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Geschlechtsverräter

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  1. Allgemein: Bezeichnung für einen Menschen, der gegen die Interessen seines Geschlechts handelt.
  2. Im Fall von Männern: Siehe Lila Pudel
  3. Im Fall von Frauen: Wird von Feministinnen als Schimpfwort für alle Frauen benutzt, die es wagen, Feminismus­kritik zu äußern oder gar eine antifeministische Haltung einzunehmen.

Beispiele

Am 13. September 2005 verließ die Ex-Liberale Susanne Linde[wp] die feministische schwedische Partei Feministiskt initiativ und gab an, sie wäre von Komitee­mitglied Tiina Rosenberg[wp] wegen ihrer Heterosexualität kritisiert und als Geschlechtsverräterin bezeichnet worden.

Katie Roiphe kritisierte in ihrem Buch "The Morning After: Sex, Fear and Feminism on Campus", Sexual correctness stilisiere Frauen zu Opfern, die einen Schutz durch s.c. angeblich dringend benötigen würden. Für ihre Aussagen wurde sie von Feministinnen als Geschlechts­verräterin beschimpft.

Die vernichtungsmisandrische Feministin Valerie Solanas machte in ihrer Schmähschrift "SCUM-Manifest" die Männer für alle Übel der Welt verantwortlich. Die Geschichte habe bewiesen, dass Männer weder fähig noch willens seien, menschlich zu handeln und aus diesem Grund vernichtet werden müssen, damit der Aufbau einer menschlichen Gesellschaft überhaupt möglich werde. Noch schlechter als die Männer kommen bei Solanas allerdings jene Frauen weg, die sie als "Kollaborateurinnen der Männer­herrschaft" bezeichnet.