Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Paul Brandenburg
Paul Brandenburg | |
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Geboren | 1978 |
Beruf | Publizist, Mediziner |
URL | paulbrandenburg.com |
@docbrandenburg |
Dr. med. Paul Brandenburg (* 1978) ist ein deutscher Mediziner, Podcaster und Publizist.
Privates
Er wuchs in Westberlin in einem US-amerikanischen Nachbarschaftsumfeld auf und besuchte bis zur siebten Klasse eine US-amerikanische Schule.
Gespräche
- Raus aus Deutschland - Kayvan Soufi-Siavash im Gespräch - Paul Brandenburg (17. April 2024) (Länge: 70:28 Min.)
- Der Exodus hat lange begonnen. Mit den Arbeitsplätzen verlassen immer mehr Ausgebildete Deutschland. Bankmitarbeiter berichten hinter vorgehaltener Hand von "nie dagewesener" Geldabwanderung so genannter Normalbürger. Auch ein Großteil kritischer Journalisten und Künstler lebt wieder im Ausland, so wie Kayvan Soufi-Siavash. Er sagte die heutigen Zerstörungen voraus und warnt: Deutschlands Regime ist wieder auf Kriegskurs und wird auch unser Land zur Kampfzone machen. Davor gelte es sich zu schützen, mit aller Konsequenz. Wir diskutieren, wie die aussehen kann (Live-Aufzeichnung vor Publikum: 11.4.2024, Berlin).
- Die Publikums-Diskussion im Anschluß an das Interview ist in Kürze bei apolut.net zu sehen.
- Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang - Tom Lausen im Gespräch - Paul Brandenburg (6. März 2024) (Länge: 49:11 Min.)
- Mit amtlichen Daten beweist Tom Lausen immer wieder: der deutsche Staat betrügt (auch) bei "Corona" und "Impfung" systematisch. Selbst die behördlichen Angaben angeblicher Impfquoten unter Krankenhauspatienten - das kann Lausen heute belegen - waren reine Lügen. Gemeinsam mit seiner Frau hat der Datenanalyst in den vergangenen Monaten recherchiert, wie künstliche Intelligenz für diesen Betrug eingesetzt wird. Im April erscheint dazu ihr neues Buch: "Die Untersuchung". Aus ihm berichtet Tom Lausen im Gespräch exklusiv und erklärt, wie Staatsmacht und Konzernen mit "ChatGPT" & Co. die Manipulation praktisch aller öffentlichen Debatten gelingt. - Aufzeichnung vom 6.3.2024 in Weimar.
- Nachschlag (17): Medien & Antifaschismus / Demokratie - Ein Spaß / Staatenleiche - Paul Brandenburg (1. Februar 2024) (Länge: 57:25 Min.) (Meinungswirtschaft, Antifaschismus, Faschismus)
- Kayvan Soufi-Siavash im Talk mit Paul Brandenburg und Diether Dehm
- Konzernmedien missbrauchen Antifaschismus
- Demokratie ist lustig
- Deutschland: Eine Staatenleiche
- AfD so wenig wählbar wie alle Parteien - Ali Utlu im Gespräch - Paul Brandenburg (15. Dezember 2023) (Länge: 48:10 Min.)
- "Deutschland ist meine Heimat", sagt Ali Utlu. Er ist Streiter für bürgerliche Freiheit und gegen Hass auch auf dieses Land. Führende Vertreter der "Alternative für Deutschland" (AfD) überzeugten ihn, in der Partei Mitglied werden zu wollen. Die Folge war Aufruhr. Funktionäre und Mitglieder der AfD überschütteten ihn mit Hasszuschriften und Beleidigungen. Utlu passe als Schwuler mit türkischen Wurzel nicht zur Partei. Schließlich zog er seinen Mitgliedsantrag zurück. Utlus Erfahrung wirft ein Schlaglicht auf die Frage: wie stark ist der "Flügel" und solche Intoleranz innerhalb der AfD?
- Mit Ali Utlu spreche ich darüber und über das Versagen der Parteien, die Menschenfeindlichkeit der "Queer"-Ideologie und die Gefahr des politischen Islamismus in Deutschland.
- "Nachschlag" #01 mit Diether Dehm, Paul Brandenburg, Kayvan Soufi-Siavash, 3. Oktober 2023
- Folge 125 - Willkommen in der Gleichschaltung, Nacktes-Niveau am 17. Februar 2024, 64:37 Min.
- Journalistin Ulrike Stockmann (youtube.com/@ulrikestockmann) spricht mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über die anstehende Entscheidung über Julian Assanges Auslieferung an die USA, Forderungen nach europäischen Atomwaffen, Faesers totaler Krieg gegen Demokratie, den Ampelabsturz bei der Berliner Wiederholungswahl, den Gleichschaltungsrausch eines Berliner Schuldirektors, Morddrohungen gegen freie Journalisten, die neueste Propaganda-Idee der Staatsmedien, Habecks doppelten Schiffbruch in Leipzig und Zärtlichkeiten des Kriegs-Kanzlers gegenüber Artilleriemunition.
- Folge 59 - Scheindemokratie, Nacktes-Niveau am 12. November 2022, 70:00 Min.
- Journalistin Jasmin Kosubek (youtube.com/c/JasminKosubekOriginal) und Journalist Marcel Joppa (youtube.com/channel/UCky1rQ7r9EricfgiNcmqqzQ) wundern sich mit Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) über: Seuchenkarls Porno-Darsteller, Klima als neues Corona, wie die evangelische Kirche ihren Gläubigen hinterherzurennen versucht, wirtschaftswoke Scheinweise auf Abwege, Rekordbesuche bei den "Tafeln", Christian Lindners "digitales Bargeld", gespielte Empörung über die Menschenrechtslage in Katar, Steinmeiers Forderung nach einem "sozialen" Zwangsdienst, die Vertuschung der Wahlmanipulation in Berlin durch den "Wahlausschuss" des Bundestages, ständige Entmenschlichung von Andersdenkenden durch die öffentlich-rechtliche Zwangsmedien, die Hängepartie bei den US-Wahlen und Trumps Reaktion auf den Wahlerfolg von Floridas Gouverneur Ron DeSantis.
Vortrag
- "Weiteres Versagen der verfassten Ärzteschaft" - Dr. Paul Brandenburg, Radio München, 17. Mai 2021, 30:03 Min.
- "Es ist ein banaler Vorgang in der Medizin, dass ein neues Virus auftaucht", sagt Dr. Paul Brandenburg, Arzt, Publizist, Unternehmer und Kritiker der gesundheitspolitischen Corona-Maßnahmen. Wie damit heute umgegangen wird, scheint ihm mehr als suspekt. Weil er dies öffentlich macht und die Kampagne #allesdichtmachen unterstütze, wurde er - allen voran - im Tagesspiegel diffamiert. Der musste mit einem Bericht zurückrudern und lud Dr. Paul Brandenburg zu einem Gespräch. Das haben wir uns angesehen und jetzt ein paar Rückfragen an ihn.
- Dr. Paul Brandenburg im Gespräch: Es geht um die Grundrechts-Initiative 1bis19, die Reaktion auf das Corona-Virus, das Reframing von Gesundheit und Krankheit, um seine Testzentren, die so genannten Impfungen, sein Buch "Kliniken und Nebenwirkungen", die digitale Gesundheitsversorgung und die, seines erachtens "bornierte Haltung" gegenüber Maßnahmen-Kritikern.
Selbstdarstellung
Zitat: | «Geboren 1978. Selbstständiger Arzt mit den Schwerpunkten Notfall- und Tauchmedizin. Publikationstätigkeit zum Zustand des Gesundheitssystems und der Ärzteschaft.
Wissenschaftliche Forschung und Publikation in der Transplantations-Immunologie, Umweltmedizin und Versorgungsforschung. Dozent für experimentelle Mikrochirurgie. Studium und Weiterbildung in Deutschland, Japan und der Schweiz. Tätigkeit u.a. an der Charité Berlin und dem Universitätsspital Zürich. Facharzt für Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Diplom 'Taucherarzt'. Mitglied u.a. der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, der Deutschen Transplantationsgesellschaft sowie der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin.»[1] |
Standpunkte
Zitat: | «Nein. Die Regierung plant keinen Überwachungsstaat. Der Überwachungsstaat ist längst da!
Und wenn Herr Vosgerau sagt: Man müsse aufpassen, eine Revolution von oben "drohe".[2] Ich sage, sie läuft. Sie ist bereits im vollen Gange. Die andere Seite will nicht mehr reden mit euch. Die will euch in Uniform stecken und in Richtung Osten schicken. Und die will euer Geld haben, aber nicht mit euch sprechen.» - Paul Brandenburg[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Dr. med. Paul Brandenburg (CV)
- ↑ Ulrich Vosgerau: Staatsrechtler Ulrich Vosgerau: "Die Bundesregierung plant eine Revolution von oben gegen das Grundgesetz", Nius am 16. Februar 2024
- ↑ Nachschlag (21): Correctiv - Pogrom / Tödliche Feigheit / 3. Weltkrieg - Paul Brandenburg (29. Februar 2024) (Länge: 0:50 Min.)
Netzverweise
- Webpräsenz: paulbrandenburg.com
- Podcast: Nachschlag, Nacktes-Niveau
- Matthias Meisner: Paul Brandenburg muss damit leben, "Volksverhetzer" genannt zu werden, Volksverpetzer[wp] am 14. November 2023
- Der Notarzt, Unternehmer, Autor und Corona-Verharmloser Paul Brandenburg muss damit leben, "Volksverhetzer genannt zu werden. Das ist das Resultat einer juristischen Auseinandersetzung zwischen ihm und dem Journalisten Rainer Woratschka, Redakteur und Gesundheitsexperte des Berliner Tagesspiegel. Letzterer hatte Brandenburg im März in einem Posting auf Twitter dafür kritisiert, dass er die Bundesregierung wiederholt "illegitimes Terrorregime" genannt hatte.
- Dominik Bardow: Pandemie-Skeptiker mit drei Testzentren: Ein Spaziergang mit Paul Brandenburg, Berliner Zeitung am 31. Mai 2021
- Anreißer: Er sei Antidemokrat und stecke hinter #allesdichtmachen, hieß es über den Berliner Arzt. Wer ist der Mann wirklich? Wir haben ihn getroffen.
- Auszug: Paul Brandenburg nennt das Testen von Menschen, die keine Symptome einer Infektion haben, "absurd".
- Paul Brandenburg kann noch lachen, auch nachdem ihm der Mietvertrag für sein Testzentrum zu Ende Mai gekündigt wurde. Eine Mieterin hatte der Hausverwaltung geschrieben, sie wolle "nicht mit einem Demokratiegefährder unter einem Dach leben", und auf einen Artikel im Tagesspiegel verwiesen, der Brandenburg als "antidemokratisch" bezeichnet hatte. Die Zeitung hatte sich später für den Artikel entschuldigt, die Wertung sei nicht von Aussagen gedeckt gewesen, zudem sei Brandenburg vor der Veröffentlichung nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden. Der Arzt sieht einen Zusammenhang zwischen der Berichterstattung über seine Person und der Kündigung, die Hausverwaltung antwortet auf Anfrage der Berliner Zeitung nicht.
- Axel Weidemann: Tagesspiegel gesteht Fehler: Alles nicht gemacht, FAZ am 13. Mai 2021
- Anreißer: Der Tagesspiegel hatte früh über vermeintliche Hintermänner der Aktion #allesdichtmachen berichtet. Inzwischen rudert das Blatt zurück und entschuldigt sich öffentlich für handwerkliche Fehler.
- Auszug: Aussagen von Brandenburg wurden als "antidemokratisch", in einer späteren Fassung online als "populistisch" bezeichnet. In einem zweiten Text hieß es, der "Babylon Berlin"-Schauspieler Volker Bruch und Moritz Bleibtreu hätten sich federführend beteiligt und Kollegen rekrutiert. Daraufhin meinte die "Welt", der Tagesspiegel sei Hinweisen einigermaßen blind gefolgt, ohne Stellungnahmen von den als vermeintliche Drahtzieher ausgemachten Personen einzuholen. Zudem gründe die politische Einordnung der Aktion (die sicher einige fragwürdige Elemente enthält) vornehmlich auf "Kontaktschuld" und dem "Beifall aus der falschen Ecke".
- In der Erklärung in eigener Sache distanzierte sich der Tagesspiegel von der Bezeichnung "antidemokratisch". Das sei nicht "durch Brandenburgs Äußerungen gedeckt". Auch ihm Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben - was unterblieb - sei "eigentlich ein journalistisches Muss".
- Christian Meier: Der "Tagesspiegel" entschuldigt sich für "handwerkliche Fehler", Die Welt am 11. Mai 2021
- Auszug: Der "Tagesspiegel" hat seine Berichterstattung über die Aktion #allesdichtmachen einer kritischen Bewertung unterzogen. Dabei kam heraus, dass bei einer Recherche "handwerkliche Fehler" unterlaufen seien.
- Der Berliner "Tagesspiegel“ hat sich für "handwerkliche Fehler" bei der Berichterstattung über die Aktion #allesdichtmachen entschuldigt. In einem ausführlichen Artikel hatte die Zeitung nachweisen wollen, dass hinter der Aktion von 53 Schauspielern ein "antidemokratisches Netzwerk" steckt. Den Nachweis blieb der Artikel letztlich schuldig.
- In einem selbstkritischen Artikel über die eigene Berichterstattung schreiben die Chefredakteure der Zeitung, man habe mit Recherchen "zahlreiche neue Hintergründe aufgezeigt". Aber es seien auch "handwerkliche Fehler" gemacht worden, für die man sich entschuldige.
- So habe man den Mediziner Paul Brandenburg zu einer der zentralen Personen des vermeintlichen Netzwerks gemacht. Dazu schreiben die Chefredakteure jetzt: "Paul Brandenburg ist mehrfach in alternativen Medien aufgetreten, die auch Verbindungen zur Querdenker-Szene haben. Wir haben ihn mit Äußerungen aus diesen Auftritten zitiert und diese als 'antidemokratisch' bezeichnet. Dieser Begriff ist durch Brandenburgs Äußerungen nicht gedeckt. Online haben wir das korrigiert. Zudem haben wir Paul Brandenburg vor der Publikation nicht um eine Stellungnahme gebeten - eigentlich ein journalistisches Muss."