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Das Gender eines Computers
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Eine feministische Lehrerin fragte ihre Klasse danach, welches Gender der Computer habe. Mädchen und Jungs berieten sich getrennt und als Ergebnis erhielt sie folgendes:
Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le computer". Hier einige Begründungen dafür:
- um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen.
- sie können nicht selbständig denken.
- sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem.
- sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.
Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la computer". Hier einige Begründungen dafür:
- niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik.
- die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich.
- auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert.
- sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.[1]
Männer betrachten den Computer als weiblich, weil:
- Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik.
- Je simpler das System, desto besser funktioniert es.
- Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
- Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
- Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muß man ständig für zusätzliche Ausstattung sorgen (zahlen).
- Sie wiederholen im Fehlermodus stur und monton dasselbe, auch wenn es falsch ist.
- Sie können nicht putzen oder kochen, obwohl viele als Server eingesetzt sind.
- Die Festplatten kreischen, wenn sie heißlaufen.
- Der Ventilator bläst nichts außer heißer Luft.
- Der Joystick-Anschluss lässt sich oft nicht aktivieren.
- Wenn man die Hand reinsteckt, kriegt man einen Schlag.
Frauen betrachten den Computer als männlich, weil:
- Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss man sie anmachen.
- Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung.
- Sie sollen eigentlich helfen, Probleme zu lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem.
- Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.
- Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
- Wenn man sie auszieht, merkt man, dass die Größe nur an der Verpackung lag.
- Der Joystick macht nicht immer das, was er soll.
- Viele sind warm, was man aber erst nach längerer Laufzeit merkt.
- Sie quatschen/machen alles und jeden über die Leitung an.
- Sie holen sich schnell üble Vireninfektionen.
- Die jüngeren Modelle sind zu schnell fertig.[2]
Quellen
- ↑ Wehe Du lachst: Computerwitze
- ↑ Proletenportal: Computergeschlecht