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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

transfinanziell

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Das Beiwort transfinanziell bezeichnet eine mit satirischem Motiv in Anspielung auf die Geschlechtsidentitätsstörung hypothetisch konstruierte psychische Störung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die betroffene Person glaubt, eine Person mit einem sehr hohen Einkommen oder einem großen Geldvermögen zu sein, obwohl sie real ein geringes Einkommen hat und gar kein großes Vermögen besitzt.

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Ich bin transfinanziell, d. h. ich bin eine reiche Person, die im Körper einer armen Person geboren wurde.

Bitte helft den Hass gegen mich zu beenden, indem ihr mir Geld schickt.

Es ist wirklich nicht leicht als Transfinanzieller, Leute.» - WGvdL-Forum[1]

Zitat: «Einer meiner Leser schreibt mir heute zu meiner Entscheidung, als Transager 29 Jahre alt zu sein[ext]:
"Ich bin transfinanziell und transhierarchisch, d. h. ich bezeichne mich auf Tinder[wp] als äußerst wohlhabend und einflussreich, obwohl ich in der "Wirklichkeit" (als woker Mensch verwende ich dieses Wort nie ohne Anführungs­striche) das bin, was man als kleines Licht bezeichnet. Sie glauben aber nicht, was ich zu hören bekomme, wenn es zu einem Treffen in der "Wirklichkeit" kommt, und zwar gerade von Frauen, die dieses männlich-binäre Konzept von Lüge und Wahrheit doch eigentlich überwunden haben sollten."» - Genderama[2]

Einzelnachweise