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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Vertrauensterror

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Verwendung

Zitat: «Schon die Römer wussten: Mater semper certa est[wp]. Im Umkehrschluss: der Vater eben nicht. Das unterscheidet sich nur in Nuancen von "Die Vaterschaft ist generell unsicher".

Und der Spruch von "so wenig Vertrauen und warum dann überhaupt ein Kind" ist genau so eine Plattitüde und entspricht genau dem Vertrauens­terror, der eben den Test bei begründetem Verdacht schon zum Risiko für die Beziehung macht.

Vertrauen ist gut und wohl im Schnitt auch vorhanden. Wie Statistik zeigt aber offenbar in vielen Fällen blauäugig.» - Hotel Papa[1]

Zitat: «Zumal sozial­demokratische Abgeordnete, besonders jene des linken Flügels, haben schwer unter dem Informations­entzug gelitten, der ihnen, als seien sie wirklich nur noch Notare, zugemutet wurde, bis das Programm endlich stand und durch öffentliche Bekanntgabe samt Ankündigung der Vertrauensfrage zunächst unrevidierbar war. Da schnaubten viele von "Vertrauensterror".» - Carl-Christian Kaiser[2]

Einzelnachweise

  1. Kommentar Hotel Papa am 22. Juni 2014 um 20:12 Uhr zu Jeanette Kuster: Ist den Frauen wirklich nicht zu trauen?, Mama Blog am 22. Juni 2014
  2. Carl-Christian Kaiser: Alles ist möglich, Die Zeit am 12. Februar 1982