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Attraktivitätsskala

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Hauptseite » Attraktivität » Attraktivitätsskala

Der Begriff Attraktivitätsskala bezeichnet einen Wertemaßstab zwischen 1 bis 10, auf dessen Grundlage Männer die Attraktivität eines Weibes subjektiv bewerten.

1-10-Skala

Legende: Markante Gesichtszüge bedeutet "Schönheits­fehler", also schmale Lippen, schiefe Nase, kleine Augen oder ähnliches. Je stärker/markanter ausgeprägt desto niedriger in der Rangliste.

  1. abstoßend. Vernunftbegabte Menschen stimmen generell der Feststellung zu, dass Weiber dieses Skalawertes keinen Partner finden werden.
  2. humorös unattraktiv. Weiber, die diesen Skalawert repräsentieren, haben ein derart unattraktives Erscheinungsbild, dass man über dieses nur lachen kann. Das konstitutive Merkmal von Weibern dieses Skalawertes sind ausgeprägt markante Gesichts­merkmale. Weiber, die an starkem Übergewicht leiden und ein unattraktives Gesicht haben, sind ein exemplarisches Beispiel für Weiber dieses Skalawertes.
  3. leider unattraktiv. Die mangelnde Attraktivität dieser Menschen erregt Mitleid. Das charakteristische Kennzeichen von Weibern dieses Skalawertes sind markante Gesichts­merkmale. Ein exemplarisches Fallbeispiel für Weiber dieses Skalawertes stellen adipöse Weiber mit attraktivem Gesicht dar.
  4. unattraktiv. Menschen dieses Skalawertes haben eindeutig wahrnehmbare, aber nur mäßig ausgeprägte, ästhetische Mangelerscheinungen (z. B. einige markante Gesichtsmerkmale) und können bisweilen aufgrund ihrer mangelnden Attraktivität lächerlich erscheinen. Weiber mit stärkerem Übergewicht, aber moderat attraktivem Gesicht sind ein exemplarisches Beispiel für Weiber dieses Skalawertes.
  5. neutral. Menschen dieses Skalawertes haben ein durch­schnittliches äußeres Erscheinungsbild und können weder als ästhetisch defizitär noch als attraktiv eingestuft werden. Weiber dieses Skalawertes haben mindestens ein zumeist mäßig ausgeprägtes markantes Gesichtsmerkmal.
  6. ein wenig attraktiv. Menschen dieses Skalawertes verfügen über ein leicht über­durch­schnittliches äußeres Erscheinungsbild und werden von einem bestimmten Prozentsatz ihrer Mitmenschen als attraktiv wahrgenommen, jedoch nicht als sehr attraktiv. Mindestens ein attraktives Körper­merkmal (Hintern, Brüste, Beine etc.) und eines oder zwei markante Gesichts­merkmale sind vorhanden.
  7. definitiv attraktiv. Weiber dieses Skalawertes werden von einem Großteil ihrer Mitmenschen als attraktiv wahrgenommen. Die Weiber, die diesen Skalawert repräsentieren, besitzen wenigstens ein attraktives und ein sehr attraktives Körper­merkmal sowie maximal ein gering ausgeprägtes markantes Gesichts­merkmal.
  8. sehr attraktiv. Weiber dieses Skalawertes werden von der überwiegenden Mehrheit ihrer Mitmenschen als attraktiv wahrgenommen und von einem hohen Prozentsatz als sehr attraktiv eingestuft. Die Kennzeichen von Weibern dieses Skalawertes sind mehrere gute oder zwei sehr gute Körper­merkmale sowie minimal markante Gesichts­merkmale.
  9. extrem attraktiv bzw. nahezu perfekt. Weiber dieses Skalawertes besitzen keine größeren Schönheits­fehler sowie ein symmetrisches Gesicht. Zwei oder mehr sehr attraktive Körper­merkmale, während die restlichen Körpermerkmale attraktiv sind.
  10. gibt es per se nicht. Weiber dieses Skalawertes stellen je nach Präferenz zumeist einen Skalawert von neun dar, die auf einen besonders anziehend wirkt.[1][2][3]

Bewertungsskala für Weiber

Hier wurde ein Versuch unternommen, die 10-Punkte-Skala der HB-Bewertung zu systematisieren und zu vereinheitlichen. Die Abkürzung HB steht dabei für den englischen Begriff Hot Babe, was auf Deutsch etwa Heiße Schnitte, steiler Zahn oder heiße Braut entspricht!

Auf der Attraktivitätsskala repräsentieren die Werte eins bis vier ein hässliches Mädchen (Ugly Girl) und jene zwischen sieben bis neun eine heiße Braut (Hot Babe). Die Werte fünf und sechs repräsentieren ein durchschnittlich attraktives Weib.

Kurzform

  1. sehr abstoßend
  2. abstoßend
  3. hässlich
  4. unattraktiv
  5. neutral, kein Eindruck
  6. sympathisch
  7. sehr attraktiv
  8. schön
  9. sehr schön
  10. unerreichbares Ideal

Ausführliche Erörterung

  1. Extrem hässlich. Wer Beispiele für Weiber dieses Skalawertes in Augenschein nehmen möchte, begebe sich zu einem Bahnhof und halte Ausschau nach dem erschreckendsten, schmutzigsten und nur noch über einige wenige Zähne verfügenden, obdachlosen crack­süchtigen Weib. Weiber dieses Skalawertes sind monströse Erscheinungen.
  2. Abstoßend. Weiber dieses Skalawertes haben ein derart abscheulich wirkendes äußeres Erscheinungsbild, dass man sie zwar ansehen kann, aber intuitiv den Drang verspürt, sich von ihrem Anblick anzuwenden. Eine Begegnung mit Weibern dieses Skalawertes stellt ein furchtbares Erlebnis dar und niemand möchte eine Arbeitskollegin oder Geschäfts­partnerin mit einem derart abstoßend Äußerem haben.
  3. eindeutig unattraktiv. Ein unattraktives Weib, dessen Erscheinungsbild noch keine Abneigung erzeugt. Weiber dieses Skalawertes verfügen zwar über schwerwiegende ästhetische Mangel­erscheinungen, aber es ist möglich mit ihnen eine Konversation zu führen. Weiber dieses Skalawertes verfügen oftmals über eine angenehme Persönlichkeit, vorausgesetzt sie sind über ihres eigenes Schicksal aufgrund ihrer unattraktiven Erscheinung nicht verbittert.
  4. unattraktiv. Weiber dieses Skalawertes sind lediglich im gewöhnlichen Sinne unattraktiv. Pick-up-Artists erproben ihre Fähigkeiten in der Frühphase ihrer Tätigkeit zumeist an Weibern dieses Skalawertes, weil deren Mangel an Attraktivität, sowohl von ihnen selbst als auch vom Umfeld, noch als tolerabel zu empfinden ist.
  5. neutral. Weiber dieses Skalawertes hinterlassen aufgrund ihrer insgesamt durch­schnittlichen Ästhetik keinen bleibenden Eindruck. Sympathie erwecken Weiber dieses Skalawertes wegen ihres ordinären Aussehens nicht. Weiber dieses Wertes können aber apriori eine erotische Wirkung entfalten und repräsentieren den Mittelwert des Weibsvolkes.
  6. attraktiv. Weiber dieses Skalawertes sind eindeutig als attraktiv wahrnehmbar und stellen in ästhetischer Hinsicht eine außergewöhnliche Erscheinung dar.
  7. eindeutig attraktiv. Weiber dieses Skalawertes sind eindeutig als sehr attraktiv wahrnehmbar und stellen im Alltag oftmals die schönsten Weiber dar, denen man begegnet.
  8. schön. Weiber dieses Skalawertes stellen eine seltene Erscheinung dar und die Qualität ihrer körperlichen Merkmale findet kaum eine Entsprechung. Die Attraktivität der äußeren Erscheinung dieser Weiber veranlasst den Betrachter sich immer wieder ihrem Anblick zuzuwenden. Natürlich unterscheiden sich die Kriterien von Mann zu Mann, aber unter dem Wort "schön" im klassischen Sinne ist etwas besonderes, etwas einmaliges gemeint, was das Weib (dieses Skalawertes) von seinen Geschlechts­genossinnen grundlegend unterscheidet. Die Höhe des Skalawertes der Attraktivität steht in einem antiproportionalen Verhältnis zu der Zahl der diesen repräsentierenden Weibern, ergo steht ein Weib des Wertes 7/10 zehn desjenigen 6/10 gegenüber, auf ein Weib des Wertes 8/10 kommen fünf desjenigen 7/10, auf ein Weib des Wertes 9/10 kommen 20-40 desjenigen 8/10, so kommen auf ein Weib des Wertes 9/10 ein paar Tausend Weiber des Wertes 6/10, von denen es auch nicht sehr viele gibt.
  9. sehr schön. Weiber dieses Skalawertes verfügen über Körpermerkmale einer nahezu perfekten Qualität und stellen mit Blick auf ihren prozentualen Anteil an der weiblichen Bevölkerung eine Rarität dar, weil ein Weib dieses Wertes 10.000-20.000 Weibern des darunter liegenden Wertes gegenüber­steht. Weiber dieses Wertes stellen im Regelfall die Spitze der ästhetischen Rangordnung dar. Ein Mann begegnet in seinem gesamten Leben nur sehr wenigen Weibern dieses Wertes.
  10. real nicht existentes Ideal. Ein Weib des Wertes 10/10 ist so ideal, dass sie gar nicht existieren kann, zumindest nicht in dieser Welt.

Bemerkungen zur praktischen Anwendung

Das ganze 10-Punkte-System ist eine abschließende Beurteilung des äußeren Erscheinungsbildes eines Weibes. Beim Field Work, bei einer zufälligen Bekanntschaft o. ä. gibt es keine Notwendigkeit, einzelne Merkmale stärker in Augenschein zu nehmen. Der Zweck dieser Skala besteht darin die Attraktivität des anvisierten Weibes zu ermitteln, um festzustellen, ob man es kennenlernt und sich mit ihm sexuell betätigt. Viele Pickup-Artists betätigen sich ausschließlich mit Weibern sexuell, die mindestens über den Skala-Wert 5 verfügen, wohingegen die Kontakt­anbahnung und die sexuelle Betätigung mit Weibern der darunter liegenden Werte lediglich ein Training darstellen.

Die Attraktivitätsskala dient der unvoreingenommenen und aufrichtigen ästhetischen Beurteilung des Aussehens von Weibern, was zur Konsequenz hat, dass man sich ausschließlich auf den ersten Eindruck, das Aussehen beschränkt. Ihre inneren Werte, ihre Persönlichkeit können anschließend bewertet werden. Die Inaugen­schein­nahme ihres Äußeren kann logischerweise nicht mit der Betrachtung ihres Seelenlebens einhergehen. Die inneren Werte eines Weibes haben überhaupt keinen Bezug zu den von der 10-Punkte-Skala erfassten ästhetischen Kriterien. Man sollte bei der Bewertung ehrlich und realistisch bleiben, die Punkte auch nicht nachträglich steigern, wenn sie einfach nicht gesteigert werden sollten. Die im Nachhinein erfolgende Steigerung des Wertes eines Weibes, das man verführt und mit der man den Beischlaf vollzogen hat, wird von erfahrenen Pick-up-Artists als unehrlich und trügerisch abgelehnt.[4]

Einzelnachweise

  1. Kann mir jemand die Attraktivitätsskala erklären?, gutefrage.net
  2. In MGTOW-Terminologie wäre ein Weib mit einer "10" ein "Einhorn", also so oft zu finden und so real wie ein Fabelwesen. Siehe: Attraktivität-Verrücktheit-Matrix
  3. Weiber mit einem Wert von "10" auf der Attraktivitätsskala werden im Regelfall hochbezahlte Models oder erfolgreiche Schauspielerinnen sein.
  4. Die 10-Punkte Bewertungsskala für Frauen, freundin-finden.org

Netzverweise