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Markus B.

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Hauptseite » Personen-Portal » Markus B. Bei Namensgleichheit siehe: Markus

Markus B.
Gelebt 1995/1996–8. September 2018
URL #SagIhreNamen

Markus B. (1995/96-2018) war ein deutscher Mann und ein mutmaßliches Opfer von Migranten­kriminalität, der in Köthen[wp] nach einer Messer­attacke durch zwei afghanische Fluchtsimulanten starb. Angeblich starb er nicht durch die Gewalt­einwirkung, sondern durch einen in seiner chronischen Herzerkrankung begründeten "plötzlichen Herz­stillstand". Er soll an einer Herz­erkrankung gelitten haben, wegen der er in medizinischer Behandlung war.[1][2]

Neues zum Tod von Köthen: "Wie beim Fußball" hätten die Flüchtlinge "immer wieder gegen den Kopf" getreten, bis der liegende Markus B. nicht mehr atmete. Das geht aus dem Bericht einer Augenzeugin hervor, der im Internet kursiert. Vorher sollen die Afghanen ihm drei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, so dass das Opfer zu Boden gegangen war.

Nach dem Tod des Deutschen im Streit mit Afghanen von gestern Nacht wird es heute Abend einen Trauermarsch in der sachsen-anhaltinischen Stadt geben. Inzwischen ist bekannt: Die beiden Täter sind wegen gefährlicher Körper­verletzungen polizei­bekannt - einer sollte abgeschoben werden, durfte aber bleiben, weil ihm der Prozess gemacht wird. Die Staatsanwaltschaft will indes erneut nur wegen Körper­verletzung ermitteln, denn Markus B. sei an einem Herzinfarkt gestorben, der nichts mit der brutalen Gewalt zu tun gehabt habe.

Parteien und antifaschistische Gruppen mobilisieren derweil anlässlich der Gewalttat zu einer Kundgebung gegen Rechts in Köthen. Diese Veranstaltung soll auch den für 19 Uhr geplanten Trauermarsch für den 22-jährigen Markus B. verhindern.

Nach bisherigem Stand der Ermittlungen waren das Opfer und sein Bruder ein­geschritten, als eine deutsche Frau mit drei Afghanen gestritten hat. Es ist wahrscheinlich, dass die Brüder der Schwangeren beistehen wollte. Die Aus­einander­setzung fand auf dem Köthener Karlsplatz statt. Mehrere Zeitungen behaupten, der Bruder des Opfers soll ein Rechts­extremist sein, obwohl dies - wenn es denn stimmen sollte - nichts am Tod eines Menschen ändert.

Angeblich entzündete sich der Streit zwischen den Flüchtlingen und der Frau daran, wer der Vater ihres noch ungeborenen Kindes sei. Kurz darauf wurde Markus B. von den Afghanen so schwer nieder­geschlagen und - laut Augenzeugin - am Boden liegend immer wieder gegen Kopf und Bauch getreten, dass er wenig später noch am Tatort verstarb.

Mindestens zwei Afghanen, angeblich 20 und 18 Jahre alt - also offiziell "unbegleitete minder­jährige Flüchtlinge" - sind laut Ermittlern dringend tatverdächtig. Beide sind polizei­bekannt, wie es - wieder einmal - heißt. Ein Tat­ver­dächtiger verfüge über eine Auf­enthalts­erlaubnis, der zweite hingegen sollte eigentlich bereits abgeschoben werden. Nach Informationen der Mittel­deutschen Zeitung[ext] wurde die Rückführung bisher verhindert, weil die Staats­anwalt­schaft gegen ihn wegen gefährlicher Körper­verletzung ermittelt und ihm der Prozess gemacht wird. Trotz des Vorwurfs blieb er auf freiem Fuß - was nun tödliche Folgen für Markus B. hatte.

JournalistenWatch[3]

Einzelnachweise

Netzverweise