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Franziska Holzfurtner
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Franziska Holzfurtner | |
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URL | gardinenpredigerin.wordpress.com |
Franziska Holzfurtner ist eine deutsche katholische Feministin.
Franziska Holzfurtner studierte Religionswissenschaft in München mit einem Schwerpunkt auf Säkularisierungsgeschichte. Sie ist derzeit Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit[wp].[1]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Berliner Gründer - zurück in die 50er: Die Start-up-Szene hat ein Frauenproblem, Tagesspiegel am 12. September 2018 (Kinder, Küche, Kleider: Wenn es um die Rolle der Frau geht, sind Berliner Start-ups alles andere als fortschrittlich. Das muss sich ändern. Ein Essay.)
- Männer auf dem Holzweg, Die Tagspost am 4. April 2018 (Mit seinem Essay über die MGTOW ("Men going their own way - Männer gehen ihren eigenen Weg") hat André Thiele für Aufregung gesorgt. Bei Leserinnen, aber auch bei Lesern. Eine Entgegnung.)
- Men going their own Way: Männer, die auf Frauen starren, The Cathwalk am 10. März 2018 (Eine Replik auf MGTWO: Geschlecht & Charakter (1))
- Beschneidung: Vom Furor der Religionskritiker, Salonkolumnisten am 12. April 2017 (Die Beschneidungsdebatte ist zurück - und mit ihr auch eine besonders abstoßende Form der Kritik an Religionen[wp] und Gläubigen. Wer ihre Praxis und Institutionen verbieten will, diskriminiert, sagt die Religionswissenschaftlerin Franziska Holzfurtner.)[2] (Genitalverstümmelung)
- Sonntagsputz, The Cathwalk am 14. Juli 2016 (Darf ich mich für den Gottesdienstbesuch aufbrezeln? Eine Verbreitung auf dem Felde der Eitelkeit.)
- Über die Angst, Gardinenpredigerin am 9. Januar 2016[3]
Einzelnachweise
- ↑ Salonkolumnisten: Franziska Holzfurtner
- ↑ Beschneidungsforum: Franziska Holzfurtner negiert und verhöhnt Betroffene (Kritik an GM ist keine Kritik an Religion oder Gläubigen, sondern schlicht und einfach Kritik an GM.)
- ↑ Zitat: "Jedes Mal, wenn irgendwo in der westlichen Welt eine Grausamkeit aus islamistischen Motiven begangen wird, dann kriechen sie aus ihren Löchern: die Täterversteher. Mit einem teilweise absurden Eifer versuchen sie uns zu erklären, dass die Täter keine Täter sind, weil sie zu einer Opfergruppe gehören, nämlich den Muslimen. Währenddessen steigt bei den konkreten Opfern die Panik und Hilflosigkeit. Darüber, wie es ist, eine aufgeklärte, postkolonialistisch-dekonstruktivistisch erzogene junge Frau zu sein."