Katja Grieger ist eine deutsche Feministin und Leiterin des Bundesverbands Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe.[1]
Standpunkte
Damit ist Katja Grieger Bestandteil der HelferInnenindustrie und als solche daran interessiert, dass es möglichst viele "Opfer" gibt, sprich aus ihrer Sicht "Kunden". Aus dieser Position heraus erklären sich Verlautbarungen wie diese:
Zitat: |
«Wir brauchen Feminismus, weil in Deutschland noch immer jede 3. Frau Gewalt erlebt. Gemeinsam müssen wir dafür sorgen, dass das Recht auf ein gewaltfreies Leben endlich durchgesetzt wird.»[1]
|
Vor diesem Hintergrund bekommt der Vorstoß von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), den § 177 Strafgesetzbuch zu "reformieren", um eine "Schutzlücke" zu schließen, einen besonders üblen Beigeschmack:
Zitat: |
«Das Vorhaben geht auf Katja Grieger zurück, Geschäftsführerin des Bundesverbands Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, und hat unter anderem zum Ziel, Geschlechtsverkehr auch dann als Vergewaltigung anzusehen, wenn keine Gewalt angewendet, nicht gedroht oder eine schutzlose Lage ausgenutzt wird. Denn jetzt sollen auch Frauen "geschützt" werden, die "aus Angst vor dem Täter" einen Geschlechtsverkehr zulassen, "in Schockstarre" oder "weil sie dachten, schutzlos zu sein".
Mit anderen Worten: Was künftig zählt, ist einzig die subjektive Sicht der Frau. Sollte sie nach einem gemeinschaftlichen Beischlaf behaupten, sie habe "nur aus Angst vor dem Mann" mitgemacht, auch wenn der weder gedroht noch Gewalt angewendet hat - Pech für den Betreffenden. Definitionsmacht, nennt man so was. Es gibt keine objektiven Tatbestände mehr, nach denen geurteilt wird, keine Frage nach der Absicht des "Täters", und die Unschuldsvermutung, ohnehin in solchen Fällen schon bis zur Bedeutungslosigkeit ausgehöhlt, wird praktisch aufgegeben. Warum im Übrigen die Konstruktion einer "Schutzlücke" Unsinn ist, erklärt Bundesrichter Thomas Fischer in der Zeit.»[2][3]
|
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Katja Grieger von "Wer braucht Feminismus?", im August 2013.
|