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Stefanos Sidiropoulos

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Stefanos Sidiropoulos
Scriptorius Stefanos Sidiropoulos.jpg
Geboren 22. Januar 1987
Beruf Autor

Stefanos Sidiropoulos (* 1987) ist ein in Deutschland lebender, griechischer Schriftsteller, der auch unter seinem Autorennamen Scriptorius Stefanos Sidiropoulos bekannt, und Urheber zahlreicher Vorträge und Aufsätze im Bereich Fach- und Sach­literatur ist. Er ist auch Theologie­kritiker, Philosophie­kritiker, Wissenschafts­kritiker und setzt sich für die Einführung der neugriechischen (traditionellen) Aussprache des Altgriechischen in Deutschland ein.[1]


Zitat: «(...) das Menschsein; was die schwierigste, komplexeste und zugleich faszinierendste Identität aller Identitäten darstellt, wird letztendlich durch die langweiligste und niederträchtigste aller Identitäten ersetzt; die Sexualidentität - aus: Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz (2015)

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • Mit Schirm, Charme und ADHS: Der radikale Ratgeber für Jugendliche und Erwachsene mit ADHS - Ein Statement für die Öffentlichkeit, BoD - Books on Demand, 2016, ISBN 3-7412-8411-4
  • Ich bin ein Mensch. Nebenwirkungen der LSBTTIQ-Bewegung und Gender Mainstreaming., 2015, ISBN 1-5118-4593-7[2]
  • Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz, 2015, ISBN 3-7375-4631-2[3][4][5][6][7]
  • Ordo Trianistikum. Der Skriptor und sein Orden., ISBN 1-5120-5887-4
  • Stoizismus. Weltbild der berühmtesten Schule im antiken Griechenland., Kindle Edition, ASIN B00WEZPKL8
  • Sachbuch der traditionellen altgriechischen Sprache. Traditionelles Altgriechisch - Deutsch., Kindle Edition, ASIN B00WMIW768

Vorträge

Artikel

Hypothese entlarvt LSBTTIQ und Gender Mainstream

Seit kurzer Zeit treibt ein Sachbuch in den bekannten Social Networks wie Google Plus und Facebook sein Unwesen.

Es handelt sich um den Titel "Ich bin ein Mensch - Nebenwirkungen der LSBTTIQ-Bewegung und Gender-Mainstreaming" worin der Schriftsteller Scriptorius Stefanos Sidiropoulos (geb. 22. Jan 1987) aus dubiosen Begegnungen im Kindes- und Jugendalter eine Hypothese schlussfolgern lässt. Die Hypothese besagt, dass die Instrumentalisierung und Politisierung sexueller Minderheiten als anthropologisch minderwertig und nutzlos gelte.

Die LSBTTIQ-Bewegung und Gender Mainstream, so laut Schriftsteller, sei eine postmoderne sexuelle Bewegung, die bewusst Gesellschafts­schwerpunkte bemäntele und anthropologische Werte der Menschlichkeit verlächerliche.

Als bekennender ADHS'ler, der schon seit vielen Jahren mit einer Regulations­störung im Gehirn bewusst lebt, ist der Schriftsteller über die Entwicklungen in Deutschland, die von dem Gender Mainstream und der LSBTTIQ-Bewegung unscheinbar dominiert werde, entsetzt:

"Wie kann es sein, dass ich und viele andere die von ADS und ADHS betroffen sind, bestrebt sind ein strukturiertes und sinnerfülltes Leben (wie es gesunde Menschen tatsächlich tun) zu leben, während gesunde nicht betroffene Menschen, ein sinnloses und den niederen Trieben basiertes Leben verherrlichen?!"

Die Problematik liege in der Umsetzung einer Sprachwandlung, die einen erheblichen Einfluss in demokratische Entwicklungen haben könnte. Während Konservative vieles nach einem Schwarz-Weiß-Schema beurteilen, versuchen LSBTTIQ-Anhänger Schwarz als Weiß und Weiß als Schwarz zu definieren, so laut Schriftsteller.

"Die Problematik liegt in der Absurdität, physiologische Gesetze zu durchbrechen um sich angeblich freier fühlen zu können. Aber ich möchte betonen dass ich mich nicht gegen meine Mitmenschen ausspreche, da es sich um die LSBTTIQ-Anhänger auch nur um Menschen handele. Aber ich spreche mich vehement gegen die Instrumentalisierung und Politisierung von Freiheiten, denen man lieber nicht mehr Freiheiten geben sollte, als sie eigentlich schon genießen. Und gerade in dieser wenig beachteten Debatte über die LSBTTIQ-Bewegung und dem Gender Mainstream, ist es wichtig zwischen vernünftige und utopische Gesetze zu unterscheiden." versucht der Autor zu erklären.

Selbst Martin Lutz (ehemaliger Dozent in Kunst und Mediengestaltung, Uni Luxemburg 2001) der heute als Modezeichner arbeitet, hatte nach Herhalt einer ausführlichen Leseprobe des Buches folgendes zu sagen: "Ich...

Man sei gespannt wie sich alles weiter entwickelt.

– Scriptorius Stefanos Sidiropoulos[8]
Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz

Durch die Sprache ist der Mensch fähig zu kommunizieren und durch Verständigung verschiedener Begriffe Sätze zu bilden, die sein Ziel näher bringen lässt.

Doch nun steht eine Schwierigkeit bevor: durch die Entwicklungen der letzten zehn Jahre, scheinen Wörter für bestimmte Bewegungen an Relevanz zu gewinnen. Inbesonders die Worte "Toleranz" und "Akzeptanz".

Lobbys und Organisationen die sich als Bürgerrechtler verstehen wollen, setzen aus einer spezifischen Minderheit Vorteile raus, so dass die Zusammenarbeit in Dialog und Kompromiss als unmöglich herausstellt.

Wer nicht ausreichend toleriert oder gar akzeptiert wird als rassistisch, Nazi oder auch homophob stigmatisiert. Ein Dialog ist nur dann möglich, wenn bedingungslos die Ansichten des anderen vollständig mit anderen nicht-kompatiblen Ansichten gleichgestellt werde.

Ein Armutszeugnis der eigenen Wahrnehmung, wenn man bedenkt dass jene homosexuelle Mitmenschen sich genau wie die radikalen Kleingruppen verhalten, die nach einem Gottesstaat aufrufen.

"Freiheit der Perversen!" hieß es in einer LSBTTIQ-Demonstration (2013-2014), die bis jetzt nur eines klar macht: nicht für Menschlichkeit, sondern viel mehr für die Arroganz der eigenen Begierde einzustehen. Eine Revolte gegen ein System dass nicht gerecht sei, weil sie (berechtigter Weise) zwischen Heterosexuellen und Nicht­heterosexuellen unterscheidet.

Weitere Aspekte beschreibt das Buch "Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz", wobei es um klare Ausgangspunkte geht, worin Utopie und Wirklichkeit miteinander verschmolzen werden sollen. Denn die rot-grüne Koalition und die LSBTTIQ-Lobbys treiben eine Gleichstellungs­ideologie voran, die unverständlicher Weise auf sehr wenig Widerstand trifft.

Weitere Informationen sind aus den Beiträgen der Community "Kontra Gender Mainstream & Gender-Studies"[archiviert am 2. April 2019] zu entnehmen.

– Scriptorius Stefanos Sidiropoulos[9]
Homophobie: Die wahre Bedeutung und warum dieses Wort völlig überschätzt wird

Homophobie: Die folgende unbelegte Definition entspringt folgender Quelle www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/homophobie[archiviert am 25. April 2016]:

"Der Begriff Homophobie wurde 1972 von dem US-amerikanischen Psycho­therapeuten George Weinberg in seinem Buch "Society and the healthy homosexual" für die ablehnende Haltung der Gesellschaft zur Homosexualität eingeführt. Die sich in Bürgerrechts­bewegungen organisierenden Lesben und Schwulen haben den Begriff Homophobie bald durch den Begriff Heterosexismus ergänzt, um damit - in Parallele zu Begriffen wie Rassismus und Sexismus - auf eine ausgrenzende soziale und kulturelle Ideologie und auf die institutionelle Unterdrückung nicht-heterosexueller Menschen hinzuweisen. (...)

Nun folgt die ausführliche und belegende Definition, über das Unwort "Homophobie". Die Quelle ist aus dem Buch "Traditionelles Altgriechisch: Nachschlagewerk für Anfänger, Schüler und Studenten" entnommen. Der Verfasser und Schriftsteller ist Scriptorius Stefanos Sidiropoulos[archiviert am 4. Dezember 2014].

Nach der skriptorianischen Übersetzung, handelt es sich um das Wort "Homophobie" um eine klare Wort-Chimäre, die zwar altgriechisch/griechische Elemente beinhaltet, doch aber mit der griechischen Sprache und Kultur so viel zu tun hat, wie ein Haufen Fäkalie auf dem Essenstisch zu suchen hat. Was hat das also zu bedeuten?!

Nun, die Problematik liegt in der aktuellen politischen Gewalt, in der mit vollster Mühe darum gekämpft wird, dass aus einem Wort eine Politik erschaffen wird, an dem Lobbys und Medien dazu verdienen. Das bedeutet, dass sich das Wort "Homophobie" als eine regelrechte "Instrumentalisierungs­ideologie" im Alltag und der Gesellschaft etabliert. Die andere Problematik ist, wenn es sich um die Definition dieses Wortes handelt, liegt es in der Tatsache dass bei genauerer Untersuchung des Wortes "Homophobie", das Wort an sich eine völlige Destrukturierung philologischer Grund­beschaffenheiten aufweist. Woran ist das zu erkennen?!

Wenn wir uns das Wort "Homophobie" genauer betrachten, fallen zwei Silben auf:

"Homo" und "Phobie"

"Phobie" = Also gemeint ist die Furcht bzw. die Angst vor etwas [...]

"Homo" = Wenn wir uns das Wort "Homo" anschauen, müssen wir die Schlussfolgerung ziehen, dass wir es hier mit einem gräzistischen Wort zu tun haben. Da eben die Etazisten, den Hauch-Laut vor (wie bei diesem Wort) einem Omikron mit dazu sprechen. Das bedeutet, dass nach der gräzistischen Form, das Wort "Homo" eben mit dem "H"-Laut mitgesprochen wird. Dass bedeutet wiederum, dass man es hier mit einem Wort zu tun hat, dass von den Gegnern der byzantinisch-griechischen Aussprache Verwendung fand. Alles nur weil ein Psychologe aus den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) das Wort "Homophobie" in einer seiner Werken erwähnte. Im Jahr 2014, folgte dann der nächste "Experte" und setzte eine ausführlichere Definition des Wortes bei, die das gesamte politisierte Bild nur mehr verschönert, als diese überhaut analytisch zu konkretisieren.

Noch dazu kommt, die idiotische Anlehnung an das antike Griechenland, in der (angeblich) Homosexualität als etwas völlig normales betitelt wird, obwohl Prof. Karl-Wilhelm Welwei[wp] (Professor für alte Paleoistoria und international anerkannter Fachexperte für Geschichte des antiken Griechenland), und seine Werke "Athen - von den Anfängen bis zum Beginn des Hellenismus" und "Griechische Geschichte" verdeutlichen, dass die Entstehung des antiken Griechenlands nicht durch einen homosexuellen Geist zu Stande kam. Es ist richtig, dass Homosexuelle (Schwule und Lesben = bzw. Frauen-Liebhaberinnen) in der antiken Geschichte vorkommen, und auch belegend einen gewissen Status genossen; aber die homosexuelle Gesellschaft war in keinster Zeit ein bedeutendes Gremium, dass über die Entwicklung eines Staates oder gar einer ganzen Nation befähigte (bzw. befähigt wurde) [...] Nun gut, sehen wir uns das Wort weiter an:

Das Wort "Homo", ist also ein nicht traditionell-altgriechisches Wort, sondern eher ein gräzistisches Wort, dass nur eine Seite der altgriechischen Phonetik berücksichtigt. Es ist also ein Wort, dass man nicht wirklich ernst nehmen kann, aufgrund dessen; weil die philologische Definition nur eine einseitige Deutung bereit stellt, die andere jedoch völlig ignoriert.

Weiter besteht; wenn wir uns nur auf das Wort "Homo" fokussieren, müssen wir (mit "wir" meine ich die Leser die versuchen meine Arbeit zu folgen) kann es passieren, dass wir eine Verwirrung erleben. Das bedeutet, dass das Wort "Homo" in seiner gräzistischen "H"-Laut-Form, auch das lateinische Wort "homos" wieder finden. Was nun bedeuten würde: dass das Wort "Homos" in seiner viel publizierten Präsenz, nicht von sich aus konkretisiert, ob es sich um ein altgriechisches oder aber lateinisches Wort handelt. Das bedeutet, dass das Wort "Homo" eine Ableitung aus dem Wort "Homo Sapiens" = lat. menschliche Art, die Art Mensch - sein kann.

Dies hätte auch die logische Konsequenz, dass das Wort "Homo" nicht nur für "gleich" steht, sondern auch für "Mensch" oder "menschliches" stehen könnte. Denn wenn man das Wort "Homo" analysieren würde, käme man nach der skriptorianischen Formel auf folgende Vergleiche:

Das Wort "Homo"

1. = ὅμοιος (οι = "i"-Laut, also wird das Wort "omios" ausgesprochen, wenn der traditionelle Grundlaut berücksichtig würde) - Bedeutung: (Konjunktion) wie, ähnlich, gleich (so nach Liddell Scott: H.G. Liddell, R. Scott, H.S. Jones R, McKenzie - A Greek and English Lexicon (1940) Page 453). Hierbei kann man erkennen, auf welche Übersetzung viele Psychologen und "Sozialexperten" sich stützen. Doch das Problem liegt in der Tatsache, dass das Wort "Homo" nicht "Homi" ausgeschrieben ist. Würde man das Wort "Homo" als "Homi" ausschreiben, hätte die Bedeutung "Homiphobie" tatsächlich die Bedeutung einer Aversion die sich gegen Lesben und Schwule richtet bzw. eine Feindseligkeit gegen gleichgeschlechtliche Lebensformen definiere. Das ist aber nicht der Fall! Im Großem und Ganzem, scheint bis hier her die Bedeutung des Wortes "Homo" zu stimmen; solange man sich nach der Übersetzung von Liddell Scott[ext] orientiert. Aber!
2. = ὁμοῦ (οῦ = "u"-Laut, also wird das Wort "omu" ausgesprochen, wenn auch hier der traditionelle Grundlaut berücksichtig wird) Bedeutung: etwas das neben etwas steht, der Nächste, (Liebe deinen Nächsten, so wie du dich liebst), zusammen seiend, beim selben Platz (so nach Μ. Π. Πελέκης: ΛΕΞΙΚΟ ΑΡΧΑΙΑΣ ΕΛΛΗΝΙΚΗΣ) Hierbei kann man wiederum erkennen, dass ein anderes Wort zu erkennen ist, was aber nach der Phonetik "Homo" eher näher käme, als das Wort "Homi" in dem allerdings das iotta (ι) ignoriert wird. Das bedeutet wiederum, dass das Wort "Homo" ein nicht vollständiges Wort darstellt. Weil im englischen Verständnis, wird ebenfalls die gräzistische Form angewendet, während die traditionelle (also die neugriechische Aussprache) völlig ignoriert wird. Das bedeutet wiederum, dass das Wort nur so lang bestehen kann, solange man sich auch die gräzistische (nicht-einheimische Form) beruft [...]

Ich fasse also zusammen, nach meiner skriptorianischen Untersuchung:

"Homo" =

1. Definition = ὅμοιος (οι = "i"-Laut, also wird das Wort "omios" ausgesprochen, wenn der traditionelle Grundlaut berücksichtig würde) Bedeutung: (Konjunktion) wie, ähnlich, gleich (so nach Liddell Scott)
2. Definition = ὁμοῦ (οῦ = "u"-Laut, also wird das Wort "omu" ausgesprochen, wenn auch hier der traditionelle Grundlaut berücksichtig wird) Bedeutung: etwas das neben etwas steht, der Nächste, (Liebe deinen Nächsten, so wie du dich liebst), zusammen seiend, beim selben Platz (so nach Μ. Π. Πελέκης: ΛΕΞΙΚΟ ΑΡΧΑΙΑΣ ΕΛΛΗΝΙΚΗΣ)
3. Definition = HOMO / homo = auch im lateinischen "der Mensch", philosophisch und wissenschaftlich ist es in zusammengesetzten Wendungen gebräuchlich, die das Wesen des Menschlichen ausdrücken sollen. Als Beispielauch "homo sapiens" = in der Zoologie gebräuchliche Bezeichnung für die Spezies Mensch - oder auch; "homo oeconomicus" = der Menschen als rationalen Maximierer seines Eigennutzens (so nach der Erklärung in Heinrich Schmidt's Philosophisches Wörterbuch v. Alfred Kröner Verlag).

"Phobie" = φόβος (phowos; nach traditioneller Aussprache), Bedeutung: Angst, Furcht.

Resultat:
Die philologisch-korrekte Definition (die von der politisierten und instrumentalisierten Definition bzw. Konsens völlig ignoriert wird) des Wortes "Homophobie", wäre demnach;

  • Angst vor dem Gleichem
  • Furcht vor seinem Nächstem
  • Menschenfurcht
  • Furcht vor Gleichstellereien
  • Furcht vor der Nächstenliebe
  • Angst vor dem Zusammenleben mit dem gleichen Geschlecht oder mit Artgenossen die sich gleichen.

Ich hoffe hiermit, auf eine spezifische Lücke hingewiesen haben zu dürfen, die leider von vielen Medien, Lobbys und Politiker nicht thematisiert; sogar ignoriert wird!

Das Buch zum Artikel genießt weltweiten Vertrieb und beinhaltet Zitate des anerkannten Neogräzisten Dr. Christos Karvounis[ext] und der geehrten Dr. Anthi Wiedenmayer[ext].

– Scriptorius Stefanos Sidiropoulos[10]
Gender-Mainstreaming: ein staatlicher Beschluss ohne Rücksicht auf die Steuerzahler und Wähler

Die pseudo-wissenschaftlichen Argumente des Gender-Mainstreaming: Ein staatlich umgesetztes Erziehungs­programm (ohne Rücksprache mit Wählern und den Steuerzahlern), mit einer milliarden­schweren Investition, die keinerlei konkrete wissenschaftliche Belege besitzt oder vorweisen will.

Die folgenden Zitate wurden aus dem (politisch unkorrekten) Buch "Deutschland von Sinnen" des berüchtigten Literariker Akif Pirincci entnommen:
Die "Sechs Wahrheiten" so laut Judith Butler (Gender-Professorin und Frauen-Liebhaberin), scheinen die Gebote des Gender-Mainstreaming schlecht hin zu sein. Diese sollen die "wissenschaftlichen Fundamente" des Gender-Mainstreamings sein, ein staatliches Erziehungs­programm, der gegen den Willen der Bürger und Steuerzahler vom Bundestag über das Bundesministerium (inoffiziell) als legitim und staatliche Pflicht beschlossen wurden. Hierbei handelt ein Apparat des Staates gegen das eigene Volk und den eigenen Steuerzahler mit Hilfe einer "Strategie".

Hier die "Sechs Wahrheiten" des staatlich beschlossenen Erziehungs­programms Gender-Mainstreaming:

Wahrheit Nummer 1
"Zuerst entsteht die Frau, aus ihr entsteht der Mann [...] Nach der Zeugung ist jeder Mensch zuerst weiblich. Ein Mann ist eine Sonderform und muß daher zuerst als Ableger aus einem weiblichen Organismus entwickelt werden [...] Wenn man so will, sind Frauen das primäre, Männer das sekundäre Geschlecht"
Wahrheit Nummer 2
"Der Penis ist nur eine‚ Klitoris am Stiel ‚ [...] Um den Irrtum vollständig zurückzuweisen (bezügliche des Penisneides), muß noch gesagt werden, daß nur dem Mann etwas fehlt, nämlich Gebärmutter und Brüste."
Wahrheit Nummer 3
"Männer sind das größere Geschlecht. Frauen sind das vitalere und schnellere Geschlecht."
Wahrheit Nummer 4
"Frauen haben größere Gehirne, und es besteht kein Unterschied in der Intelligenzleistung."
Wahrheit Nummer 5
"Frauen sind das Zukunftsmodell der Evolution, Männer das frühe Modell unserer Stammesgeschichte."
Wahrheit Nummer 6
"Frauen leisten den erheblicheren Beitrag zum Überleben der Menschheit durch Sammeln, Kommunikation und Kooperation."

Eine empirische Bemerkung zu diesen lächerlichen "Gender-Mainstreaming-Geboten":

Wenn mir das Grundgesetz unseres deutschen Vaterlandes erlaubt, jene meiner Auffassung Kund zu machen, so sei ich glücklich darüber dass der Geist der deutschen Geistes-Väter und Geistes-Mütter nicht untergegangen, so gleich, noch nicht untergegangen ist; Nun denn, so möchte ich nun sagen:
Es ist eine bodenlose Niedertracht, mit welch Renitenz und ultra­feministischen Eigensinn jener idiotischer Feminismus da versucht, einen Keil zwischen Mann und Frau durchzubohren. Anstatt die Vorzüge von Mann und Frau, als auch Frau und Mann zu fördern um ein Zusammenleben in Frieden und Zweisamkeit zu sichern, stellen sich jene "von Minder­wertigkeits­komplexen übertünchten Frauen" die offensichtlich eine "Frauen­liebhaberei" vergöttern, gegen das Bild der Familie, aus denen sie selbst gezeugt und gebärt wurden. Es ist mir eine große Lasst dass jene, sich selbst verlautbaren "Soft-Amazonas" ihren eigenen biologischen Ursprung dermaßen unterminieren. Allein die Tatsachen, dass wenn man jenem Geschwafel nachließt, man unwiderruflich an die Minderwertigkeits­komplexen denken muss, so wie man lesen kann; dass das weibliche Geschlecht, die zentrale Basis des Lebens sei, zumindest wird sie durch jene Gender-Mainstreaming (eine pseudo-wissenschaftliche Fäkalie, ganz im Sinne des menschlichen Hochmutes) klar und deutlich unterstrichen. Und warum?! - Weil vielen Mitmenschen die Realisierung des "Hinter­spielchens" fehlt; denn Milliarden von Steuern werden in etwas hinein gezahlt, dass keine belegbare Wissenschaft garantiert, ja sogar sich weigert physiologische als auch physikalische Belege vorzulegen, die jene "pseudo­wissenschaftliche Fäkalien­sprache" zu unterstreichen bestrebt wären. Doch dies ist der Zerfall der Majestät menschlicher Naturkraft; des Verstandes?! Denn der gesunde Menschenverstand, war einst das höchste Gebot der Geistes-Väter und Geistes-Mütter; denn aus dem finsterem Mittelalter stieg die Barockzeit aus der Dunkelheit des Geistes hinein ins Licht des Umdenkens. Aus der Barockzeit entwickelte sich dann eine moderne "Mythologisierung" von Personen und Wesen, die spaäter als Attrappen und Humbug entlarvt wurden. Schließlich, entstand die höchste Leistung des menschlichen Verstands; die Renaissance. Es galt nun den Mensch als eine selbstständig denkende Einheit zu verstehen, die auf verschiedene Ebenen aufgebaut ist; und das Leben als menschliches Lebewesen, ohne der Hilfe der dokmatischen Kirche, zu bestimmen sucht. Doch das Ziel war klar, denn es galt den Mensch; Mann und Frau, Frau und Mann in ihrer Einheit zu stärken und aufzuklären. Doch leider, und dies sei meine Prognose für die Zukunft, ist dieses Gender-Mainstreaming nichts anderes als ein Apparat das auf reine Herrschafts­prinzipien aufgebaut ist; und auch eine totalitäre Machthaberschaft unterstreicht, die zwischen Mann und Frau keine Brücken schlagen wird, sondern vielmehr ein Wettstreit eröffnet; in denen Frauen gegen die Familie und Männer gegen sich selbst streiten werden. Eine fäkalische Rebellion, angetrieben von feministischen Kräften; die sich in ihrem Narzissmus dermaßen verlieren, dass sie sich selbst für eine neue Rasse von Gottheiten angepriesen sehen wollen. Eine "Mythologisierung" des weiblichen Universums, die mit totalitärer Gewalt die Tatsache verleugnet, dass sie ohne das männliche Universum; ein halbes Stück-Etwas wäre. Denn es ist bekannt, dass sich bestimme weibliche Reptilien, wenn das männliche Reptil auf sich warten lässt, ihr Geschlecht zu ändern fähig sind, so dass eine Selbstbefruchtung stattfinden kann. Doch bei Frauen, ist mir persönlich nicht einmal in den Mythen der Antike etwas bekannt, dass jene widerspenstige Weib, dazu in der Lage sei, aus ihrer eigenen biologischen Struktur, eine Selbstbefruchtung bewerkstelligen zu können. Nur dem Succubus und dem Incubus, waren es gegönnt ihre Gestalt vom Männlichen zum Weiblichem zu ändern. Doch diese Wesen, waren und blieben es bis heute, nur "Dämonen die sich in den Träumen" fortzubewegen bzw. fortzupflanzen wussten.

Also liebe Feministinnen; wenn ihr nicht anders könnt, dann will ich es euch nicht vergönnen, dass ihr euch in euren Minderwertigkeits­komplexen wälzt. Ihr sollet meinetwegen darin ertränken und verrotten, denn trotz der angeblichen und minderwertigen Wahrheit; dass euer "feministisches Geschlecht" größere "Gehirne" besitzt, seit ihr mit eurem Vorhaben kein Funken besser, als jene Tyrannen, die sich als von den "Göttern" erwählten "Gottheiten" über ihre Mitmenschen erhebten, und Leid und Ungerechtigkeiten verbreiteten, so wie sich deren Gemüt wie das Wetter veränderte!

Ich kann nur wiederholen, was mir meine Eltern beibrachten und aus fast 30-jähriger Ehe klar machten:
"Ein König, ist dazu in der Lage ein Schloss zu bauen. Doch mit der richtigen und wahren Königin an seiner Seite, kann der König ein ganzes Königreich aufbauen. Vorausetzung allerdings ist: er vergisst nie, wer seine Königin war und ist!" und mit dieser Einstellung lebe ich mit gutem Gewissen, da mein deutsches Weib (trotz Verlobung) meine wahre und einzige Königin ist!
Mit anderen Worten: Ich verzichte auf das Gender-Mainstreaming-Erziehungs­programm, da ich diese unwissenschaftliche staatliche Erziehung nicht nötig habe. Mag sein, dass bei euch Feministinnen in eurer Kindheit etwas schief gelaufen ist, doch das gibt euch nicht das Recht, euer Leid als Rechtfertigung für euer Egoismus anzuwenden, um auf das Leid anderer gekonnt flatulieren zu können!

Desweiteren verbleibe ich mit zwar antifeministischer Haltung, aber doch menschlichen Grüßen
Scriptorius Stefanos Sidiropoulos

– Scriptorius Stefanos Sidiropoulos[11]

Über Sidiropoulos

- Initiative I.D.E.G.K.A[archiviert am 15. Januar 2016]: Schriftsteller setzt sich für interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und Griechenland ein.

Scriptorius Stefanos Sidiropoulos (geb. 22. Jan 1987), freiberuflicher Schriftsteller, Blogger, Urheber der relevanten Einführung der neugriechischen Aussprache des Altgriechischen und Urheber zahlreicher Vorträge und Aufsätze; ist der Initiator und Gründer dieser Initiative, und ist um einen einfachen Informations­transfer bemüht, damit Leser und Zuschauer auf einfachste Wege relevante Vorträge und Dokumentationen vorfinden können.

Eine benutzerfreundliche Perspektive eröffnet sich jedem der sich für Griechenland, griechische Kultur und dem Deutsch-Griechischem Verhältnis interessiert und begeistert. Dafür trifft die Initiative I.D.E.G.K.A (Interkultureller Dialog zur Erhaltung Griechischer Kulturgüter im Ausland) den richtigen Zeitgeist wo Dialog und Kommunikation aufeinander treffen sollen.

Die Initiative soll eine, in der Arbeit des Schriftstellers erstmals, offizielle Brücke für den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und Griechenland erschaffen.

Schülern, Studenten, Interessierte, Reise- und Urlaubsfreunde sowie Greek-Fans soll somit eine Einführung kultureller Verbundenheit ermöglicht werden.

Ziel ist, dass Leser und Zuschauer über verschiedene Informationen eine andere Perspektive der Sichtweise über Griechenland erlangen, um mögliche...

- Uni- und Stadtbibliothek Köln fördert kulturellen Dialog[archiviert am 15. Januar 2016]: Nun haben auch Studenten der Uni Köln Zugang zur außergewöhnlichen Arbeit des Experten für traditionelles Altgriechisch: Scriptorius Stefanos Sidiropoulos (geb. 22.Jan 1987) Die USB Köln (Universitäts- und Stadtbibliothek Köln), ist somit die Universitäts­bibliothek in Nordrhein-Westfalen schlecht hin, die mit der Aufnahme seiner Arbeit "Altgriechisch ohne Latein­kenntnisse!" ein klares Zeichen setzt. Ein Zeichen für den kulturellen Dialog zwischen Deutschland und Griechenland. Damit beweist die USB Köln einmal mehr, dass der Erhalt antiker Kulturgüter, wie die Vermittlung der altgriechischen Sprache, eine unablässige Aufgabe für die Wissenschaft ist. "Die Arbeit des Dr. Christos Karvounis beweisen, dass neben der erasmischen Aussprache auch die neugriechische, oder wie ich sie nenne, die traditionelle Aussprache des Altgriechischen gleichermaßen relevant sind. Und da immer noch zu viele Hochmütige in der griechischen als auch deutschen Akademik, um ihre Richtigkeiten ringen, müssen endlich Brücken geschlagen werden. Brücken des Dialoges. Darum geht mein Dank an die Universitätsbibliothek Köln in Nordrhein-Westfalen und der sehr geehrten Lektorin Frau C. L., die den Aufbau dieser Brücke überhaupt ermöglichte!" so der Autor. Seit Jahren kämpft der selbstständige Schriftsteller um...

- Der Würfel des Wissens[archiviert am 12. April 2015]: Und wiedermal hat der "Würfel des Wissens" bewiesen, dass relevante Fach- und Sachbücher - unabhängig wer diese verfasste - irgendwann einen Platz in seinen weißen Regalen finden werden.

Die Abteilung für Sprache im 5. Obergeschoss der Stadtbibliothek Stuttgart am Mailänder Platz, hat ihre Abteilung für altgriechische Sprache mit neuer Literatur aufgerüstet.

Neben dem Wörterbuch von Prof. Dr. Hermann Menge und dem GEMOLL, sowie Sachbüchern von Prof. Dr. Hans Eideneier und vielen mehr die über die Entwicklung des Altgriechischen schrieben, wurde nun auch ein Werk hinzugefügt das vom Lektorat als würdig anerkannt wurde;

"Altgriechisch ohne Lateinkenntnisse!" ...

- Ein unangenehmes Geständnis[archiviert am 12. April 2015]: "... man hätte tatsächlich mehr tun können. Vor allem hätte Professor Wilamowitz mehr Rücksicht auf die Leistung des Professor Kirchhof legen können, doch viele Philologen tun dies ungern eingestehen!"

Diese Worte stammen vom Herrn Lentz Ambenson (geb. Aug. 1949; einem ehemaligen Sprachlehrer und Dozenten aus Luxemburg, der in den 1990’er in der Universität Bonn Sprachkurse in Latein und Altgriechisch belegte).

Was der Hr. Lentz nach dem Lesen des außergewöhnlichen Sachbuches; "Altgriechisch ohne Latein­kenntnisse!" feststellen und im Gespräch erklären musste; Es sei eine gewagte Angelegenheit, die früher oder später auf immenses Kopfschütteln stoßen werde. Da es sich um den Autor dieses Titels um einen einfachen Schriftsteller handele, sei es nicht verwunderlich wenn nur wenige den ausschlaggebenden Inhalt seiner Recherchearbeit verkenne...

- Neuautor traut sich was[archiviert am 12. April 2015]: Es kommt nicht selten vor, wenn sich jemand entscheidet ein Buch zu schreiben, dass dieser sich für den Anfang leichter Literatur bemächtigt.

Die Neuautorin oder der der Neuautor veröffentlichen in der Regel Gedichte, fantasy Romane, Comics oder auch Kinderbücher. Titeln oder andere Auszeichnungen spielen bei diesen Genre keine Rolle, solang der Inhalt stimmt. Doch sieht es ganz anders aus, wenn Professoren oder Doktoren sich ans Schreiben machen. Nicht selten schreibt die Doktorin oder der Doktor, sowie die Professorin als auch der Professor Bücher von hohem Anspruch an Intellekt und Bildung. Doch bei diesem Neuautor scheint all das nicht zu zutreffen...

- Altgriechisch ohne Lateinkenntnisse[archiviert am 29. November 2014]: "Altgriechisch... ohne Lateinkenntnisse!"

Für Leute die sich mit dem Thema Altgriechisch befassen, ist dieser Ausdruck "Altgriechisch... ohne Latein­kenntnisse!" ein Graus und ein Undenkbares. Aber warum?!

Obwohl es Unmengen von Literatur für Altgriechisch gibt, bestehen gleichzeitig Unmengen von Fragezeichen und lückenhafte Informationen, die zwar in Altgriechisch unterrichten — aber in Wirklichkeit überhaupt nicht Altgriechisch lehren! Wie kann das sein?!

Trotz Unmengen von Satzlehren und Übersetzungs-Anwendungen, lehren sie jedoch mit nicht nachvollziehbaren Informationen ein Wissen, was nach den Untersuchungen des Autors, so gut wie gar nicht mit "ordentlicher Bildungs­vermittlung" zutun haben können.

D.h., dass viele der Bürger die sich für das Altgriechische begeistern und interessieren, eher mit Scheinwissen konfrontiert werden, als mit fundiertem Wissen...

- BookRix - Seriöse Abzocke und harte Geduldsprobe[archiviert am 17. Oktober 2016]: Seit Ende 2012, meldete sich der Autor Stefanos Sidiropoulos (geb. Januar 1987) bei BookRix an, in der Hoffnung, sein vollendetes Werk veröffentlichen zu können. In den Ersten Anfängen, schien die Plattform mit ihrem Slogan; "Wir wollen Dein Buch, nicht Dein Geld!" überaus attraktiv zu erscheinen. Doch als der Autor feststellen musste, dass obwohl sein Werk, damals noch mit dem Namen: "Das Wort der alten Hellenen" in fast allen Shops zu erhalten war - dass sein Werk so gut wie gar nicht an Bekanntheitsgrad erlangte - entschied sich der Autor St.Sidi am März.2013 sich von BookRix abzumelden und sein Autoren-Vertrag zu kündigen.

BookRix bietet den Teilnehmer bzw. den Autor jederzeit kündigen zu können. Bedingung ist, die Durchsetzung der Kündigungsfrist, nach der Bestätigung des Autors - seiner Kündigung! Die AGB's von BookRix, behalten sich das Recht nach der Kündigung des Autors, seine Werke (E-Books etc.) einen ganzen Monat, in den einzelnen EBook-Shops und EBook-Stores zum Verkauf bereit zu stellen. Wenn diese Kündigunsfrist von einem Monat abgelaufen ist, versichert BookRix in seinen AGB den Verkauf der Autoren-Werke aus den Shops und Stores einzustellen und zurückzuziehen! Doch der Autor St.Sidi musste eine traurige Tatsache erleben.

Fast über fünf Monate nach der Kündigung von BookRix, entdeckte der Autor durch Zufall den Titel seines Werkes "Das Wort der alten Hellenen" auf der Google-Suchanzeige. Eine intensive Suche folgte, nach dem der Autor reihenweise verschiedenste Shops und Stores fand, die sein Werk mit unterschiedlichen Preisen zum Verkauf stellten.

So wie dem Autor all diese Erkenntnisse zukamen, wendete er sich an BookRix und nahm telefonisch mit dem Support Kontakt auf. Als dann ein junger Herr ans Telefon ging, versuchte der Autor genaueres über diese ganze Lage herauszufinden. Ohne Erfolg! Der junge Herr der sich selbst als "Support" bezeichnete, weigerte sich offenkundig seinen Namen preiszugeben. Dies machte natürlich die Suche für den Autor nicht einfach. Eine fast 20 Minuten lange Auseinandersetzung folgte, wohingegen der Autor (am Ende mit seinen Nerven) damit gedroht hat, mit juristischen Maßnahmen gegen BookRix vorzugehen. Erst dann, versicherte der junge Herr am Telefon das man sich bald möglichst darum kümmern würde.

Der Autor war schockiert: "Ich war eigentlich davon überzeugt, es hier mit einem seriösen E-Book-Verleger zutun zu haben, doch die Enttäuschung und Wut waren groß... ich meine, bei allem Respekt, diese Leute haben monatelang mit meinem Werk Geld verdient! Ich habe schon fast zwei Emails von Fremden Personen erhalten, die mich wegen meinem Werk lobten... Wo ist das verdiente Geld? Wo ist mein Anteil?!"

Weiter kritisiert der Autor: "... ich meine, dass das echt großartig ist! Da sitzt ein No-Name-Author jahrelang in seinen eigenen vier Wänden, forscht und ergründet als ob sein Leben davon abhinge... findet dann auch ein sogenannten "E-Book-Verleger" und preist sich mit voller Hoffnung, dass seine jahrelange Arbeit doch nicht umsonst war... und dann sowas! Es wird einfach Geld gemacht, so weit und solange es geht! Diese Leute, sitzen auf ihren Sesseln und verkaufen Werke, an denen aus privater Initiative jahrelange Forschung und Studien betrieben wurde, von denen diese Personen nur geringe Ahnung haben!"

Doch der Autor empfiehlt: "Zu guter Letzt, fand ich doch noch einen richtigen Verleger... Die O.E.M GmbH bzw. der Gollenstein Verlag! Dieser Verlag ist nicht nur seriös, sondern auch erfahren in Sachen Verlag-, Verwaltungs-, und Buchdruck­wesen! Letztendlich, muss man für die Erschaffung seines Werkes zahlen. Auf Angebote, die kostenlos sind oder auch die Möglichkeit besteht, sein Werk selber zu gestalten, würde ich persönlich nicht mehr vertrauen, doch das ist jedem selbst überlassen!"

Datum 21. Februar 2014

– Pressemitteilung[12]

Einzelnachweise

  1. epubli.de: Stefanos Sidiropoulos
  2. Hypothese entlarvt LSBTTIQ und Gender Mainstream
  3. Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz - Buchkapitel: Die Schwulen und die Lesben ("Die besten Werkzeuge für die Akzeptanznation Deutschland.")
  4. Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz - Buchkapitel: Zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit
  5. Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz - Buchkapitel: Der Mensch und die Wahrheit
  6. Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz - Buchkapitel: Der minderwertige Impuls
  7. Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz - Buchkapitel: Die Defizite einer sexuellen Identität (Sexualidentität, ein Erzeugnis psychedelisch-liberaler Affidenz)
  8. Scriptorius Stefanos Sidiropoulos: Hypothese entlarvt LSBTTIQ und Gender Mainstream[archiviert am 13. August 2020], Evidenzium am 2. Juli 2015
  9. Scriptorius Stefanos Sidiropoulos: Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz[archiviert am 13. August 2020], Evidenzium am 2. Juli 2015
  10. Scriptorius Stefanos Sidiropoulos: Homophobie: Die wahre Bedeutung und warum dieses Wort völlig überschätzt wird[archiviert am 20. Dezember 2016], Evidenzium am 2. Juli 2015
  11. Scriptorius Stefanos Sidiropoulos: Gender-Mainstreaming: ein staatlicher Beschluss ohne Rücksicht auf die Steuerzahler und Wähler[archiviert am 7. Dezember 2017], Evidenzium am 2. Juli 2015
  12. Evidenzium: Pressemitteilung[archiviert am 7. Dezember 2017]

Netzverweise