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Linux
Linux oder GNU/Linux bezeichnet in der Regel freie, unixähnliche[wp] Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU[wp]-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL[wp] ermöglicht. Einer der Initiatoren von Linux war der finnische Programmierer Linus Torvalds[wp]. Torvalds nimmt bis heute eine koordinierende Rolle bei der Weiterentwicklung des Linux-Kernels ein und wird auch als Benevolent Dictator for Life (deutsch "wohlwollender Diktator auf Lebenszeit") bezeichnet.
Hintergrund
Zitat: | «Die bringen es fertig, und sperren wichtige Änderungen und Funktionserweiterungen für ein Dateisystem aus dem Linux-Kernel aus, weil ihnen die Ausdrucksweise des Autors nicht gefällt, "Code of Conduct"[wp].
Es geht nicht mehr um Code-Qualität, ob jemand recht hat oder nicht, ob eine Änderung erforderlich ist oder eine Verbesserung darstellt, das ist jetzt alles egal. Es geht nur noch "ad personam"[wp], ob derjenige sich irgendwelchen willkürlichen, absurden Regeln unterwirft. Was effektiv nichts anderes heißt, als dass die da archaische Rudel bauen und die Rudelmechanik durchsetzen. Ratio und Logik sind raus, es geht nur noch um Rudelmechanik und Freund-Feind-Einteilung. Man hat per Gleichheit und Diversität die Dummen in die Projekte gedrückt, und jetzt regiert eben die Dummheit. Wieder das dumme Prinzip: Quality is a myth. Es ist wichtiger, dass jeder, auch der letzte Depp, ungehindert mitmischen kann, ohne sich unwohl zu fühlen, als auf elementare Sicherheit und Qualität zu achten.»[1] |
Zitat: | «Das verbreitetste Betriebssystem für freie Blogs und sonstige meinungsorientierte Webseiten ist natürlich Linux.
Hinter dem Gender-Angriff auf den Linux-Kernel[wp] dürfte weit mehr als nur eine durchgeknallte Transe stehen. Das dürfte ziemlich sicher auf eine Vernichtung von Linux als freiem Betriebssystem[wp] hinauslaufen.»[2] |
Zitat: | « Linux als Rückgrat des freien Internets könnte bald Geschichte sein
Die dritte Hiobsbotschaft dieser Tage im Zusammenhang mit der immer enger gezogenen digitalen Zensurschlinge ist die Nachricht, dass bei Linux offenbar feministische Zersetzungsaktivisten erfolgreich in den engeren Zirkel eindringen konnten. Dort machen sie nun das, was man so macht für eine erfolgreiche Zersetzung: eine miese Stimmung verbreiten, die Kommunikation mit neuen Sprachregelungen ersticken und erfolgsrelevante Leute verscheuchen. Wer mehr dazu wissen will, der ist bei Hadmut Danisch gut aufgehoben. Das Problem ist, dass die Server-Version von Linux auf Software-Ebene das Rückgrat des Internets bildet. So gut wie alle Seiten im Netz liegen auf zentralen Festplatten, die mit Linux bespielt sind. Sollte der Kern von Linux nun aber zerstört oder zerrüttet werden, dann ist es wahrscheinlich, dass Internet-Anbieter nicht mehr auf die freie Software zurückgreifen, da sie nicht mehr zuverlässig ist und mit den Fortschritten auf Hardware-Ebene nicht mithalten kann. Vielmehr werden sie dann auf proprietäre Software von Privatunternehmen wie etwa Microsoft zurückgreifen müssen. Während sich für die Standardverwendung des Internets wohl nichts ändern würde, so hätte es massive Konsequenzen im Bereich der Nutzungsfreiheit. Sollte sich ein proprietärer Standard durchsetzen, dann wäre es möglich, dass nicht mehr einfach jeder seine Festplatte ins Netz hängen kann, sondern eine Lizenz benötigt, um an den Rest der Infrastruktur angehängt zu werden. Nicht weniger wahrscheinlich wären Eingriffe in das, was überhaupt seinen Weg auf die Server finden könnte. Wenn nämlich Privatunternehmen die Software auf den Servern kontrollieren, dann könnten sie Internet-Anbietern vorschreiben, bestimmte Inhalte nicht mehr zuzulassen, oder sie bekommen die Nutzungslizenz entzogen. Wie relevant dieser Aspekt ist zeigt die Kündigung des Nutzerkontos von Robert Spencer[wp] durch den Spendendienst Patreon. Spencer ist ein prominenter Islamkritiker und das gefiel den Oberen in den Aufsichtsräten der hinter Mastercard[wp] stehenden Unternehmen nicht, wie ich in diesem Artikel[ext] darlege. Die überwiegend anonymen Eigentümer der Eigentümer des Überweisungsdienstes, den Patreon für seinen Dienst verwendet, störten sich an Spencers friedlich vorgetragenen Ansichten und wollten, dass er kein Geld mehr über Patreon erhalten kann. Patreon selbst konnte sich dagegen nicht wehren, da ein Entzug der Nutzungslizenz durch Mastercard das Ende der Plattform bedeutet hätte, wie es dem Konkurrenten Hatreon[wp] passiert ist, die sich nicht von kontroversen Nutzern trennen wollten. Patreon hatte die Wahl zwischen der Vernichtung von Spencers Existenzgrundlage und seiner eigenen Existenz, und es benötigt nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, dass künftig auch andere Dienstleister vor eine ähnliche Wahl gestellt werden könnten. Mit Feministen, die bei Linux alles in Brand setzen, wird den Internet-Anbietern bald schon nichts anderes übrigbleiben, als sich bei Microsoft zu bedienen. Dann braucht es bei Microsoft nur noch jemand Entscheidungsrelevantes, der es für richtig hält, die bei IBM[wp] und Facebook entwickelten Programme zur Erkennung von fiesen Bildchen und Rassismus zur Vorschrift bei Server-Kunden zu machen und die Schlinge um den Hals der digitalen Freiheit ist zu.»[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Wie linke Ideologie Software wie Linux zerstört, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Der Weg zum selbstzensierenden Webserver, Ansichten eines Informatikers am 19. September 2018
- ↑ Die linke Ideologieschlinge um das Internet wird langsam zugezogen[archiviert am 1. Oktober 2022], Mannikos Blog am 19. September 2018
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Linux
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Wie linke Ideologie Software wie Linux zerstört, 23. November 2024
- Ein sehr schönes Beispiel, dass dieses linke Denken einfach alles zerstört.
- Meine aller-aller-allerliebste Linux-Distribution, 4. Januar 2023
- Linux - Windows, 31. Mai 2019
- Die deutsche Verwaltung steigt von Linux auf Windows. Weiß nicht genau, warum. Das russische Militär steigt von Windows auf Linux. Aus Sicherheitsgründen.
- Linux stirbt, 29. Dezember 2018
- So, wie es da derzeit läuft, wird Linux aus mehreren Gründen nicht mehr lange leben können. Und dann ist da nichts mehr.
- Mehr zur Torvalds, Linux und toxischen Codes of Conducts, 18. September 2018 (Gesellschaftszersetzung am Beispiel von Software.)
- Über den SJW-Angriff auf Linux, 17. September 2018
- Hier gibt's noch was dazu. Scheint, als stecke wieder die berüchtigte Coraline Ada dahinter, außerdem SJW-Cliquen aus San Francisco.
- Die Zerlinksung des Open-Source-Bereichs erreicht Linux, 17. September 2018 (Das war's dann wohl mit der Computerei.)
- Sexistisches Linux: Die Männer-Seiten, 23. Januar 2016
- Oh nein! Warum ist mir das nie aufgefallen? Linux, nein, gar die ganze Unix-Welt, ist ja viel schröcklicher als je gedacht!
- Feministisches Linux: Toleranux, 18. November 2015
- Uuuuuuh. Die feministische The Feminist Software Foundation: mistress hat umfangreiche feministische Patches für den Linux-Kernel eingereicht, unter anderem die Umbenennung von Linux in Toleranux.
- Ubuntu Linux Referenzsystem in China, 23. März 2013
- Heise berichtet darüber, dass in China eine Ubuntu-Version zum Referenz-Betriebssystem werden soll.
- Linux-Software-Qualität sinkend, 6. Mai 2011
- Es ist zum Haare-Ausraufen, was da in letzter Zeit an Desktop-Mist produziert wird.
- Wie Ubuntu Linux bei der IT Sicherheit pfuscht, 12. Juni 2010
- Über technische Probleme, mangelnde Kompetenz und ideologische Sichtweisen.
- Wie linke Ideologie Software wie Linux zerstört, 23. November 2024
- Why Linux Failed On The Desktop - DistroTube (21. August 2018) (Länge: 14:10 Min.)
- The Linux Community is Toxic! Let's Patch This. - DistroTube (7. März 2018) (Länge: 18:12 Min.)
- The mind behind Linux - Linus Torvalds[wp] (3. Mai 2016) (Länge: 21:30 Min.)