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Weiblicher Brutpflegeparasitismus

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Der Begriff Weiblicher Brutpflegeparasitismus bezeichnet die Täuschung eines Mannes durch eine Frau, dass das von ihr geborene, aber in Wirklichkeit von einem anderen Mann gezeugte Kind, sein eigenes sei, mit dem Ziel ihn glauben zu lassen, sich mit ihr fortgepflanzt und somit sein biologisches Überleben gesichert zu haben. Durch diesen Täuschungsakt wird er für die Aufzucht des Kindes von der Kuckucksmutter parasitär ausgebeutet und um sein biologisches Über­lebens­grund­recht betrogen. Der Begriff wurde vom Evolutions­biologen Prof. Ulrich Kutschera (Universität Kassel, Deutschland und University of Stanford, USA) geprägt.

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