spanien und Deutschland, sie promovierte über Alterssexualität und arbeitet an der Universität Bremen.[1]
Publikationen
- Der sexuelle Supergau: Wo bleiben Lust, Scham und Sittlichkeit?., Westend Verlag, 2015, ISBN 3-86489-103-5
- Von der Unmöglichkeit der Liebe., 1. Auflage. MVG, 2009, ISBN 3-86882-017-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
- Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens., Westend Verlag, 2007, ISBN 3-938060-18-2
- Das Kussbuch: Eine romantische Verführung., Droemer Knaur, 2005, ISBN 3-426-77760-6
- Küß mich: Eine unterhaltsame Geschichte der wollüstigen Küsse., Piper Verlag, 2004, ISBN 3-492-23973-0
- Körperdüfte. Erotische Geruchserinnerungen., Ulrike Helmer Verlag, 2001, ISBN 3-89741-077-X
- Botenstoffe der Liebe. Über das innige Verhältnis von Geruch und Sexualität., Campus-Verlag, 1998, ISBN 3-593-36145-0
- "Es wäre schon schön, nicht so allein zu sein". Sexualität von Frauen im Alter., Campus-Verlag, 1992, ISBN 3-593-34731-8
Zitat
Zitat: | «Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert.»[2][3][4] |
Zitat: | «Frauen putzen sich heraus, zwängen sich in unbequeme Kleidung und legen sich unters Messer, um attraktiver zu sein. "Ich mach's nur für mich!", behaupten sie. Ingelore Ebberfeld zeigt das Gegenteil! Frauen tun alles, um von Männern beachtet zu werden. Getrieben vom Begehren, begehrt zu werden, machen sie sich zum Objekt der Begierde. Die Wahrheit ist: Frauen wissen intuitiv, wovon Männerherzen träumen. Deshalb betonen sie ihre rasanten Kurven, zeigen verlockende Haut, hungern und laufen zum Schönheitschirurgen. Doch woher kommt der Antrieb dieses Verhaltens, und weshalb stehen Männer auf Busen, Beine, Po etc.? Kenntnisreich und humorvoll gibt Ingelore Ebberfeld Antworten. Sie liefert eine Fülle amüsanter und unterhaltsamer Beispiele des weiblichen Balzverhaltens aus Gegenwart und Vergangenheit und wirft ebenso einen Blick in andere Kulturen, in Biologie und Tierwelt.»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Neue Studie der Uni Bremen: Die erotische Lust der Nase, uni-protokolle.de am 27. April 2001; abgerufen am 4. Oktober 2015
- ↑ 2,0 2,1 Blondinen bevorzugt: Wie Frauen Männer verführen. Eine Kulturgeschichte des weiblichen Balzverhaltens., Westend Verlag, 2007, ISBN 3-938060-18-2
- ↑ Janet Binde: Paarungsverhalten: Wenn Frauen auf die Balz gehen, Der Tagesspiegel am 10. Dezember 2007 (Eine Bremer Forscherin untersucht das "Beuteverhalten" des weiblichen Geschlechts. "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert", sagt sie. Feministinnen sind empört.)
- ↑ "Beuteverhalten" des weiblichen Geschlechts untersucht: Wenn Frauen auf die Balz gehen, Rheinische Post Online am 10. Dezember 2007
Netzverweise
- Webpräsenz: ebberfeld.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Ingelore Ebberfeld