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Siegfried Mauser
Siegfried Mauser | |
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Geboren | 3. November 1954 |
Privates
Siegfried Mauser ist mit der deutschen Sängerin Amélie Sandmann[wp], die auch als Schauspielerin und Synchronsprecherin arbeitet, verheiratet. Das Paar lebt in München und Salzburg.[1]
Gerichtsverfahren
Siegfried Mauser wurde 2016 und 2017 in zwei formal getrennten, aber anscheinend von der Justiz aufeinander abgestimmten Verfahren wegen sexueller Nötigung[wp] verurteilt. Zunächst wurde eine Bewährungsstrafe verhängt. Somit konnte über den vor Aufkommen dieser Vorwürfe völlig unbescholtenen Professor fortan behauptet werden, er sei "einschlägig vorbestraft", obwohl tatsächlich beiden Verfahren ein zusammenhängender Tatsachenkomplex zugrunde lag.
In dem zweiten getrennten Verfahren, in dem die Staatsanwaltschaft fast gleichzeitig, als das Urteil der Bewährungsstrafe erging, Anklage erhob, wurde er sodann zu einem Freiheitsentzug von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Mauser und seine Frau haben stets seine Unschuld beteuert. Namhafte Kulturgrößen wie Hans Magnus Enzensberger[wp] bestätigten schon bald, dass es sich vermutlich um Racheakte der vermeintlichen "Opfer", zu denen u.a. die Cembalistin Christine Schornsheim[wp] zählt, handelte. Als Motiv der Beschuldigungen wurde angenommen, dass sich die betreffenden Personen von Mauser beruflich zurückgesetzt fühlten. Der Personenkreis der Beschuldigenden beschränkte sich ausschließlich auf Hochschulangehörige.
Mediale Berichterstattung
Bei den sich über insgesamt sechs Jahre erstreckenden Verfahren darf das Medienecho als durchaus einseitig zu Lasten Mausers bezeichnet werden. Insbesondere wurde in den Medien immer wieder von der Empörung und vermeintlichen Kränkung der "Opfer" darüber berichtet, dass der von ihnen Beschuldigte noch nicht seine Haft angetreten habe, obwohl er bis einschließlich Ende Januar 2022 ausschließlich eindeutig ihm zustehende Rechte in Anspruch genommen hatte.
In der gegen Mauser geführten Kampagne taten sich vor allem die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, sowie der Bayerische Rundfunk, zuletzt aber auch die Kronen-Zeitung besonders hervor.
Zumindest fotografische Porträts mögen beim Betrachter aufgrund der phänotypischen Erscheinung der vermeintlichen "Opfer" nicht völlig unbegründete Zweifel aufkommen lassen, ob die von ihnen gegen Mauser erhobenen Tatvorwürfe (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung) glaubwürdig sind. Bemerkenswert ist auch, dass Mausers deutlich jüngere Ehefrau, die als potentiell Betrogene gleichwohl stets zu ihrem Mann gehalten hat, nach gängigem Schönheitsideal als attraktiv anzusehen ist: Ob im Rahmen des Verfahrens erwogen wurde, wie plausibel eine mögliche Tatmotivation Mausers vor diesem Hintergrund wäre, ist nicht bekannt.
Schließlich stellte sich der kranke Greis im Alter von 67 Jahren am 7. Februar 2022 freiwillig seiner Inhaftierung.
Einzelnachweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Siegfried Mauser
- Amélie Sandmann: