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Buchdaten |
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Titel |
"Besonders Frauen" |
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Schwarzbuch Feminismus 1968 - 2019 |
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Autor |
Gunnar Kunz |
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Verlag |
Selbstverlag |
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Erschienen |
2020 |
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ISBN |
3-943007-27-8 |
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Bestellmöglichkeiten |
hier |
Besonders Frauen - Schwarzbuch Feminismus 1968-2019 ist ein Schwarzbuch[wp] zum Themenkomplex Feminismus von Gunnar Kunz, in welchem die zweite und dritte Welle des Feminismus in Deutschland und deren gesellschaftliche und politische Folgen im Zeitraum von 1968 bis 2019 umfassend und ausführlich aufgearbeitet und kritisch reflektiert werden.
Inhalt
"Besonders Frauen" ist das Ergebnis einer vierjährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Wer wissen möchte, mit welchen Tricks Gender Mainstreaming installiert wurde, wer bei der Scheidungsreform 1977 dafür gesorgt hat, dass das angestrebte Ziel der finanziellen Selbstständigkeit der Ex-Ehefrau konterkariert wurde, wie Geschlechterstudien manipuliert werden, mit welch irrwitzigen Summen feministische Lobbyistinnen gefördert werden, wie sie Politik und Medien beeinflussen und demokratische Entscheidungsprozesse unterlaufen, findet hier Antworten. Das Buch arbeitet Fakten über den stets geleugneten Krieg auf, den Feministinnen seit mehr als 50 Jahren gegen Männer und emanzipierte Frauen führen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. Die Aussagen sind mit ca. 7.000 Quellenangaben belegt; ein ausführliches Register rundet das Buch ab.
Inhaltsverzeichnis
- Was bisher geschah
- 1968: Von Tomatenwurf bis Kastrationsgesetz
- 1969: Von Deutscher Frauenrat bis SCUM
- 1970: Von Entwurf zur Familienrechtsreform bis Unehelichenrechtsreform
- 1971: Von Wir haben abgetrieben bis Der dressierte Mann
- 1972: Von Ms. bis Jahr der Arbeitnehmerin
- 1973: Von Der Untergang des Mannes[wp] bis ASF
- 1974: Von Loccum bis Hausfrauenlohn
- 1975: Von Fernsehduell Schwarzer / Vilar bis Weltfrauenkonferenz in Mexiko[wp]
- 1976: Von Brüsseler Tribunal bis Courage
- 1977: Von Emma bis Familienrechtsreform
- 1978: Von Stern-Klage bis Gegen unseren Willen
- 1979: Von CEDAW bis Plädoyer zur Abschaffung der Väter
- 1980: Von Bundespartei Die Grünen bis Weltfrauenkonferenz in Kopenhagen[wp]
- 1981: Von Terre des Femmes[iw] bis Frauen in der RAF
- 1982: Von Kofra bis Frauen und Christentum
- 1933: Von Busengrabscher bis Weibliche Pädosexualität
- 1984: Von Feminat bis Väter als Täter
- 1985: Von Weltfrauenkonferenz in Nairobi[wp] bis Frauenparteitag der CDU
- 1986: Von Bundesfrauenministerium bis Frauenstatut der Grünen
- 1987: Von Müttermanifest bis PorNo
- 1988: Von SPD-Frauenquote bis Kirche in Solidarität mit den Frauen
- 1989: Von Frauenguote NRW bis Berliner Senat
- 1990: Von Europäische Frauenlobby bis DDR-Frauenministerium
- 1991: Von Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz bis Judith Butler
- 1992: Von Vertrag von Maastricht[wp] bis Cyberfeminismus
- 1993: Von Resolution 48/104 bis Backlash
- 1994: Von Grundgesetz Artikel 3 bis Frauenfördergesetz
- 1995: Von Weltfrauenkonferenz in Peking[wp] bis Srebrenica
- 1996: Von Frauenquorum bis Equal Pay Day
- 1997: Von Vergewaltigung in der Ehe bis Vaterlose Gesellschaft
- 1998: Von Vagina Day bis Männer sind Schweine
- 1999: Von Vertrag von Amsterdam[wp] bis Europäische Frauenakademie
- 2000: Von Gender Mainstreaming bis Resolution 1325
- 2001: Von Girls' Day bis PISA-Studie[wp]
- 2002: Von Amoklauf in Erfurt[wp] bis Gewaltschutzgesetz
- 2003: Von Frauensicherheitsrat bis GenderKompetenzZentrum
- 2004: Von Gewalt gegen Männer bis Lynndie England[wp]
- 2005: Von Soldatengleichstellungsgesetz bis Vaterschaftstests
- 2006: Von Fußball-WM bis Bibel in gerechter Sprache
- 2007: Von Eva Herman bis Bildungsmisserfolge von Jungen
- 2008: Von Finanzkrise bis Boys' Day
- 2009: Von Daphne-Studie bis Zensursula
- 2010: Von Cordon Sanitaire bis Bundesforum Männer
- 2011: Von Monika Ebeling bis Harald Eia
- 2012: Von Genitalverstümmelung bis Wikipedia
- 2013: Von #Aufschrei bis Pädosexualität der Grünen
- 2014: Von Rape Culture bis HeForShe
- 2015: Von Angry White Men[wp] bis Germanwings
- 2016: Von Sexualstrafrecht bis The Red Pill
- 2017: Von NetzDG über Agent*in bis #MeToo
- 2018: Von #MenAreTrash bis Claas Relotius
- 2019: Von Parität bis Framing
- Zu guter Letzt
Netzverweise