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Irmgard Kopetzky

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Irmgard Kopetzky
Irmgard Kopetzky.jpg
Geboren 1966/1967 (Jahre 56–57)
Beruf Pädagoge

Irmgard Kopetzky (* ) ist eine deutsche Feministin und arbeitet für den Kölner "Notruf für vergewaltigte Frauen". Professionell und aus Steuergeldern finanziert kriminalisiert sie Männer und berät kriminelle Frauen. Für diese Arbeit fordert sie für sich und ihre Komplizinnen ein Zeugnisverweigerungsrecht[wp].[1]

Zitat: «37 Jahre, Dipl. Sozialpädagogin, 1 Tochter; in Köln seit über 10 Jahren gegen Männergewalt an Mädchen und Frauen aktiv (Notruf für vergewaltigte Frauen e.V. und Kölner Aktionsbündnis zum 25.11.04).»[2]
Zitat: «Irmgard Kopetzky vom Notruf für vergewaltigte Frauen e.V. hat diese Veranstaltung zum Anlass genommen, um Herrn Ober­bürger­meister Roters[wp] im Namen von LILA IN KÖLN eine Sammlung von über 400 Unterschriften zu übergeben. Es geht um die so genannten "Pick-Up-Artists", die weltweit Seminare abhalten, in denen Männern beigebracht wird, wie sie Frauen aufreißen und abschleppen können.»[3]

Einzelnachweise

  1. Eveline Kracht: "Lobby für Mädchen": Kölner Beratungsstelle fordert Zeugnisverweigerungsrecht, Kölnische Rundschau am 26. Juli 2016
  2. Unterstützer-Initiative 2004 - Irmgard Kopetzky, ossi-helling.de am 19. November 2008
  3. Neuigkeiten, notruf-koeln.de, abgerufen am 28. Juli 2016 (KÖLN SAGT "NEIN" ZU JULIEN BLANC UND ANDEREN "PICK-UP-ARTISTS")