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Ausbildungsstudie DGB
Die Ausbildungsstudie des DGB von 2009 zielt darauf ab, die Ausbildungsvergütungen verschiedener Ausbildungsberufe zu vergleichen und kam zu folgendem Ergebnis:
Zitat: | «Weibliche Azubis verdienen durchschnittlich 100 Euro weniger.»[1] |
Der Kunstgriff dabei ist, Äpfel mit Birnen zu vergleichen und die statistischen Rohdaten ergebnisorientiert zu bearbeiten, also das Steckenpferd der Feministischen Wissenschaft.
Um zu diesem Ergebnis zu kommen, wurden einfach die am schlechtesten bezahlten Frauenberufe mit den am besten bezahlten Männerberufen miteinander verglichen. Wie schafft man das? Es werden frauen- und männerdominierte Berufe unterschieden. Aber nicht etwa alle.
Um zu dem Ergebnis zu kommen, definiert man erstmal den Begriff frauen-/männerdominierte Berufe und setzt dabei die Grenze willkürlich, wohl eher gewollt, bei 80 % Männer-/Frauenanteil. Dadurch fallen die bestbezahlten Frauenberufe bei den ersten 10 von insgesamt 25 Rängen: Bankkauffrau (Rangplatz 5, 65,5 % Frauenanteil), Bürokauffrau (Rangplatz 8, 75,3 %), Industriekauffrau (Rangplatz 6, 62,6 %) oder Kauffrau für Bürokommunikation (ebenfalls Rangplatz 8, 74,3 %) einfach unter den Tisch. Rangplätze sortiert nach der Vergütung.[2]
Zudem wird bei den explizit erwähnten Berufen Friseur[wp] und Hotelfachangestellter[wp] einfach ignoriert, dass dort ein nicht unerheblicher Anteil vom Gehalt auf Trinkgelder entfällt.
Und so funktioniert Feministische Wissenschaft.
Einzelnachweise
- ↑ Ausbildungsreport 2009, DGB-Jugend
- ↑ Bundesinstitut für Berufsbildung: Westlöhne 2008