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Ari Libsker
Ari Libsker | |
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Geboren | 1972 |
Beruf | Journalist, Künstler |
Ari Libsker (* 1972) ist ein israelischer Journalist und Filmemacher aus Tel Aviv, der 2016 auf dem WWDOGA in Köln eine Rede hielt. Er stuft sich selbst als politisch weit links ein.
Zu seinen berühmtesten Werken gehört die Dokumentation Circumcision (Israel 2004, 19 Minuten). Sie befasst sich mit dem Einfluss der männlichen Beschneidung auf das Sexualleben. Channel 2 (Israel) wollte das Werk zunächst zensieren, strahlte es später dann doch im Nachtprogramm aus.
Circumcision wurde beim Filmabend nach dem WWDOGA 2016 in Köln gezeigt.[1][2]
Ari Libsker (* 1972 in Haifa) ist israelischer Journalist und Filmemacher.
Im Jahre 1990 begründete er mit anderen die "free academy", eine Gruppe israelischer Künstler und Intellektueller. Libsker wirkt als Co-Editor der, seit 2004 durch die "free academy" herausgegebenen Zeitschriften, Maayan und Maarvon, Israels einziger Filmzeitschrift. In seiner Tätigkeit als Journalist arbeitet Libsker ebenfalls als Film- und Wirtschaftsreporter für das israelische Finanzmagazin Firma.
Zu seinen berühmtesten Werken als Filmemacher gehören Circumcision (2004), welches sich mit dem Einfluss der Beschneidung auf das Sexualleben auseinandersetzt. Channel 2 wollte das Werk zuerst zensieren, strahlte es später dennoch zu später Stunde im Nachtprogramm aus.[3] Der Film bekam eine Menge Resonanz und Kritik.
Rede
- Rede Ari Libskers - WWDOGA 2016 (7. Mai 2016) (Länge: 3:25 Min.)
Filme
- Circumcision (2004) (Länge: 21:17 Min.)
- Stalags - Holocaust and Pornography in Israel (2008) (Länge: 2:35 Min.)
Einzelnachweise
- ↑ Filmabend, genitale-selbstbestimmung.de
- ↑ IntactiWiki: Ari Libsker, Version vom 26. Mai 2016
- ↑ Wikipedia: Ari Libsker, Version vom 12. September 2014
Netzverweise