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Mick Hucknall

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Hauptseite » Personen-Portal » Mick Hucknall

Michael "Mick" Hucknall
Mick Hucknall (2008)
Geboren 8. Juni 1960
Beruf Künstler
Ehegatte Gabriella
URL simplyred.com

Michael "Mick" Hucknall (* 1960) ist ein britischer Musiker. Hucknall erreichte internationalen Ruhm in den 1980er Jahren als Sänger und Songwriter der vom Soul[wp] beeinflussten Pop-Band Simply Red[wp], mit der ihn eine 25jährige Karriere verband und mehr als 50 Millionen Alben verkaufte. Hucknall ist bekannt für seine feine, unverkennbare Stimme und seinen breiten Stimmumfang, sowie seine roten Locken. Er wurde vom Kritiker Trevor J. Leeden als "einer der wahrhaft großen Blue-Eyed Soul[wp] Sänger" beschrieben.[1] Der Name der Band "Simply Red" (wörtlich einfach Rot) bezieht sich auf Hucknalls liebsten Fußballverein Manchester United, auf seine politische Orientierung und seine roten Haare.[2]

Privatleben

Hucknall wurde in Denton[wp] als Einzelkind geboren. Seine Mutter verließ ihn als er drei Jahre alt war; der Umbruch durch dieses Ereignis inspirierte ihn, das Lied "Holding Back the Years[wp]" zu schreiben, welches zu einem von Simply Reds größten und bekanntesten Hits wurde. Er wurde von seinem Vater, Reginald (1935-2009) großgezogen[3], einen Friseur in Stockport. Es dauerte bis in die Mitter der 1990er Jahre, bis er wieder Kontakt zu seiner Mutter, Maureen, fand, welche damals in Dallas lebte.[4] Wie er in einem 2008 gegebenen Interview erzählte, hat er sie nur zweimal gesehen, seit sie die Familie verlassen hatte.[5]

Zitat: «As the lead singer of the band Simply Red, Mick Hucknell was at the height of his fame in the mid 1980s. Known for his trademark curly red hair he has openly spoken about being abandoned by his mother as a toddler. He married wife, Gabriella, in 2010 with whom he has one child, a daughter called Romy.»
Zitat: «I grew up in Denton, east Manchester, and was raised by my late father, Reg, a barber. I don't have any memories of my mother because she left when I was three. I had a happy childhood until I was 10. Then I clashed a lot with my dad because there was no woman to act as referee.»[6]
Meine Mutter hat mich als Kind verlassen, ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Wir waren arm. Die Schulzeit war eine Scheiß-Zeit für mich. [...]

Seit ich eine Familie habe, sieht mein Leben anders aus. Ich bin positiver, glücklicher, voller Liebe. Ich bin ein gutes Beispiel für einen leidenden Künstler und auch dafür, wie sehr sich ein Mensch verändern kann. ...]

Nachdem meine Mutter uns verlassen hatte, kümmerte sich mein Vater aufopferungsvoll um mich. Diesen Verantwortungssinn habe ich von ihm übernommen. Mit der Geburt meines Kindes gab es für mich nur noch meine Familie. Meine Frau, meine Tochter und ich sind eins geworden. Das ist das pure Glück.

(Sie vermissen das Junggesellendasein nicht ein bisschen?)

Nein, mein altes Ich ist mir fremd. Ich schäme mich nicht. Aber irgendwann hatte ich keinen Spaß mehr. Ich habe nur noch getrunken und war gelangweilt von meinen flüchtigen Bekanntschaften.

– Jana Neugebauer: Mick Hucknall: Ex-Simply-Red-Sänger solo in Berlin, Berliner Zeitung am 13. März 2013

As he acknowledges,

Zitat: «If you are abandoned by your mother as a child, you are inevitably going to be looking for approval and adoration further down the line.»[7]

But after a false accusation of rape in 2000, the party boy decided to change his lifestyle.[7]

Zitat: «I admit I was a typical rock star, but that's why everybody wants to be a rock star. They want success with women, they want to be rich, and I have been very very fortunate in that I have done it all.»[8]

Although he readily admits that fatherhood has softened him, Mick is clear that he has no interest in reestablishing contact with his mother:

Zitat: «It is a psychologically traumatic experience to be abandoned by your mother. It is the worst thing that can happen to anyone. It is more common that the father is gone, in most cases it is the mother who brings up the child, in my case it was the opposite.
It was virtually unheard of in 1963 - so I feel like a bit of a social experiment and I am relieved I have come out the end a relatively sane human being. But I don't know her. She abandoned me when I was three. What’s there to know?
That void can not be filled, that time is gone. At the time I needed her she wasn’t there, She can’t suddenly go "I'm here". I'd be like "Oh really, well I'm not". I don't harbour any hatred, but I don't harbour any love, It is just a void, But the void has been filled with the love of my wife, my daughter and my father.»[8]

Einzelnachweise

  1. Trevor J. Leeden: Mick Hucknall - American Soul, Rhythms Music Magazine
  2. Hucknall verkündet Trennung: Simply Red? Simply Dead!, Spiegel am 25. Oktober 2007 (Aus. Vorbei. Nach fast einem Vierteljahrhundert auf den Bühnen der Welt gab die britische Popgruppe Simply Red heute ihre Auflösung bekannt. Sänger Mick Hucknall will lieber solo weitermachen.)
  3. Reginald Hucknall 1935–2009 R.I.P., Mick Hucknall - Simply Red - Official Site, abgelesen am 22. November 2009
  4. Barbara Ellen: The mother of all bachelors, The Observer on 23 March 2003
  5. Simply Red star Mick Hucknall exclusive: Day one, 3am & Mirror Online on 18 February 2008 (As pop's most unlikely womaniser, who pursued the world's greatest beauties, it seemed he would never settle down to married life.)
  6. Angela Wintle: Mick Hucknall on his daily routine, going solo and etching, The Telegraph on 23 February 2013
  7. 7,0 7,1 Maureen Paton: In a taxi with... Simply Red singer Mick Hucknall, Daily Mail Online on 21 February 2009 (The elder statesman of British soul on the band's. 25 years at the top, fatherhood and leaving the party lifestyle behind.)
  8. 8,0 8,1 Simply dad: How having a wife and daughter changed Mick Hucknall's life, Mirror Online on 28 October 2012 ("They have filled the void my mum left": The star was raised by his father from the age of three when his mother left.)

Netzverweise