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Anja Nachtigall
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter. Laut Qualitätsjournalismus: Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.[1] |
Anja Nachtigall | |
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Gelebt | 1984/1985–20. Juli 2019 |
URL | #SagIhreNamen |
Anja Nachtigall (1984/85-2019) war eine deutsche Mutter einer 13-jährigen Tochter. Sie wurde am 20. Juli 2019 von dem aus Serbien stammenden und zur Tatzeit 28-jährigen Gewaltstraftäter Jackson Bajrami ermordet. Im Voerdener[wp] Bahnhof wurde sie vor einen einfahrenden Zug gestoßen.
Zitat: | «Anja N. hatte erst im Sommer 2018 geheiratet und ist Mutter einer Tochter (13). Ihr Mann trauert auf Facebook, schrieb noch am Samstagabend: "Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund."»[3] |
Zitat: | «Anja Nachtigall (34), Mutter einer 13-jährigen Tochter, stand am Samstagmorgen auf dem Bahnsteig in Voerde, als sie unvermittelt und ohne vorherigen Streit der Moslem Jackson Bajrami (28) von hinten angriff und ins Gleisbett stieß. Der gerade einfahrende Zug überrollte sie; jede Hilfe kam zu spät. Anja Nachtigall hinterläßt neben ihrem Kind auch ihren Ehemann, welchen sie 2018 geheiratet hatte. Der Witwer äußerte sich hilflos und völlig geschockt auf Facebook zu dem Mord.
Während er und viele Medien von einer "scheinbar grundlosen" Wahnsinnstat schreiben, wissen es die Nachbarn von Jackson Bajrami besser. Er ist Rassist mit einem ausgeprägten Deutschenhass und hatte schon oft damit gedroht, die Einheimischen niederzumetzeln.»[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt, Ansichten eines Informatikers am 2. August 2019 (Wir haben so viele Dumme, die alles, was mit deren Herkunft zu tun haben könnten, als "Rassismus" ausblenden. Jeder sei ein Rassist, der irgendwelche Bedenken bei Leuten aus Eritrea oder Iran oder sowas hat. Sie sind aber gleichzeitig zu dumm, um einzusehen, dass Eritrea eben nicht sowas wie die Pfalz mit mehr Sonne ist. Das muss eben nicht mit "Rasse" oder "Hautfarbe" zu tun haben und kann trotzdem mit der Herkunft zu tun haben. Eben dass die Leute dort so kaputt gemacht wurden, dass sie psychisch nicht oder nicht mit dem aufzubringenden Aufwand zu reparieren sind. Das besonderes Absurde daran ist, dass uns dieselben linken Idioten bei Gender und überhaupt bei allen Themen ständig einredet wollten, dass es Geschlecht ja gar nicht gäbe, dass man Männer und Frauen nur aus neutral geborenen Menschen (blank slate) in fiese Unterdrücker und arme Opfer sozialisiert habe, ihnen Rollen und Stereotype aufgedrückt habe, aus denen sie nicht mehr herauskämen. Biologie gäb’s nicht. Warnt aber einer vor Leuten eben aus Eritrea, Iran, Syrien, dann denken sie genau entgegengesetzt und heben plötzlich nur auf biologische Gründe wie Ethnie, genetische Abstammung, Hautfarbe, Aussehen ab. Von der Möglichkeit, dass die Leute kaputtsozialisiert sein könnten, kann und darf nicht gesprochen werden, und wer es versucht, ist gleich islamophob. Was bei Gender eben noch die totale unumstößliche Wahrheit war, ist da nun plötzlich alles wieder ganz anders. Es gab noch mehr Fälle von "Gleisschubsereien". Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.)
- ↑ Katrin Weuster: Er stieß diese junge Mutter vor Zug - aus purer Mordlust, Bild-Zeitung am 21. Juli 2019
- ↑ Katrin Weuster: Ehemann: Meine Frau wurde ermordet - von einem Fremden ohne Grund, Bild-Zeitung am 21. Juli 2019
- ↑ Voerde: Moslem Jackson Bajrami erklärt Anja Nachtigall für vogelfrei und handelt!, terminegegenmerkel am 22. Juli 2019
Querverweise
Netzverweise
- Katrin Weuster: Jackson B. stieß Anja N. aus Mordlust vor Bahn - tot: Gleiskiller wegen Diebstahls und Körperverletzung bekannt, Bild-Zeitung am 22. Juli 2019 (Nachbarn schildern, wie der Killer schon zuvor ihr ganzes Dorf terrorisiert hat.) (Eine Sprecherin teilte mit, dass der 28-Jährige in der Vergangenheit auch zwei Freiheitsstrafen als Ersatz für Geldbußen verbüßt habe. Er war schon früher gewalttätig und wegen Diebstahl und Körperverletzungsdelikten aufgefallen.)
- Reiner Burger: Frau vor Zug gestoßen: Mordverdächtiger von Voerde ist polizeibekannt, FAZ am 22. Juli 2019 (Körperverletzung, Bedrohung, Diebstahl: Der Mann, der eine ihm völlig unbekannte Frau im nordrhein-westfälischen Voerde auf die Gleise gestoßen hat, war bereits aktenkundig.) (Wie die zuständige Duisburger Polizei am Montag mitteilte, ist der in Deutschland geborene serbische Staatsbürger unter anderem mehrfach wegen Körperverletzung, Bedrohung und Diebstahls aufgefallen.)
- Frau in Voerde gestorben: Haftbefehl wegen Mordes gegen Bahnsteig-Schubser erlassen, RP Online am 21. Juli 2019