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Biphobie
Der Begriff Biphobie (von lat. bis, zwei-, zweimal; φόβος phóbos: "Angst", "Phobie") ist seltsam, weil er die Kombination aus einem Zahlwort und einem psychiatrischen Terminus darstellt, folglich keine eindeutige und sinnhafte Bedeutung haben kann. Es ist wenig glaubhaft, das jemand wegen der Zahl Zwei[wp] eine (chronische) Angststörung haben sollte. Tatsächlich aber ist Biphobie ein Kampfbegriff der Homo-Lobby, mit dem im Sinne eines Phobie-Verdikts Andersdenkenden eine soziale, gegen Bisexuelle gerichtete Aversion[wp] bzw. Feindseligkeit unterstellt wird.
Biphobie (wie auch Transphobie) ist ein in diskreditierender und pathologisierender Absicht verwendetes Fehdewort.
Die stilistisch korrekte Bezeichnung wäre Bi-Sexualphobie und die semantisch korrekte Variante Bi-Erotikphobie.
Definitionen der Gender-Lobby
Zitat: | «Biphobie bezeichnet die Angst vor, Diskriminierung gegen oder Hass auf Bisexuelle, kann sich in der Praxis aber auch auf Pansexuelle ausdehnen. Die Biphobie muss nicht mit Homophobie oder Heterophobie einhergehen, da es über Bisexuelle eigene spezifische Stereotypen und Vorurteile gibt.» - HomoWiki[1] |
Zitat: | «Wenn Bisexualität mal nicht geleugnet wird, werden ihr oftmals bestimmte negativ konnotierte Eigenschaften zugesprochen. Solche spezifischen Stereotype werden von bisexuellen Aktivistinnen und Aktivisten seit einigen Jahren als "Biphobie" bezeichnet. Dazu gehört auch die umgekehrte Behauptung der gerade beschriebenen Leugnung der Existenz: Eine angebliche Allgegenwärtigkeit der Bisexualität ("Ein bisschen bi[wikt] schadet nie", "Sind wir nicht alle ein bisschen bi?"). Unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt macht diese Unterstellung eine spezifische Bisexuellenfeindlichkeit und auch die Lebensrealität von Menschen, die sich als bisexuell bezeichnen, unsichtbar.» - Der Tagesspiegel[2] |
Einzelnachweise
- ↑ HomoWiki: Biphobie, Version vom 9. November 2006
- ↑ Frederik Schindler: "Bi Visibility Day": Die ignorierten Bisexuellen, Der Tagesspiegel am 23. September 2015 (Verwirrt, unentschlossen, aufmerksamkeitsheischend: Solchen Vorurteilen sind Bisexuelle noch immer ausgesetzt. Diskriminierungen gehen von Heteros wie Homos aus. Der heutige "Bi Visibility Day" soll das ändern.)