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Privatier

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Hauptseite » Mann » Privatier

Privatier ist die ungefähre deutsche Entsprechung des aus dem amerikanischen Englisch kommenden Begriffs Selfmademan ("ein erfolgreicher Mann, der aus eigener Kraft etwas aus sich gemacht hat").

Prototyp

Ein Vorbild des Selfmademan, das jedes Kind kennt, ist aus der Reihe Lustige Taschenbücher[wp] die Figur des Dagobert Duck[wp].

Begriffsbildung

Self-Made Men[wp] is a famous lecture (1895). In this speech, which was first delivered in 1859, Frederick Douglass[wp] gives his own definition of the self-made man and explains what he thinks are the means to become such a man.

The concept of the self-made man is deeply rooted in the American Dream[wp]. Benjamin Franklin[wp], one of the Founding Fathers of the United States[wp], is sometimes said to have created the concept of the self-made man. In his Autobiography, he describes his way from a poor, unknown son of a candle-maker to a very successful business man and highly acknowledged member of the American society. Franklin creates the archetype of someone coming from low origins, who, against all odds, breaks out of his inherited social position, climbs up the social ladder and creates a new identity for himself. Key factors in this rise from rags to riches are hard work and a solid moral foundation. Franklin also stresses the significance of education for self-improvement.

Self-Made Men[wp] ist ein berühmter Vortrag aus dem Jahr 1895. In dieser Rede, die erstmals im Jahre 1859 zugestellt wurde, gibt Frederick Douglass[wp] seine eigene Definition des Selfmademan und erklärt, welche Mittel seiner Ansicht nach nötig sind, um zu solch einem Mann zu werden.
Das Konzept des Selfmademan ist tief im Amerikanischen Traum (englisch: American Dream[wp]) verwurzelt. Benjamin Franklin[wp], einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten[wp], wird manchmal nachgesagt, das Konzept des Selfmademan geschaffen zu haben. In seiner Autobiographie beschreibt er seinen Weg als unbekannten Sohn eines armen Kerzen­herstellers zu einem sehr erfolgreichen Geschäftsmann und hoch anerkannten Mitglied der amerikanischen Gesellschaft. Franklin schafft den Archetyp desjenigen, der aus niedrigen Herkunft, allen Widrigkeiten zum Trotz, mit seiner ererbten gesellschaftlichen Stellung bricht, auf der sozialen Leiter aufsteigt und eine neue Identität für sich selbst schafft. Ausschlag­gebend für diesen Anstieg vom "Tellerwäscher zum Millionär" sind harte Arbeit und eine solide moralische Grundlage. Franklin betont auch die Bedeutung der Bildung für die Selbst­vervollkommnung.

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Die Redewendung Vom Tellerwäscher zum Millionär bezeichnet den Aufstieg einer Person von der Armut hinauf zum Reichtum. Sie ist ein verbreiteter Archetyp[wp] in der Literatur und der Pop-Kultur (vgl.: American Dream[wp]). In der englischen Sprache existiert mit "from rags to riches" ("von Lumpen zu Reichtümern") eine ähnliche Redewendung. Als Self-made man wird eine Person bezeichnet, die eine Karriere in dieser Art von Aufstieg gemacht hat. Auch der Begriff Emporkömmling[wp] wird in diesem Zusammenhang benutzt.[1]

Self-made man (USA)

Der Begriff Self-made man (etwa "selbst gemachter Mann") ist in den USA entstanden; er beschreibt (auch als Ideal­vorstellung) jemanden, der sich aus einfachen oder ärmlichen Verhältnissen durch eigene Kraft und viel Arbeit zu Erfolg, Wohlstand und Ansehen "hocharbeitet".

Der Begriff Self-made man wurde von Frederick Douglass[wp] (1818-1895) geprägt, der im Jahr 1859 eine Rede mit diesem Titel hielt. Darin gab er eine Definition des Self-made man und erklärte, mit welchen Mitteln ein derartiger Aufstieg zu verwirklichen sei. In seiner Autobiographie A Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave schildert er sein Leben als einen Prototyp der rags to riches story. Als Sklave geboren, schaffte Douglass es durch harte Arbeit und einen unbeugsamen Willen, sich selbst zu befreien und zum berühmtesten Afro-Amerikaner seiner Zeit zu werden. Douglass hielt seine Self-made-man-Rede mehr als 50 Mal in den USA, Kanada und Großbritannien.

Die Vorstellung vom Self-made man ist ein Kernstück des American Dream[wp] - ein Traum seit den Zeiten der ersten Einwanderer. Als Benjamin Franklin[wp], einer der Gründerväter der USA, seine Auto­biographie verfasste, gab er mit ihr eine Gebrauchs­anleitung dafür, wie ein unbekannter Sohn eines Kerzen­drehers zu einem wirtschaftlich äußerst erfolgreichen, hoch­angesehenen Mitglied der amerikanischen Gesellschaft werden konnte, indem er sich selbst eine neue Identität jenseits seiner angestammten sozialen Klasse schuf. Franklin konnte diesen Gedanken eloquent Ausdruck verleihen. Sein sozialer Aufstieg wurde von der Lebens- und Erfolgs­geschichte seines Zeitgenossen Johann Jakob Astor[wp] noch übertroffen, der den Aufstieg vom mittellosen Einwanderer zum ersten Multimillionär der USA schaffte.[1]

Douglass' Standpunkt

Douglass stresses the low origins of the self-made man, who has not inherited his social position by birth or other favourable circumstances, but who achieves everything without any outside assistance:

Self-made men [...] are the men who owe little or nothing to birth, relationship, friendly surroundings; to wealth inherited or to early approved means of education; who are what they are, without the aid of any of the favoring conditions by which other men usually rise in the world and achieve great results. (pp 549-50)

In addition, Douglass does not believe in what he calls the "good luck theory" (p 552), which attributes success to chance and friendly circumstances. He believes that "opportunity is important but exertion is indispensable" (p 553). It is not luck that makes a man a self-made man, but considerable physical and mental effort. Similar to Franklin’s virtue of industry, Douglass underlines the importance of hard work as a necessary means to achieve success. He remarks that "there is nothing good, great or desirable [...], that does not come by some kind of labor” (p 555). Douglass is convinced that success can be explained by only one word, namely "work!" (p 556)

He further argues that there is a natural hierarchy of men. An ambitious man will naturally, through hard work, climb the social ladder, whereas the unmotivated man will not improve his position: "the man who will get up will be helped up; and the man who will not get up will be allowed to stay down" (p 557). Applying this theory to the situation of the African-Americans, Douglass remarks: "Give the negro fair play and let him alone. If he lives, well. If he dies, equally well. If he cannot stand up, let him fall down." (p 557)

Yet, Douglass admits that industry is not the only explanation of the phenomenon of the self-made man. In his opinion, necessity is what urges a man to achieve more. Moreover, favourable circumstances are counterproductive to one’s resolution to get ahead. Ease and luxury rather lead to helplessness and inactivity and an inactive man can never become a self-made man. "As a general rule, where circumstances do most for men there man will do least for himself; and where man does least, he himself is least. His doing makes or unmakes him." (p 558) However, though acknowledging that there are other factors for success such as "order, the first law of heaven" (562), Douglass insists that hard work is the most important of them all, without which all others would fail:

My theory of self-made men is, then, simply this; that they are men of work. Whether or not such men have acquired material, moral or intellectual excellence, honest labor faithfully, steadily and persistently pursued, is the best, if not the only, explanation of their success. (p 560)

Thus, like Franklin, Douglass arrives at his moral principles. According to him, "the principles of honor, integrity and affection" (p 561) are the essential prerequisite for enduring success:

All human experience proves over and over again, that any success which comes through meanness, trickery, fraud and dishonour, is but emptiness and will only be a torment to its possessor. (p 561)

Unterschiede zwischen Douglass und Franklin

Despite all these similarities between Douglass' and Franklin's concept of the self-made man, the two men differ in their emphasis on relationships to other men. Before Douglass even gives his definition of the self-made man, he remarks, "Properly speaking, there are in the world no such men as self-made men." (p 549)

It must in truth be said though it may not accord well with self-conscious individuality and self-conceit, that no possible native force of character, and no depth or wealth of originality, can lift a man into absolute independence of his fellow-men, and no generation of men can be independent of the preceding generation. (p 549)

Whereas Franklin does not put a strong emphasis on relationships, for Douglass, they are a matter of the utmost importance. Douglass understands himself as part of a larger entity and highlights what he calls the "brotherhood and inter-dependence of mankind." (p 549) Comparing the relationship between an individual and the masses to that between a wave and the ocean, Douglass explains that, though we differ like the waves, we all depend on each other and the power and greatness of each individual derives exactly from this interdependence. Since all men complement each other in their abilities and strengths, Douglass further argues that "the balance of power is kept comparatively even, and a self-acting brotherhood and interdependence is maintained." (p 549)

Privatier (Deutschland)

Die Bedeutung des Begriffs "Privatier" hat in Deutschland eine etwas andere Bedeutung als der Begriff "Self-made man" in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Zitat: «Als Privatier gilt allgemein eine Person, die finanziell so gut gestellt ist, dass sie nicht darauf angewiesen ist, zur Deckung ihrer materiellen Bedürfnisse einer Erwerbs­tätigkeit nachzugehen, unabhängig davon, wie sie zu dem Vermögen gekommen ist. Der Privatier bezieht keine Unterstützung vom Staat und bezahlt sämtliche Steuern und sonstige Abgaben selbst.

Die Verwendung des Wortes Privatier als Ersatz für eine Berufs­bezeichnung kam während des 19. Jahrhunderts im Zuge des Aufstiegs des Bürgertums auf.

Der Begriff Privatier wird auch als Bezeichnung für vorzeitig zur Ruhe gesetzte Unternehmer, Manager, Spitzen­sportler und Politiker gebraucht.» - deutschsprachige Wikipedia[2]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wikipedia: Sozialer Aufstieg, Version vom 19. Februar 2014
  2. WikipediaPrivatier, Version vom 3. Januar 2016
  • Douglass, Frederick (2003): "Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave, Written by Himself". In Baym, Nina (ed.): The Norton Anthology of American Literature. 6th edition, vol. B. London, New York: Norton. 2032-97. (see also: Wikisource:Narrative of the Life of Frederick Douglass, An American Slave online at Wikisource)
  • Douglass, Frederick (1992): Self-Made Men. In Blassinghame, John and John McKivigan (ed.): The Frederick Douglass Papers. Series One, vol. 4. New Haven and London: Yale University Press. 545-75. (see also: The Frederick Douglass Papers at the Library of Congress)
  • Franklin, Benjamin (2003): The Autobiography. In Baym, Nina, (ed.): The Norton Anthology of American Literature. 6th edition, vol. A. London, New York: Norton. 538-610.
  • Cawelti, John G. (1972). Apostles of the Self-Made Man. Chicago, London: Chicago Press.
  • Lemay, J.A. Leo (1986): Franklin's Autobiography and the American Dream. In Lemay, J.A. Leo and P.M. Zall (eds.): Benjamin Franklin's Autobiography. New York, London, Markham (Ontario): Penguin Books. 349-60.
  • Zafar, Rafia (1990): Franklinian Douglass: The Afro-American as Representative Man. In Sundquist, Eric (ed.): Frederick Douglass: New Literary and Historical Essays. Cambridge, Oakleigh, New York: Cambridge University Press. 99-118.

Querverweise

  • Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave[wp] (1845), Douglass' first book
  • My Bondage and My Freedom[wp] (1855), Douglass' next memoir
  • The Heroic Slave, a heartwarming Narrative of the Adventures of Madison Washington, in Pursuit of Liberty[wp], (1852), a fiction book by Douglass based on the experiences of Madison Washington[wp].
  • Rags to riches[wp]
  • Homo novus[wp], Neue Mann - A similar concept in Roman and Renaissance social philosophy
  • Men Going Their Own Way

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Self-Made Men (30. April 2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert zusätzlich auf dem Artikel Sozialer Aufstieg (19. Februar 2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert zusätzlich auf dem Artikel Privatier (3. Januar 2016) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.