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Politisch-korrekte Müllhalden

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Es gibt Müllhalden, die sind politisch-korrekt, und andere, die sind es nicht.


Hengameh Yaghoobifarah schrieb am 15. Juni 2020 unter der Überschrift "All cops are berufsunfähig", Polizisten gehörten "auf die Mülldeponie".[1][2] Yaghoobifarah hält das Polizeipersonal für "berufsunfähig" und sinniert in dem Artikel darüber, wohin man die Polizei­beamten nach Abschaffung "entsorgen" könnte.

Zitat: «Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.»[1]

Befleißigt man sich gerne des "Kampfes gegen Hass", wenn es gegen ungewünschte Ander­meinungen richtet, beruft sich die taz plötzlich auf "Meinungsfreiheit" und "Satire".[3]


Der linke Männerrechtler Arne Hoffmann hat einen sehr dialektischen Ansatz, wann Menschen als "Müllhalde" bezeichnet werden dürfen und wann nicht. Bezüglich des türkisch­stämmigen Autor Akif Pirinçci schreibt er:

Zitat: «Wenn jemand von "Moslemmüllhalden" spricht und damit Menschen als Müll darstellt, dann ist das keine Argumentation, sondern Hetze[4]

Etwas anderes ist es, wenn ein schwuler Blogger mehrfach(!) von einer "Müllhalde der Männer­rechts­bewegung" schreibt:

Zitat: «Das maskulistische Forum "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?" kann man mit Fug und Recht als Müllhalde der Männer­rechts­bewegung bezeichnen.» - Adrian (Gay West) am 13. März 2012[5][6][7]


Am 25. September 2017 wurde ich wegen des berühmten KZ-Zitats, das 2015 in meiner Dresdner Rede[8] vorkam, eben nicht wegen Volksverhetzung zu einer donnernden Geldstrafe und zur Begleichung sämtlicher Gerichts­kosten verurteilt. Denn dieses Zitat war von der Presse völlig aus dem Zusammenhang gerissen bzw. bewußt in sein Gegenteil miß­interpretiert worden.

Bereits nach einer halben Stunde nach der Rede ploppte trotzdem der damalige Justizminister Heiko Maas in der "Tagesschau" auf[9] und log was von Nazis auf Nazi-Bühnen, die die KZs wieder in Betrieb nehmen wollten. Aber egal, die diesbezügliche Pointe kommt noch.

Nein, ich wurde wegen des in meiner Rede erwähnten Begriffs "Moslem-Müllhalde" verurteilt.

Ich prophezeite damit jene kommenden Bürger- und Terror­kriege, welche wie z. B. aktuell in der ost­französischen Stadt Dijon zwischen Tschetschenen und Nafris[pp] ausgebrochen sind[10], aber auch die hierzulande in immer schnellerer Folge aufflammenden Clan- und Moslem-Kriege en miniature, die inzwischen auch mit Militär­waffen ausgetragen werden. Wie in fast allen Ländern, in denen dem menschen-, insbesondere frauen­verachtenden Kult des Gewalt-Menschen Mohammed gehuldigt wird, ist diese Entwicklung ein Automatismus und irgendwann unausweichlich. Da der Kontinent im rasenden Tempo islamisiert wird, werden diese molekularen Moslem-Kriege fürderhin zu unserem Alltag gehören, und Europa wird im Chaos und in Flammen aufgehen und schließlich versinken. Ich sollte also recht behalten, auch wenn dieses Recht mich jede Menge Kohle gekostet hat.

Aber kommen wir nun zu einem anderen und erst ein paar Tage jungen Fall des Müllhalde-Vergleichs. Und zwar zu einem, der sich hundert­prozentig mit dem meinigen deckt und eigentlich ebenso hammerhart bestraft werden müßte, freilich wenn die deutsche Justiz nicht schon längst ein Exekutions­instrument der Links­faschisten, also sämtlicher Altparteien, und des grün-links versifften Multikulti-Zeitgeist geworden wäre.

DAS DA ist Hengameh Yaghoobifarah. Der grammatische Artikel des Neutrums ist bei ihm durchaus angebracht und in keiner Weise herabsetzend verwendet, denn es selbst identifiziert sich nach eigenen Angaben als nichtbinär, das heißt weder als weiblich noch männlich. [...]

Trotz des Fehlens eines Geschlechts ist das Ding aus einer iranischen Welt wie besessen vom Geschlechtlichen, von den diversen Öffnungen des menschlichen, insbesondere des weiblichen Körpers und deren vielfältigen Aus­scheidungen und Aus­dünstungen bis hin zu tiefsinnigen Philosophien darüber, wie man sein Arschloch nach dem Scheißen sauberhält[11], worunter auch das Lecken desselbigen durch einen lieben Mitmenschen in der Nähe in Betracht gezogen werden darf, was wiederum beim Anblick ihrer beeindruckenden Erscheinung zumindest für das Heben einer Augenbraue sorgt.

Das ist aber nicht alles. Besonders am Herzen liegt dem Fabelwesen aus dem Hieronymus-Bosch-Planeten ihr Gastplanet, also das Land namens Deutschland und seine Bewohner, die nach Hengamehs Ansicht ebenfalls zugeschissen gehören. Zuzutrauen wäre ihm diese Aufgabe ganz allein angesichts seiner kolossalen Darmbreite, aber auch in seinen Hirnwindungen hekto­literweise gärenden Fäkalstoffs darin. Jedenfalls ruft uns das Hengameh-Ding ein fröhliches "Deutsche, schafft euch ab!"[12] und bezeichnet sein Fütterung-Ritual durch den deutschen Steuerzahler mittels diverser Scheiße­labereien in irgendwelchen Geschwätz­instituten feministischer Façon als "Dreckskultur".

Da konnte selbst der Bundespräsident Steinmeier nicht an sich halten und lud zur Hundert­jahr­feier des Frauen­wahl­rechts 2019 auch das durch die Erd­anziehungs­kraft stark Gehandicapte ins Schloß Bellevue zu einer festlichen Matinee ein. Seine Senilität muß die Einladung direkt aus dem Bundesklo beim großen Geschäft versandt haben, während er wohl von der Handreichung der Arschloch-Hygiene von H. abgelenkt war, denn der Adressat heißt allen Ernstes "Frau Hengameh Yaghoobifarah". Hätte der Typ keine Bodyguards um sich gehabt, hätte ihm unser Wisch-und-Weg-Experte für den Anus für diesen unverzeihlichen Fehler bestimmt gleich eine gedongt.

Im vorliegenden Fall ist es vonnöten zu erklären, um welche Art von Presseorgan es sich bei der "Tageszeitung", abgekürzt taz handelt. Über diese von furchtbar häßlichen Mißgeburten und dummen Fotzen geführte Kolchose sind viele der Meinung, daß sie aus einem so etwas wie im Untergrund agierenden Haufen von Anarchisten bestehe und eine Art kommunistische Sekte von stinkenden Vollbärten mit Che-Guevara-Barett und ungefickten Trocken­pflaumen mit Sozial­pädagogik-Diplom und irrem Blick bediene. Das ist ein Irrtum!

Die taz ist das Idol der gesamten deutschen Lügenpresse-Branche, und deren stalinistisch gedrillten Schmierfinken werden von den Großen, selbst von Springer regelmäßig freudigst abgeworben. Auch der Staat schmeißt den roten Behinderten oft the Universe die Steuer­gelder nur so hinterher[13], und zwar mehr als 3,7 Millionen Euro an Subventionen für einen Neubau des Verlagsgebäudes in der Friedrichstraße, eine der teuersten Adressen Berlins.

Obwohl die taz nur eine kleine, aber sturzdumme Leserschaft hat, ist sie sowas wie eine Peep Show, vor deren Gucklöcher die komplette Journaille der Republik drängt, um sich auf immer neue feuchte Mösen des sozialistischen, femi-schizoiden und von einigen Ausländern bewerkstelligten Untergang Deutschlands einen runterzuholen.

Nun hat das persische Hämoglobin am 15. Juni in der taz eine weitere seiner berühmt berüchtigten Eiter­blassen rausgehauen, die jedoch diesmal beim Platzen ein schein­heiliges Kopf­schüttelchen unter den Gutest­menschen auslöste, gerade so, als erscheine in der taz ansonsten nur Traktate über die Lehre Jesu.

In der Kolumne "All cops are berufs­unfähig" philosophiert das geschlechtlose schwere Einhorn darüber, was mit den 300.000 Polizisten geschehen soll, falls auch die deutsche Polizei dem Beispiel Minneapolis/USA nach dem von den Cops verursachten Tod eines Afro­amerikaners folgend sich einfach auflöste: "Schließlich ist der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset in dieser Berufsgruppe über­durch­schnittlich hoch", meint es.[1]

Zunächst einmal finde ich die Idee, daß es keine Polizei mehr geben soll, einfach super - allerdings nur, was Berlin betrifft. In dieser Stadt gibt es für die Polizei eh nichts mehr zu tun, da dort die Bewohner in einem langen Prozeß kollektiver Degeneration das Verbrechen abgeschafft haben. Das heißt, es ist völlig Banane, ob diese arbeits­scheuen Hartz-IV-Empfänger, dauer­bekifften Dauer­studenten, Scharia- und Clan-Moslems, grüne Steuergeld-Schmarotzer, als Politiker kostümierten Berufs- und Lebens­versager, nach Bierfürzen stinkenden Beamten, unkünstlerischen Staats­künstler, Neger­dealer, immer leicht nach Scheiße und Menstruations­blut duftenden Haus­besetzer und Perverse jeglicher Couleur sich gegenseitig betrügen, vergewaltigen, verprügeln oder ermorden.

Nach dem Prinzip der ausgleichenden Gerechtigkeit ist jeder Berliner mal Täter, mal Opfer, so daß die Rechtsstaat-Bilanz immer in einem Plus­minus­null aufgeht. Und selbst wenn die ganze Stadt dann in Schutt und Asche gelegt werden würde, so ist das auch keine Katastrophe, denn die übrigen Bundesländer müßten sie über den Finanz­ausgleich sofort wiederaufbauen. Die Polizei stört da nur und produziert nichts weiter als unnötigen Papierkram. [...]

Eine neue Verwendung für das Personal der aufgelösten Polizei entdeckt der Yaghoobifarah-Bär am Schluß ihres irre witzigen Textes dann doch, und diese noch irre witzigere Einlassung war es auch, welche die Spießer, die auch nur Nazis sind, allerdings ohne NSU-Akte, auf die Palme brachte:

"Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten."[1]

Die Konsequenzen für den Müll-Witz waren für den Abkömmling der Jabba-the-Hutt-Dynastie gewaltig: Hengameh wurde nicht wie bei meinem Müll-Witz nach ein paar Stunden nach der Veröffentlichung bei Amazon und allen anderen Internet-Buch­versendern lebenslang gesperrt, seine Arbeitgeber übertrafen sich nicht gegenseitig, der Welt kundzutun, daß man niemals mehr etwas von diesem Autor veröffentlichen und alles bis jetzt Veröffentlichte schreddern würde, Passanten auf der Straße fühlten sich nicht wie in meinem Falle veranlaßt, ihm Getränke über den Kopf zu schütten und es durch die Straßen zu jagen, die Antifa sorgte nicht wie bei mir, daß die Vermieter von Sälen für seine Lesungen bei Leib und Leben bedroht wurden, zig Staats­anwälte aus allen Bundes­ländern beeilten sich nicht wie bei mir, Klagen über Klagen einzureichen, um es zumindest wirtschaftlich zu ruinieren, es wurde allgemein nicht wie ich zur Persona non grata[wp] erklärt, so daß seine Bankkonten gekündigt wurden und Internet-Provider seine Leitungen kappten, und schließlich und endlich sprang kein/e Justiz­mister/in wie damals bei mir wie vom wilden Affen gebissen eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung vor die Tagesschau-Kameras und verlautbarte, daß Hengi das personifizierte Böse der Galaxis sei.

Im Gegenteil, viele in der Medienbranche lachten ein gezwungenes Lachen, weil das, was es gesagt hatte, ja nur Satire gewesen sei, eine schelmische Provokation, um Clickbaits zu generieren, im weitesten Sinne eine künstlerische Aktion. Denn die Princess of Persia by the "The Biggest Loser" hatte ja nicht Menschen, sagen wir mal, Moslems oder andere Ausländer, mit Müll gleichgesetzt, sondern nur deutsche Polizisten.

Lediglich die kleinliche Deutsche Polizei­gewerkschaft[wp] (DPolG), die vermutlich gleichzeitig auch die Gewerkschaft Deutscher Nazis ist, reichte gegen die taz Klage wegen Volksverhetzung ein. Was natürlich wie das Hornberger Schießen ausgehen wird, da kein Richter gegen eine Frau (?) mit migrantischen Wurzeln, die obendrein auch noch lesbisch oder "divers" sein soll, ja, genau­genommen auch noch behindert ist, doch leider keine schwarze Haut und kein Holzbein ihr Eigen nennt, also gegen eine Ikone des inzwischen selbst bei der CDU gepflegten Deutschland- und Deutschen-Hasses eine Verurteilung wegen Volksverhetzung an die dicke Backe drücken wird. Dagegen werde ich von der deutschen Justiz seitdem im Monatsrhythmus verfolgt, nächste Termine 7. Juli und 9. August in Bonn.

Diese Volksverhetzungs-Scheiße würde sich auch schlecht mit der Glaubwürdigkeit der völlig losgelöst in der Abschaum-Sphäre schwebenden heutigen Politik vertragen. Denn ich bin mir sicher, daß wir dem Hangover des tazschen Humors bereits in ein paar Jahren vielleicht als Verfassungs­richterin oder als Intendantin irgendeines feministischen Scheißdrecks oder als sonst etwas, womit der Staat regelmäßig gratismutige und zum Weinen schöne Frauen mit hoch­dotierten Phantasiejobs versorgt, wieder begegnen werden.

Bis dahin hat sich bestimmt auch das mit der Polizei erledigt, also mit der deutschen Polizei, und eine andere Müllhalde hat alles unter Kontrolle.

Akif Pirinçci[14]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig, taz am 15. Juni 2020
    Anreißer: Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind?
  2. "Polizisten auf Müllhalde": Innenminister Seehofer zeigt "taz"-Kolumnistin Yaghoobifarah an, Pfalz-Express am 22. Juni 2020
  3. Verteidigung taz-Kolumne: Wieso soll das verboten sein?, taz am 22. Juni 2020
    Anreißer: taz-Anwalt Johannes Eisenberg vertritt die taz-Kolumnist*in Hengameh Yaghoobifarah. Hier schätzt er Horst Seehofers Anzeigeankündigung ein.
  4. Arne Hoffmann: Vermischtes vom 21. Oktober 2015, Genderama
  5. Adrian: Die Müllhalde der Männerrechtsbewegung, Gay West am 13. März 2012;
    Adrian: Neues von der Müllhalde, Gay West am 18. März 2012
  6. Das war keine einmalige Entgleisung. Einen Überblick bietet WGvdL-Forum: Werner am 18. Dezember 2013 - 16:44 Uhr
  7. WGvdL-Forum: Wann es erlaubt ist, von Menschen als Müllhalde zu sprechen und wann nicht, Mus Lim am 21. Oktober 2015 - 18:07 Uhr
  8. PEGIDA Dresden mit Akif Pirinçci als Redner am 19.10.2015 (ab 94:00 Min.)
  9. Youtube-link-icon.svg Lügenpresse: Tagesschau und SPD-Minister Heiko Maas denunzieren PEGIDA - Tagesschau (ARD) (20. Oktober 2015) (Länge: 1:00 Min.)
  10. Youtube-link-icon.svg Unruhen von Dijon: "Sie haben alle angegriffen" - euronews (deutsch) (16. Juni 2020) (Länge: 2:24 Min.)
    Tschetschenen eröffnen Clan-Krieg: Droht der Banden-Zoff auch in Deutschland?, Focus Online am 20. Juni 2020
    Anreißer: Am Wochenende kam es im französischen Dijon zu heftigen Ausschreitungen. Clans mit tschetschenischem und nord­afrikanischem Hintergrund gerieten aneinander. Auf Bildern wird beinahe der Eindruck eines Bürgerkrieges vermittelt. Tschetschenien-Experte Christian Osthold erklärt die Hintergründe.
    Krawalle in Dijon: Man fasst keinen Tschetschenen an!, Der Spiegel am 24. Juni 2020 (Ein Film von Marie Groß, 10:10 Min.)
    Anreißer: Bei einer Prügelei unter Jugendlichen wird ein junger Mann verletzt. Daraufhin beginnt ein regelrechter Rachefeldzug. Drei Tage lang liefern sich Hunderte Tschetschenen in Dijon Straßen­schlachten mit Nord­afrikanern.
  11. Hengameh Yaghoobifarah: Klopapier-Mangel in Corona-Zeiten: Nicht komplett im Arsch, taz am 25. März 2020
    Anreißer: Nirgends mehr Toilettenpapier bekommen? Kein Problem. Ob mit Bidet oder Podusche - wir stellen Alternativen zum Papier vor.
  12. Hengameh Yaghoobifarah: Kolumne Habibitus: Deutsche, schafft Euch ab!, taz am 22. Oktober 2017
  13. Hadmut Danisch: Die geldgewaschene Medienfinanzierung, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2020
  14. Akif Pirinçci: Müllhalde vs. Müllhalde, Der kleine Akif am 19. Juni 2020

Netzverweise