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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Linux

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Pinguin Tux[wp], das Linux-Maskottchen

Linux oder GNU/Linux bezeichnet in der Regel freie, unixähnliche[wp] Mehrbenutzer-Betriebs­systeme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU[wp]-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL[wp] ermöglicht. Einer der Initiatoren von Linux war der finnische Programmierer Linus Torvalds[wp]. Torvalds nimmt bis heute eine koordinierende Rolle bei der Weiterentwicklung des Linux-Kernels ein und wird auch als Benevolent Dictator for Life (deutsch "wohlwollender Diktator auf Lebenszeit") bezeichnet.

Hintergrund

Zitat: «Die bringen es fertig, und sperren wichtige Änderungen und Funktions­erweiterungen für ein Dateisystem aus dem Linux-Kernel aus, weil ihnen die Ausdrucksweise des Autors nicht gefällt, "Code of Conduct"[wp].

Es geht nicht mehr um Code-Qualität, ob jemand recht hat oder nicht, ob eine Änderung erforderlich ist oder eine Verbesserung darstellt, das ist jetzt alles egal. Es geht nur noch "ad personam"[wp], ob derjenige sich irgendwelchen willkürlichen, absurden Regeln unterwirft.

Was effektiv nichts anderes heißt, als dass die da archaische Rudel bauen und die Rudelmechanik durchsetzen. Ratio und Logik sind raus, es geht nur noch um Rudelmechanik und Freund-Feind-Einteilung.

Man hat per Gleichheit und Diversität die Dummen in die Projekte gedrückt, und jetzt regiert eben die Dummheit.

Wieder das dumme Prinzip: Quality is a myth. Es ist wichtiger, dass jeder, auch der letzte Depp, ungehindert mitmischen kann, ohne sich unwohl zu fühlen, als auf elementare Sicherheit und Qualität zu achten.»[1]

Zitat: «Das verbreitetste Betriebssystem für freie Blogs und sonstige meinungs­orientierte Webseiten ist natürlich Linux.

Hinter dem Gender-Angriff auf den Linux-Kernel[wp] dürfte weit mehr als nur eine durch­geknallte Transe stehen. Das dürfte ziemlich sicher auf eine Vernichtung von Linux als freiem Betriebssystem[wp] hinaus­laufen.»[2]

Zitat: « Linux als Rückgrat des freien Internets könnte bald Geschichte sein

Die dritte Hiobsbotschaft dieser Tage im Zusammenhang mit der immer enger gezogenen digitalen Zensur­schlinge ist die Nachricht, dass bei Linux offenbar feministische Zersetzungs­aktivisten erfolgreich in den engeren Zirkel eindringen konnten. Dort machen sie nun das, was man so macht für eine erfolgreiche Zersetzung: eine miese Stimmung verbreiten, die Kommunikation mit neuen Sprach­regelungen ersticken und erfolgs­relevante Leute verscheuchen. Wer mehr dazu wissen will, der ist bei Hadmut Danisch gut aufgehoben.

Das Problem ist, dass die Server-Version von Linux auf Software-Ebene das Rückgrat des Internets bildet. So gut wie alle Seiten im Netz liegen auf zentralen Festplatten, die mit Linux bespielt sind. Sollte der Kern von Linux nun aber zerstört oder zerrüttet werden, dann ist es wahrscheinlich, dass Internet-Anbieter nicht mehr auf die freie Software zurück­greifen, da sie nicht mehr zuverlässig ist und mit den Fortschritten auf Hardware-Ebene nicht mithalten kann. Vielmehr werden sie dann auf proprietäre Software von Privat­unternehmen wie etwa Microsoft zurück­greifen müssen.

Während sich für die Standard­verwendung des Internets wohl nichts ändern würde, so hätte es massive Konsequenzen im Bereich der Nutzungs­freiheit.

Sollte sich ein proprietärer Standard durchsetzen, dann wäre es möglich, dass nicht mehr einfach jeder seine Festplatte ins Netz hängen kann, sondern eine Lizenz benötigt, um an den Rest der Infra­struktur angehängt zu werden. Nicht weniger wahrscheinlich wären Eingriffe in das, was überhaupt seinen Weg auf die Server finden könnte. Wenn nämlich Privat­unternehmen die Software auf den Servern kontrollieren, dann könnten sie Internet-Anbietern vorschreiben, bestimmte Inhalte nicht mehr zuzulassen, oder sie bekommen die Nutzungs­lizenz entzogen.

Wie relevant dieser Aspekt ist zeigt die Kündigung des Nutzerkontos von Robert Spencer[wp] durch den Spendendienst Patreon. Spencer ist ein prominenter Islamkritiker und das gefiel den Oberen in den Aufsichts­räten der hinter Mastercard[wp] stehenden Unternehmen nicht, wie ich in diesem Artikel[ext] darlege. Die überwiegend anonymen Eigentümer der Eigentümer des Überweisungs­dienstes, den Patreon für seinen Dienst verwendet, störten sich an Spencers friedlich vorgetragenen Ansichten und wollten, dass er kein Geld mehr über Patreon erhalten kann. Patreon selbst konnte sich dagegen nicht wehren, da ein Entzug der Nutzungs­lizenz durch Mastercard das Ende der Plattform bedeutet hätte, wie es dem Konkurrenten Hatreon[wp] passiert ist, die sich nicht von kontroversen Nutzern trennen wollten.

Patreon hatte die Wahl zwischen der Vernichtung von Spencers Existenz­grundlage und seiner eigenen Existenz, und es benötigt nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, dass künftig auch andere Dienst­leister vor eine ähnliche Wahl gestellt werden könnten.

Mit Feministen, die bei Linux alles in Brand setzen, wird den Internet-Anbietern bald schon nichts anderes übrig­bleiben, als sich bei Microsoft zu bedienen. Dann braucht es bei Microsoft nur noch jemand Entscheidungs­relevantes, der es für richtig hält, die bei IBM[wp] und Facebook entwickelten Programme zur Erkennung von fiesen Bildchen und Rassismus zur Vorschrift bei Server-Kunden zu machen und die Schlinge um den Hals der digitalen Freiheit ist zu.»[3]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Wie linke Ideologie Software wie Linux zerstört, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2024
  2. Hadmut Danisch: Der Weg zum selbstzensierenden Webserver, Ansichten eines Informatikers am 19. September 2018
  3. Die linke Ideologieschlinge um das Internet wird langsam zugezogen[archiviert am 1. Oktober 2022], Mannikos Blog am 19. September 2018

Netzverweise