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Ramin Peymani

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Hauptseite » Personen-Portal » Ramin Peymani

Ramin Peymani
Geboren 3. August 1968
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Autor, Publizist
URL peymani.de

Ramin Peymani (* 1968) ist ein iranischer Buchautor und Publizist in Deutschland.

Leben und Beruf

Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik arbeitete Peymani zunächst für die Citibank[wp] und Goldman Sachs[wp]. Ab 2002 war er sechs Jahre lang für den Deutschen Fußball-Bund[wp] tätig, zunächst als Finanzcontroller[wp], später als Büroleiter von Theo Zwanziger[wp].[1]

Er ist Autor mehrerer Bücher und veröffentlicht Artikel bei der Achse des Guten[2], dem Debatten­magazin The European[wp][3], dem Online-Magazin Novo[wp][4] und der Monatszeitschrift eigentümlich frei.[5] Bis zur Einstellung der deutsch­sprachigen Ausgabe schrieb er auch für die Huffington Post[wp].[6]

Ferner ist er als Gastdozent mit einer Seminarreihe über Corporate Social Responsibility[wp] und als Redner zum Thema Staats­schulden­krise[wp] tätig.[6][1].

Mitgliedschaften

Ramin Peymani ist Kommunalpolitiker im Main-Taunus-Kreis[wp], hat mehrere Partei­funktionen inne und ist Kreistags­abgeordneter für die FDP.[7] Er ist außerdem Mitglied der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft[wp].

Veröffentlichungen (Auswahl)

Artikel

Bücher

  • Weltchaos: Wie sich die Demokratie selbst zerstört, 2020, ISBN 3-7504-3175-2
  • Chronik des Untergangs: Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12?, 2019, ISBN 3-7481-2854-1
  • Hexenjagd: Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien; 2018, ISBN 3-7460-1238-4[13][14][15][16]
  • Das Grauen: Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft; 2017, ISBN 3-7431-0130-0[17][18][19][20]
  • Spukschloss Deutschland: Der Zeitgeist als Gespenst einer Generation; 2016, ISBN 3-945822-07-6
  • Endstation Klodeckel: Sind wir wirklich noch zu retten?, 2015, ISBN 3-7347-4743-0
  • Die Klodeckel-Chronik: Eine Gesellschaft auf dem Irrweg, 2014, ISBN 3-7322-9307-6[21]
  • Klodeckel 2012: Der etwas andere Jahresrückblick, 2013, ISBN 3-8482-3636-2

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Torsten Weigelt: Klodeckel 2012 Peymani: Ein Blick ins Klo, Frankfurter Rundschau am 17. Januar 2013
  2. Autorenprofil und Artikelliste von Ramin Peymani bei der Achse des Guten
  3. Autorenprofil und Artikelliste von Ramin Peymani bei der The European
  4. Autorenprofil und Artikelliste von Ramin Peymani bei Novo
  5. Autorenprofil und Artikelliste von Ramin Peymani bei eigentümlich frei
  6. 6,0 6,1 Autorenprofil und Artikelliste von Ramin Peymani bei der Huffington Post
  7. Ramin Peymani bei der FDP Kelkheim
  8. Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokal­reporter, die Redakteure der Leitmedien, die Polit-Talker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Heraus­forderungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in den 1970er Jahren hatte verlassen müssen. Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten gaben mir selbst zu Zeiten des "Kalten Krieges"[wp] und des "RAF"[wp]-Terrors, aber auch in den schwierigen Jahren nach der deutschen Wieder­vereinigung und später in einer immer un­über­sichtlicheren Welt globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre lang hatte ich eine große über­regionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die Haupt­nachrichten eine ausgewogene Quelle der Information. Ich habe Deutschlands Journalisten trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle. Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die "Vierte Gewalt" Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die "Einordnung" von Nachrichten das zentrale Element Eurer Bericht­erstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft. Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.
    Heute kann - vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister - niemand mehr nach bestem Wissen und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegen­stellt, ist zum Scheitern verdammt. Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplett­bericht­erstattung eine über­proportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechsel­wirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der "Vierten Gewalt" Regierungsmacht verleiht. Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig unter­durch­schnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen. Der Normalbürger hat nun einmal nicht die Freiheiten des staats­alimentierten "Aktivisten". Daran, dass es hierzulande eine wachsende Gruppe leistungs­ferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in steuer­finanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschafts­ordnung widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um ohne die lästigen Pflichten des Parteien­rechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt. Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.
  9. Plötzlich prangern deutsche Journalisten das Gesetz gegen Hetze und Falsch­informationen an. Und ausgerechnet die "SZ", die bislang eher zu den Unterstützern einschlägiger Zensur­bemühungen zu gehören schien, setzt sich nun an die Spitze der Mahner. Gemeinsam mit Menschen­rechtlern warnt sie, das Gesetz werde dafür eingesetzt, "Kritiker zum Schweigen zu bringen". Denn die Regulierung der sozialen Netzwerke[wp] sei "nicht auf Äußerungen reduziert, die zu Gewalt oder Diskriminierungen führten", und eröffne in ihrer vagen Formulierung Spielräume dafür, nicht nur strafbare Aktivitäten zu verfolgen, sondern gegen unliebsame Meinungen vorzugehen. Es ist nicht zuletzt die Definition von Hassrede, die den Journalisten Sorge bereitet. Denn eine rechtsgültige Entscheidung darüber, was dies ist, obliegt bekanntlich nur den Gerichten. Eine Regierung, die sich zum Ankläger und Vollstrecker zugleich macht, setzt sich dem Verdacht aus, es gehe um die Errichtung eines totalitären Regimes. Das umstrittene Gesetz werten Beobachter als Rückfall in dunkle Zeiten. Dabei hatte sich Äthiopien zuletzt zum Vorzeigestaat in Sachen Pressefreiheit entwickelt. Ja, Sie lesen richtig, die "SZ"-Kritik gilt nicht etwa dem Hassrede-Gesetz in Deutschland, sondern jenem in Äthiopien. Gleich um 40 Plätze konnte sich das Land 2019 in der jährlichen Rangliste der Presse­freiheit der "Reporter ohne Grenzen"[wp] verbessern. Nun will der als Reformer angetretene Premier Abiy Ahmed[wp] die Zügel aber offensichtlich wieder anziehen. Er hat - wie so viele seiner europäischen Kollegen auch - erkannt, dass das Internet autokratischen Herrschafts­ansprüchen im Weg steht.
    Bezeichnenderweise sind sich die deutschen Medien fast durchweg einig darin, dass derselbe Ansatz hierzulande völlig legitim ist. Natürlich trennen Deutschland und Äthiopien in puncto Meinungsfreiheit und Demokratie Welten. Doch gerade deshalb hätte man sich eine ähnlich kritische Bewertung der deutschen Gesetzgebung gewünscht. Wer sich stattdessen an Äthiopien abarbeitet, verliert jegliche Glaubwürdigkeit. Die Doppel­züngigkeit, die sich im überwiegend linken Blätterwald finden lässt, tritt selten so überdeutlich zutage wie im Falle der Einschätzung zweier demokratie­feindlicher Vorstöße, von denen der eine bejubelt wird, weil er Nicht-Linke in Ketten legt, während der andere als Vorbote der Diktatur gilt, weil er, vom gemütlichen Redaktions­schreib­tisch aus betrachtet, die "Falschen" trifft. Was Deutschland angeht, so müsste gerade die "Vierte Gewalt" großes Interesse an der Verteidigung von Meinungs­freiheit und Pluralismus haben. Und der Rechtsstaat einer gewachsenen Demokratie braucht keine Zensur, um Straftaten zu ahnden. Eine Zensur wirkt vielmehr demokratie­zersetzend und schürt erst Hass, wo sie ihn zu bekämpfen vorgibt. Längst scheint es, dass Medien und Politik der Spaltung der Gesellschaft nicht entgegen­wirken wollen, sondern aus den unterschiedlichsten Motiven von ihr zu profitieren hoffen. Entsprechend wird die Hassrede-Verurteilung Rechter tagelang medial zelebriert, während die Bestrafung linker Hetzer nicht einmal den Weg ins örtliche Käseblatt findet. Verurteilte Linke sind allerdings auch recht schwierig aufzuspüren, weil nicht nur Politik und Medien, sondern auch die Gerichte gerne mit zweierlei Maß messen.
    Dass dies so ist, liegt nicht zuletzt am Strafrecht, dass extremistisches Verhalten Rechter akribisch definiert, aber dem linksextremen Spektrum keine Grenzen setzt, die über Straftat­bestände wie üble Nachrede, Beleidigung oder Verleumdung hinausgehen - mit den entsprechenden Konsequenzen für die Statistik politisch motivierter Straftaten. Die Großzügigkeit, mit der extreme linke Hetze nicht nur von den sozialen Netzwerken, sondern auch von der Justiz toleriert wird, ist hinlänglich dokumentiert. "Deutschland soll verrecken" gilt dabei ebenso als Vorzeige­beispiel gelebter Meinungsvielfalt, wie der Wunsch, alle Rechten mögen "mal kräftig eins auf die Fresse" bekommen. Das polit-mediale Beben in Erfurt zeigt, dass die einseitige Fokussierung auf das Ausschalten bürgerlich-konservativer Stimmen nicht nur für die Gesellschaft katastrophal ist, sondern auch für die Parteien selbst. Angeführt von der früheren SED wird die extreme Linke wohl schon bald wieder eine Thüringer Landes­regierung bilden. Deren Brüder im Geiste schicken sich an, den kommenden Bundeskanzler zu stellen. Für freiheitliche Kräfte bleibt dann nicht mehr viel Raum. Ihnen werden die parlamentarischen Mehrheiten fehlen, um die totalitäre Neudefinition dessen, was als demokratisch gilt, abzuwenden. An die häßliche Rolle von Blättern wie der "Süddeutschen Zeitung" wird man sich im Geschichts­unterricht des 22. Jahrhunderts aber hoffentlich ebenso eindringlich erinnern wie an die der Nazi-Kollaborateure des Dritten Reiches. Und vielleicht wird man irgendwann auch hierzulande erkennen, dass es keinen guten Totalitarismus gibt. Nicht einmal in Deutschland mit seiner immensen Erfahrung bei der Errichtung von Diktaturen.
  10. Der demokratische Aufstand ist niedergeschlagen. Thüringen wird wohl auch künftig von der früheren SED regiert. Noch sind Fragen der Landtags­geschäfts­ordnung zu klären, um den abgewählten Bodo Ramelow wieder zu inthronisieren. Und noch muss die Landes-CDU zur Kollaboration bewegt werden. Doch kaum jemand zweifelt daran, dass dies gelingt. Für die Kanzlerin mögen derlei Formalitäten nur lästige Begleit­erscheinungen der Demokratie sein. Denn um den Gesellschafts­umbau voran­zu­bringen, musste sie nicht mehr tun, als aus dem fernen Afrika verlauten zu lassen, die demokratische Wahl eines Minister­präsidenten durch frei gewählte Abgeordnete sei "unverzeihlich". Den Rest erledigten ihre außer­parlamentarischen Truppen in den Redaktionen. Fast spielt es da keine Rolle mehr, ob es zutrifft, dass Merkel mit der Aufkündigung der Koalitionen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gedroht hatte, sollte die FDP ihren frisch gewählten Minister­präsidenten Thomas Kemmerich nicht zur Aufgabe zwingen können. Sicherheits­halber war die Antifa aufmarschiert, um der FDP und Kemmerichs Familie klarzumachen, dass man auch in Thüringen die Demokratie keinesfalls dulden werde. Dabei hatte es für einen flüchtigen Augenblick so ausgesehen, als hätten die Verfechter der demokratischen Ordnung, also das aus Sicht der selbsterklärten "Progressiven" unbelehrbare Heer Ewig­gestriger, eine kleine Chance. Doch das rasche Einlenken der um die Anschluss­fähigkeit an den sozialistischen Block fürchtenden Partei des frisch Gewählten machte alle Hoffnungen zunichte, die Demokratie könne von Thüringen aus verteidigt werden.
  11. Es war den ansonsten gerne übereifrig berichtenden Redaktionen kaum eine Meldung wert. Auch auf Sonder­sendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wartete man vergeblich. Dabei ist das Problem seit vielen Jahren bekannt. Doch längst scheinen die Straf­verfolgungs­behörden kapituliert zu haben. Sie werden der Migranten-Clans nicht mehr Herr, die vor allem in Nordrhein-Westfalen und in Berlin gewaltige Parallelgesellschaften errichtet haben, weil eine nachlässige, naive und ideologisierte Politik sie viel zu lange gewähren ließ. In Essen haben sie nun für jedermann sichtbar vorgeführt, wer Herr im Hause ist. Arabischen Großfamilien "gehören" inzwischen ganze Teile unseres Landes - im sprich­wörtlichen Sinne. So gefestigt sind ihre Herrschafts­strukturen, dass sie nicht nur wirtschaftlich unabhängig und am Steuerstaat vorbei agieren können, sondern überdies ganze Stadt­viertel eingenommen und auf ihrem Herrschafts­gebiet eine eigene Verwaltung und Gerichts­barkeit etabliert haben. All das passiert, abgesehen von der Sichtbarkeit der Migranten im öffentlichen Leben, vom Normalbürger weitgehend unbemerkt. Konfrontiert werden Lieschen und Michel mit der Schlagkraft der Clans immer nur dann, wenn diese sich entweder untereinander in die Quere kommen, um ihre Revier­kämpfe und Rivalitäten zu klären, oder im Gerichtssaal landen, weil tapfere Polizei­kräfte einige Clan­mitglieder in Gewahrsam genommen haben. Dabei wissen alle Beteiligten natürlich, dass Verhaftungen und Anklagen keinerlei Konsequenzen haben. Zu wenig hat unser milder Rechtsstaat den Eroberern entgegen­zu­setzen. Die Clans scheinen das Katz-und-Maus-Spiel mit den deutschen Behörden regelrecht zu genießen.
    Das Menschenbild, das sich über Jahrhunderte in Europa entwickelt hat, scheitert zwangsläufig an einer Kultur, die noch im Mittelalter feststeckt. Diese Kultur kennt vor allem die Sprache der Gewalt und respektiert nur, wen sie auch fürchtet. Dies ist ein entscheidender Grund für das Scheitern der deutschen Migrations­politik, die einfach nicht anerkennen will, dass sie es vielfach mit Zuwanderern aus archaischen Stammes­strukturen zu tun hat. Die jüngste Völker­wanderung aus dem Orient und aus Afrika hat Millionen von Menschen zu uns geführt, die diesen Stammes­strukturen entspringen und nie etwas anderes kennen­gelernt haben. Für diese Menschen gehört es beispielsweise auch zur Grund­ausstattung, beim Verlassen der eigenen Behausung mit einem Messer bewaffnet zu sein. In ihren Herkunfts­ländern müssen sie stets darauf vorbereitet sein, sich verteidigen zu können - nicht nur dort, wo nach unseren Maßstäben Krieg herrscht. Das Messer sitzt locker, da es tödlich sein kann, als Zweiter zu ziehen. Der sprunghafte Anstieg einer in unserem Land bis 2015 vernachlässigbaren Kriminalitäts­art ist die Folge. Die Straftäter dieser Stämme gelten hierzulande als traumatisiert oder psychisch labil, weil wir mittel­europäische Standards anlegen, die den Betroffenen nicht im Ansatz gerecht werden. Was bei uns als verrückt gilt, ist in weiten Teilen Afrikas sowie in vielen Regionen des Nahen und Mittleren Ostens normales Alltags­verhalten. Schon in den 1970er und 1980er Jahren hat die Politik diese Inkompatibilität nicht verstanden, als libanesische Großfamilien sich in Deutschland ansiedelten. Die wenigen, die es begriffen, hofften auf die disziplinierende Wirkung der Gesellschaft.
  12. Die SPD hat die Chance verstreichen lassen, sich als Sozialdemokraten mit einem eindeutigen Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft zu erneuern. Die SPD wird sich erholen und wieder Werte über 15 % erzielen, doch ihre Zeit als Volkspartei ist vorbei. Sozialistischer sein zu wollen als die Nachfolger der SED und totalitärer als die grüne Ökosekte, ist ein Irrweg mit Ansage. Wer links-grünen Extrempositionen zum Erfolg verhelfen will, wählt das Original.
  13. Klappentext:
    Die Demokratien der westlichen Welt befinden sich im Umbruch. Viel zu lange waren sie Spielball alt­ein­gesessener Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Wo immer heute Wahlen stattfinden, erhalten daher diejenigen Zulauf, die einen Neuanfang versprechen. In den Vereinigten Staaten, in Frankreich und in Österreich bekam die Kaste der etablierten Berufspolitik von den Wählern gar die "Rote Karte" gezeigt.
    Auch hierzulande ist das Rumoren deutlich zu vernehmen, doch fehlt den Deutschen der Mut, mit jenen zu brechen, die den Parteien­staat über die Demokratie erheben. Es reichte bei der Bundes­tags­wahl dennoch zum schlimmsten Debakel, das eine Regierungs­koalition je erlebt hat, dem Verlust eines Fünftels ihres Stimmen­anteils. Statt aber mit Einsicht und Demut, quittierte die macht­versessene Kanzlerin den Denkzettel der Wähler mit Starrsinn und Trotz. Sie macht weiter, als wäre nichts gewesen.
    Auf die wachsende Zahl ihrer Kritiker reagiert die Berufspolitik mit Diffamierungs­kampagnen und Aus­grenzungs­appellen. Wo bereits das Hinterfragen der veröffentlichten Meinung einer Gottes­lästerung gleichkommt, gilt erst recht als Ketzer, wer sich dem Mainstream-Diktat nicht unterwirft. Inzwischen soll ein Ein­schüchterungs- und Zensur­gesetz Andersdenkende mundtot machen und das Wahrheits­monopol von Politik und Medien sichern.
    Doch längst richtet sich der Hass von Journalisten und Politikern nicht mehr nur gegen die eigenen Mitbürger. Auch die Wähler anderer Länder und deren demokratisch gewählte Staats­oberhäupter werden beleidigt und diffamiert. Deutschlands selbstgerechte Besserwisser machen vor nichts und niemandem Halt. Lesen Sie in diesem Buch von der Hexenjagd eines polit-medialen Kartells, das in seinem verzweifelten Kampf gegen Meinungs­abweichler jede Glaub­würdigkeit verspielt hat. Mit einem Gastbeitrag der Bürgerrechtlerin und langjährigen Bundestags­abgeordneten Vera Lengsfeld.
  14. Rezension
    Niedergang der Vernunft
    Uneinsichtigkeit und Ungläubigkeit statt Reue und Reife.
    Happyx am 19. März 2018
    Nicht nur der 30-jährige Krieg[wp] mit seinen religiösen Verwerfungen kündigt sich heute wieder in Europa an, und er wütet in Syrien seit einigen Jahren, nein, auch ein neuer Faschismus wird sichtbar, diesmal aber von der guten Seite. Dabei muss diese Warnung berücksichtigt werden: "Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist." (George B. Shaw[wp])
    Franz Werfel[wp] schrieb in seinem 1946 erschienenen Roman "Stern des Ungeborenen" folgendes: "Zwischen Weltkrieg II und Weltkrieg III drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Und sie nahmen das, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahr­hunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Und Humanität schien ihnen jetzt der bessere Weg zu diesem Ziel. Sie fanden diesen Weg sogar weit bequemer als Heroismus und R-wahn. So wurden die Deutschen die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit."
    Stockt Ihnen der Atem ob dieser Prophezeiung und Sie wollen das nicht glauben? Dann gibt es ein Heilmittel dagegen. Dieses eindringlich, ruhig, sachlich und trotzdem aufwühlend geschriebene Buch.
    Kein Wunder, dass heute wieder öffentliche Hexen- und Bücher­verbrennungen stattfinden. Der Mainstream ist gierig danach, allen, die sich ihrer herrschenden Lehre widersetzen, den Prozess zu machen. Am Wochenende wurde in München demonstriert, mit religions­kritischen Aussagen. Es war ein öffentliches Spieß­ruten­laufen, das Münchener BM-Amt hatte es zugelassen, dass um die religions­kritische Demonstration ein Spalier gezogen wurde, aus dem Menschen laut schrien und öffentliche Meinungs­kundgebungen nahezu unmöglich machten. Diese Menschen haben offensichtlich eine Aussage von George Orwell nicht verstanden: "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    "Wer die Dogmen der Meinungsführer hinterfragt, gilt als unbelehrbarer Ignorant, abgehängter Verlierer oder fremden­feindlicher Rassist." Ramin Peymani (RP) legt seine Hände sanft und mitfühlend in die Wunden der Jetztzeit, ungeheuer spannend und erhellend geschrieben.
    Wir erleben aktuell einen beispiellosen Niedergang der Vernunft: Uneinsichtigkeit und Ungläubigkeit statt Reue und Reife, so analysiert RP einen Status Quo, aus dem täglich immer mehr aufwachen. Dem von Politikern und der Presse vorgeschriebenen Moral­imperativ totaler Barmherzigkeit folgen immer weniger und stellen zu Recht in Frage, was der Vernunft und dem gesunden Menschen­verstand zuwider läuft. Politiker beteiligen sich hingebungsvoll an der Herabwürdigung abweichender Meinungen, vom Mittelfinger bis zum Pack, alle denkbaren Signal- und Sprach­verirrungen können festgehalten werden.
    Dieses Buch ist eine der besten Zusammen­fassungen deutscher Befindlichkeiten und dass die polit-mediale Kaste nicht merkt, wie sehr sie immer weiter am eigenen Stuhl sägt, zeigt ihre ganze Realitäts­ferne, schreibt RP. Schon die in der Vorschau lesbare Gliederung zeigt Erhellendes und macht neugierig auf ein Buch, das heute in jede Bibliothek, Krankenhaus, Haushalt, Amt, Schule, Universität, Hotelzimmer etc. gehört. RP ist Iraner und er scheint den großen iranischen Aufklärer Pirouze Pârsi[wp] zu kennen. Aufgrund verengter Sichtweisen läuft Europa aktuell Gefahr, hinter die Erkenntnisse der religions­kritischen Aufklärung zurück­zu­fallen, ein Desaster, das jeder geschichts­kundige Mensch mit großem Entsetzen konstatieren muss.
    Schon die Zukunfts­projektion von Vera Lengsfeld zu Beginn des Buches: ganz großes Kopfkino, aber mit klaren Wirkungen in die Realität. Wer das begriffen hat, denkt realer. Er weiß, dass Einigkeit und Recht und Freiheit heute mehr bedroht sind als jemals zuvor.
  15. Rezension:
    Es gibt so viele Morgenröten, die noch nicht geleuchtet haben. (Rigveda)
    Toni am 11. Februar 2018
    Ich betrachte es als persönlichen Glücksfall und Gewinn, dass ich in einem bekannten sozialen Netzwerk auf Ramin Peymani aufmerksam geworden bin.
    Wer sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass im Deutschland nach der zweiten Jahr­tausend­wende zu viele in der Öffentlichkeit stehende oder sich drängende Akteure ihren Verstand verloren zu haben scheinen, kann im aktuellen Werk des Autors nachlesen, warum das nicht nur so erscheint.
    Dabei verzichtet Ramin Peymani auf die Leichtigkeit, einen 900-Seiten-Wälzer vollzuschreiben, den der Leser gefälligst mit einem Fremd­wörter­buch bewaffnet abzuarbeiten hat.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten, haben es aber in sich.
    Mosaikstein für Mosaikstein formt der Autor ein Bild, das den grotesken Zustand der politischen und medialen Eliten sehr treffend als Karikatur abbildet und damit der Lächerlichkeit preisgibt.
    Es macht Spaß, ihm dabei zuzuschauen. Hier darf gelacht werden über jene, die sich selbst zu Autoritäten aufplustern und ihre von Allmachts­phantasien getriebene Regulierungs­wut und ihr Sendungs­bewußtsein allzu ernst nehmen. Und nichts erledigt vermeintliche Autoritäten besser als das Lachen.
    Es beruhigt zu wissen, dass es noch Menschen wie Ramin Peymani gibt, die sich weder vom politischen Personal noch von den Lohn­schreibern und Lohnrednern einer selbst ernannten Elite Denkverbote auferlegen lassen und jede Ideologie als ein Gefängnis für den freien Geist anprangern.
  16. Rezension:
    Ramin Peymani rüttelt auf
    Josef Nottelmann am 1. Februar 2018
    Wunderbar, wie ein Deutscher mit Migrationshintergrund uns den Spiegel vorhält und uns ermahnt, unsere kulturellen Werte vor den Feinden der Freiheit zu verteidigen.
  17. Klappentext:
    Deutschlands Gesellschaft ist gespalten. Schuld daran ist eine Berufspolitik, die es sich zur Gewohnheit gemacht hat, Andersdenkende auszugrenzen, zu diffamieren und zu beschimpfen. Getarnt als Kümmerer, fürchten die Mitglieder der "politischen Einheits­elite" nichts mehr als den offenen gesell­schaft­lichen Diskurs. Denn sie wissen, dass die Parallelwelt, in der sie leben, diesem nicht standhält. So verschanzen sie sich in ihren Echokammern, in die der Klang der Wirklichkeit nur noch selten hineindringt. Aus dem sicheren Schutz ihrer Elfen­bein­türme sortieren sie die Bürger des Landes in hell und dunkel.
    Begleitet werden sie dabei von medialen Gehilfen, die ihr Werk der Eliminierung aller konservativen Ideen kurz vor der Vollendung wähnen. Der Umbau der Gesellschaft ist ihr erklärtes Ziel. Und dazu ist fast jedes Mittel recht, von der Ein­schüchterung der Meinungs­abweichler mit dem altbewährten Mittel der Denunziation[wp] bis zur Zensur, die inzwischen erschreckende Ausmaße annimmt und staatlich organisiert wird. Als "Hetze" wird dabei alles gebrandmarkt, was den politisch Korrekten missfällt. Nicht mehr die Rechts­ordnung ist der Maßstab, sondern die Befindlichkeit des links-grünen Meinungs­kartells.
    So hat sich in kürzester Zeit eine Parallelgesellschaft etabliert, die eine Gefahr für die Demokratie darstellt. Sie schwächt den Rechtsstaat, entwertet die verfassungs­mäßigen Institutionen und entmündigt die Bürger. Noch sichert ein weit verzweigtes Netzwerk ihre Macht ab, doch das Jahr 2016 könnte einen Wendepunkt markiert haben: In Deutschland und in weiten Teilen Europas hat sich der Souverän auf den Weg gemacht, die Demokratie zurück­zu­erobern.
    Lesen Sie mehr über den Kampf der Meinungsmacher gegen ein Volk, das nicht mehr spuren will.
  18. Rezension
    Chronik der Absurditäten
    Lena Wilde am 31. Dezember 2017
    Format: TaschenbuchVerifizierter Kauf
    Für dieses Weihnachtsgeschenk kann ich mich nur bedanken, und das nicht nur beim Schenkenden, sondern vor allem beim Autor: Peymani pickt sich in der Rolle des Chronisten immer wieder einzelne Absurditäten unserer Zeit heraus, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Andernfalls käme er gewiss aus dem Schreiben nicht mehr heraus.
    Er nimmt sich einflussreiche gesellschaftliche Gruppen vor (Journalisten, Berufspolitiker, Kabarettisten etc.), die sich weit von den Aufgaben entfernt haben, für die ihre Berufe oder Ämter eigentlich vorgesehen waren. Aber sie merken es nicht. Weil es niemanden - oder kaum jemanden - gibt, der die unangenehme Aufgabe annimmt, es ihnen ehrlich zu sagen.
    Die Liste der Absurditäten ist lang. Politiker, die nicht müde werden, sich als "anständige Demokraten" zu feiern und nichts mehr fürchten, als Referenden. Fake News in an sich renommierten Medien, die gerne die Runde machen dürfen, wenn sie der "guten Sache" dienen. Proteste "gegen rechts" nach grausamen Morden oder Attentate durch Migranten statt Wut und Empörung - nicht nur über die Tat, sondern auch über das häufige Behörden­versagen im Vorfeld.
    Wer all das schon bemerkt hat (so schwer ist das nicht!) für den ist Peymanis zugespitzte und unterhaltsame Zusammen­stellung eine genüssliche Bestätigung und eine beklemmende Erinnerung daran, wie viele Beispiele es in den letzten Jahren und Monaten gegeben hat.
  19. Rezension
    Lesenswert
    F. Hirschinger am 10. April 2018
    Peymanis Buch ist sicherlich nicht mehr topaktuell, da es Vorgänge aus dem Jahr 2016 beschreibt. Dementsprechend sind auch nicht alle seiner Voraussagen oder Vermutungen über künftige Entwicklungen wahr geworden. Dennoch lohnt sich die Lektüre aus folgenden Gründen:
    1. Man erinnert sich an Vorgänge, die mittlerweile zum Teil in Vergessenheit geraten sind.
    2. Peymanis Darstellung handelt jedes aufgegriffene Problem pointiert auf wenigen Seiten ab und endet mit einer Art Fazit, das man mit Gewinn liest.
    Als verbindende Elemente der unterschiedlichen Themen scheinen immer wieder Peymanis wichtigste Anliegen durch: die Forderung nach mehr direkter Demokratie, einem Ende des Berufs­politikertums, unabhängigerer Bericht­erstattung in den gängigen Medien und freier Meinungs­äußerung ohne Knebelung durch "political correctness". Auch wenn man die angesprochenen politischen Themen eher als die typischen Themen von Konservativen und "Rechten" betrachten könnte, weisen gerade die genannten Forderungen Peymani als Liberalen im besten Sinne des Wortes aus.
  20. Rezension
    Auf den Punkt gebracht! Ehrlich und ohne Polemik! Lesenswert!
    das schwarze Schaf am 30. April 2018
    Ich habe das Buch in einem Ritt durchgelesen. Es hat mich weder wütend gemacht noch verzweifeln lassen. Für mich war es ein Tatsachen­bericht, der bestätigte, was ich ohnehin schon wusste. Es bleibt im Jahr 2018 die Erkenntnis, dass egal, was man tut, welche Partei man wählt und wie man agiert, die Riege der Berufs­politiker der großen Parteien tun und lassen kann, was sie will. Und genau das wird sie auch tun. Eine Opposition, die die Sorgen der Bürger ernstnimmt, wird ohne Unterlass systematisch denunziert und in eine Ecke gedrängt, in die sie nicht gehört, wenngleich ich kein Fan dieser Partei bin. Sechs Monate eine geschäfts­führende Regierung, die keiner will und danach eine Koalition, die mir als gewollt verkauft wurde. Das Jahr 2017 war die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ob wir jetzt alle Pest oder Cholera haben, weiß ich auch nicht so genau. Aber ich erwarte, dass die Berufs­politiker dieses Landes sich auf ihr Mandat besinnen und nicht vergessen, von wem sie bezahlt werden.
  21. Klappentext:
    Unbeirrt beschreiten die Gutmenschen ihren Irrweg. Sie dürfen sich dabei auf den breiten Rückhalt der deutschen Medien­landschaft verlassen, in der sie als Meinungs­führer selbst agieren. Politisch, journalistisch und gesellschaftlich hat sich auf diese Weise ein linker Mainstream etabliert, der in die privatesten Bereiche vordringt und sich unverhohlen in die persönliche Lebens­führung der Menschen einmischt. Er diktiert, was wir denken und sagen dürfen, definiert die gesellschaftlichen Spielregeln einseitig neu und duldet keinen Widerspruch.
    "Es ist beruhigend, dass es in unserer Gesellschaft noch freie Geister wie Ramin Peymani gibt, die es verstehen, Fehl­entwicklungen mit Witz und Klugheit bloßzustellen. Seinen Ausführungen ist eine große Verbreitung zu wünschen - auch als Klolektüre!" (Sebastian Moll)

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