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Markus Ganserer

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Hauptseite » Personen-Portal » Markus Ganserer

Markus Ganserer
Markus Ganserer als "Tessa" (2019)
Geboren 16. Mai 1977
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Forstwirt
Ehegatte Ines Eichmüller[wp]
Pandemie­vertrag Markus Ganserer stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Markus Ganserer
URL tessa-ganserer.de

Markus Ganserer (* 1977) ist ein deutscher Politiker, der unter seinem Künstlernamen Tessa Ganserer auftritt und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages ist. Er ist Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz[wp] und war von 2013 bis 2021 Mitglied des Bayerischen Landtags[wp] (MdL) wo er queer­politischer Sprecher der grünen Landtags­fraktion war. Auch im Bundestag betreibt er Werbung für "Transidentität". Er ist neben Nyke Slawik einer von zwei Männern mit Geschlechtsidentitätsstörung (irreführend "Transfrau" genannt) im Deutschen Bundestag.

Privates

Ganserer wuchs in Zwiesel als Sohn einer Hausfrau und eines in einem Betrieb der Zwiesel Kristallglas tätigen Fließband­arbeiters auf.

Markus Ganserer hat mit Ines Eichmüller[wp], mit der er seit 2013 verheiratet ist[1], zwei Söhne gezeugt.[2] Das zeigt unwiderlegbar, dass Markus Ganserer ein Mann ist. Daran ändern auch die Tatsachen nichts, dass er sich einen weiblichen Namen zulegt und sich weiblich kleidet.

Markus Ganserer gab im Januar 2019 bekannt, künftig als Weib unter dem Namen Tessa Ganserer zu leben.[2]

Berufliches

Ganserer absolvierte 1995 eine Berufs­ausbildung zum Forstwirt. Danach folgten der Besuch der Berufs­oberschule, der Zivildienst und eine berufliche Tätigkeit im Garten- und Landschaftsbau. Ganserer studierte von 2000 bis 2005 an der Fachhochschule Weihen­stephan Forst­wirtschafts­lehre, erlangte den akademischen Grad Diplom-Ingenieur (FH) und war von 2005 bis 2013 für den Landtags­abgeordneten Christian Magerl[wp] (Grüne) tätig.

Politisches

Es ist nicht bekannt, ob er sich einer Geschlechts­umwandlung unterzogen hat.

Falls diese Operation nicht durchgeführt wurde, wäre er der erste Penisträger in der Geschichte der grünen Partei, der einen Listenplatz belegt, der für Weiber reserviert ist. Andersfalls wäre er der erste Mensch, der ohne Vagina einen Listenplatz erhält, der Vagina­besitzerinnen vorbehalten ist.

Rechtliches

Ganserer bezeichnet das Transsexuellengesetz[wp] als Menschenrechts­verletzung.[3]

Die Landtagspräsidentin Ilse Aigner[wp] (CSU) erklärte im Januar 2019 zur offiziellen Position des Bayerischen Landtags hinsichtlich der Namensnennung Medien gegenüber, dass sie - unabhängig vom rechtlichen Status - Ganserer als Frau behandeln werde.[4] In der danach folgenden Landtagssitzung am 23. Januar informierte Aigner im Plenum die Abgeordneten über die Änderung und bat "sehr darum, Frau Ganserer im persönlichen Gespräch als Frau anzusprechen. Schreiben sollen an 'Markus (Tessa) Ganserer' adressiert werden, wobei die explizite Anrede 'Herr' nicht angezeigt ist."

Politiker wie Aigner setzen sich also über rechtliche Regelungen hinweg und nötigen politischen Abgeordneten ohne gesetzliche Grundlage ihren "queer­politischen" Willen auf.

Einzelnachweise

  1. Franziska Schwarz: Transsexuelle Politikerin Tessa Ganserer - So reagierten die Söhne auf ihre neue Identität, Merkur am 8. August 2019
    Seit diesem Januar lebt sie auch äußerlich als Frau und nennt sich Tessa - und das hat ihre Ehe mit Ines Eichmüller, 39, gestärkt. [...]
    Mit Eichmüller kam Ganserer vor 18 Jahren zusammen, seit 2013 sind sie verheiratet, die beiden haben zwei Söhne. Ganserer fühlte sich seit zehn Jahren als Frau, sagt sie. Ihre Söhne hätten "sehr locker" auf ihre neue Identität reagiert, erklärt Ganserer, und würden sie nun eben "die Papa" statt "der Papa" nennen. [...]
    Das Paar scheint auch politisch auf einer Linie zu sein, vor allem, wenn es um die geplante Reform des Transsexuellengesetzes (TSG), einem Sondergesetz, geht. [...]
  2. 2,0 2,1 Lisa Schnell: Praxistest der Toleranz, Süddeutsche Zeitung am 5. Januar 2019
  3. Sophie Madeleine Garbe, Lukas Waschbüsch: Transfrau Tessa Ganserer im bayerischen Landtag: Ich verlange, dass dieser Staat mich akzeptiert, Der Spiegel am 21. Dezember 2019
  4. Peter Solfrank: Transgender bei den Landtags-Grünen: Markus ist nun Tessa[webarchiv], Bayerischer Rundfunk, Meldung vom 9. Januar 2019


Tessa Ganserer (* 16. Mai 1977 als Markus Ganserer in Zwiesel) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied des Bayerischen Landtags. Sie ist die erste Abgeordnete in Deutschland, die sich öffentlich als trans Frau geoutet hat,[1] und damit auch erste Transfrau in einem deutschen Landesparlament.[2]

Biographie

Ganserer absolvierte nach dem Hauptschulabschluss 1995 eine Berufsausbildung zur Forstwirtin. Danach folgten der Besuch der Berufsoberschule, der Zivildienst und eine berufliche Tätigkeit im Garten- und Landschaftsbau. Sie studierte von 2000 bis 2005 an der Fachhochschule Weihenstephan Wald- und Forstwirtschaft mit Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH) und war von 2005 bis 2013 für den Landtagsabgeordneten Christian Magerl tätig.

Nach ihrem öffentlichen Coming-out im November 2018 als transidente Abgeordnete, das für sie "ein Befreiungsschlag" gewesen sei,[3][4] gab sie im Januar 2019 bekannt, künftig als Frau unter dem Namen Tessa Ganserer zu leben.[5] Da Ganserer sich den im TSG weiteren vorgeschriebenen Prozeduren für eine rechtliche Namens­änderung[wp] und für die Personen­stands­änderung[wp] verweigert ("Ich werde mich nicht vor einen Richter stellen, um mir intimste persönliche Fragen zu meinen frühkindlichen Erlebnissen, meinen sexuellen Präferenzen und Partnerinnen gefallen lassen, damit er für diesen Staat entscheiden kann, dass ich die Frau bin, die ich schon immer war."[6]), bleiben ihr männlicher Geschlechts­eintrag ihr Geburts­vorname im Geburten­register bis auf Weiteres unverändert bestehen.[7]

Ganserer ist mit Ines Eichmüller verheiratet,[8] gemeinsam haben sie zwei Söhne.[5]

Politik

Ganserer gehört Bündnis 90/Die Grünen seit 1998 an und kandidierte 2008 erstmals für den bayerischen Landtag. Bei der Landtagswahl in Bayern 2013 trat sie im Stimmkreis Nürnberg-Nord an und erhielt ein Mandat. Sie war in der 17. Wahlperiode (2013-2018) ordentliches Mitglied in den Landtags­ausschüssen "Fragen des öffentlichen Dienstes" und "Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie". Sie wurde in die Enquete-Kommission "Gleichwertige Lebens­verhältnisse in ganz Bayern" berufen und betreut die Mobilitäts- und Forst­politik der Grünen-Fraktion. Von 2008 bis November 2018 war sie Bezirksvorstand der Grünen Mittelfranken. Des Weiteren ist Ganserer stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes.

Ganserer, die das Transsexuellengesetz als Menschenrechtsverletzung bezeichnet,[1] ist queer­politische Sprecherin der grünen Landtags­fraktion und LGBTIQ-aktivistische Politikerin.[9] Gemeinsam mit ihrer Frau kämpft sie insbesondere für die Rechte der Trans-Menschen.[6]

Die Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) erklärte im Januar 2019 zur offiziellen Position des Bayerischen Landtags hinsichtlich der Namensnennung Medien gegenüber, dass sie - unabhängig vom rechtlichen Status - Ganserer als Frau behandeln werde.[10] In der danach folgenden Landtagssitzung am 23. Januar informierte Aigner im Plenum die Abgeordneten über die Änderung und bat "sehr darum, Frau Ganserer im persönlichen Gespräch als Frau anzusprechen. Schreiben sollen an 'Markus (Tessa) Ganserer' adressiert werden, wobei die explizite Anrede 'Herr' nicht angezeigt ist." Sie berief sich darauf, dass "rechtliche Notwendigkeiten zu berücksichtigen" seien, "über die wir uns nicht hinwegsetzen können" und meinte damit, dass sie "damit einen Weg [gehen], der im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes" sei und dies "vor allen Dingen [...] aber ein Weg [sei], der Frau Ganserers Würde und ihr Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit achte[n]" würde.[11]

In dieser Vornamensform als Markus (Tessa) wurde Ganserer, der Rechtsansicht Aigners folgend, in den offiziellen Dokumenten des Bayerischen Landtags bis zumindest Februar 2020,[12] in den seit Anfang Juli 2020 aktuellen Dokumenten und auf der Personenseite wird sie nun ausschließlich unter ihrem weiblichen Namen Tessa Ganserer geführt.[13][14]

Literatur

  • Eva-Charlotte Proll: "Die Frau stehen, die ich bin". Als Transfrau für Diversität im Öffentlichen Dienst sorgen. (Porträt) In: Behörden Spiegel. Fakten, Hintergründe und Analysen für den Öffentlichen Dienst. Nr. VI, 36. Jg., Berlin und Bonn Juni 2020, S. 38 (PDF; S. 48)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Sophie Madeleine Garbe, Lukas Waschbüsch: Transfrau Tessa Ganserer im bayerischen Landtag: Ich verlange, dass dieser Staat mich akzeptiert, Der Spiegel am 21. Dezember 2019
  2. Lisa Schnell: Erste Transfrau im Landtag: Praxistest der Toleranz, Süddeutsche Zeitung am 5. Januar 2019
    Anreißer: Eine Transfrau im Landtag - das ist deutschlandweit einmalig. Viele Abgeordnete in Bayern reagieren positiv auf die Grüne Tessa Ganserer, aber es gibt auch Vorurteile.
  3. Judith Schacht: Grünen-Abgeordnete in Bayern: Jetzt ist es so Tessa Ganserer ist Grünen-Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Ihr Coming-out war ein Befreiungsschlag. Sie kämpft darum, als Frau zu gelten., in: taz am 23. Februar 2019
    "Die transsexuelle Politikerin Tessa Ganserer, die für die Grünen im bayerischen Landtag sitzt, spricht über ihre Ehe nach ihrem Coming-out - und kritisiert Horst Seehofer."
  4. Lisa Schnell: Transgender: Im Parlament ein Mann, privat auch mal Frau, Süddeutsche Zeitung am 10. November 2018
  5. 5,0 5,1 Lisa Schnell: Praxistest der Toleranz, Süddeutsche Zeitung am 5. Januar 2019
  6. 6,0 6,1 Rachel Boßmeyer, dpa: Als Transfrau im Bayern-Parlament: Es macht mich stark, nicht nur für mich allein zu kämpfen, t-online.de am 6. August 2019
    "Seit sechs Jahren ist Tessa Ganserer Mitglied des Bayerischen Landtags, aber erst seit Januar mit ihrem Frauennamen. Persönlich wie politisch: Als erste offen transidente Abgeordnete kämpft sie jeden Tag um Anerkennung."
  7. Worauf achten Sie bei anderen zuerst? Ein Interview ohne Worte mit der Grünen-Abgeordneten Tessa Ganserer, die bis vor einem Jahr noch als Markus Ganserer in den bayerischen Landtag ging, in: Sagen Sie jetzt nichts. Serie im SZ-Magazin, Heft 15/2020, 8. April 2020
  8. Franziska Schwarz: Transsexuelle Politikerin Tessa Ganserer - So reagierten die Söhne auf ihre neue Identität, in: Merkur am 8. August 2019
  9. Neue Studie Bayern: Die Hälfte der queeren Menschen erlebt Diskriminierung. Laut einer neuen Studie der Grünen berichtet unter LGBTI fast jede zweite Person über Diskriminierungserfahrungen in den letzten drei Jahren, Queer.de am 15. Mai 2020
  10. Peter Solfrank: Transgender bei den Landtags-Grünen: Markus ist nun Tessa[webarchiv], Bayerischer Rundfunk, Meldung vom 9. Januar 2019
  11. Präsidentin Ilse Aigner: Information betr. MdL Ganserer., in: Protokoll 18/6 vom 23. Januar 2019 des Bayerischen Landtags, 18. Wahlperiode, S. 219. (Volltext online (PDF; S. 9))
  12. Bayerischer Landtag - Landtagsamt (Hrsg.): Verzeichnis der Abgeordneten des Bayerischen Landtags, 18. Wahlperiode, in der Fassung 26. Februar 2020. (Volltext Online[archiviert am 27. Februar 2020] (PDF; S. 3, archiviert am 27. Februar 2020): "11. Dipl.-Ing. Ganserer Markus (Tessa)"
  13. Bayerischer Landtag - Landtagsamt (Hrsg.): Verzeichnis der Abgeordneten des Bayerischen Landtags, 18. Wahlperiode, in der Fassung 5. Juli 2020. (Volltext Online (PDF; S. 3): "11. Dipl.-Ing. Ganserer Tessa".
  14. Dipl.-Ing. Tessa Ganserer, B'90/Grüne / Dipl. Ing. (FH) für Wald- und Forstwirtschaft - Abgeordnetenbiographie auf der Website des Bayerischen Landtags, abgerufen am 5. Juli 2020

Netzverweise