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Josefine Schreier
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Josefine Schreier | |
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Gelebt | 8. Juni 1899–21. August 1962[1] |
Josefine Schreier (1899-1962) war eine deutsche Feministin und Urzeit-Forscherin
Josefine Schreier vertrat (wie auch andere gleichgesinnte Autorinnen) in ihrem Buch "Göttinnen" die These, dass alles Übel der Welt vom "rassisch minderbemittelten" Mann ausgehe, ohne den alle Frauen qua Geburt göttlich seien.[2]
Josefine Schreier führt in ihrem Buch "Göttinnen - Ihr Einfluß von der Urzeit bis zur Gegenwart" die Geschlechter auf unterschiedliche Rassen zurück:
- Die Anthropologen sprechen mit Recht von einer inferioren und superioren Rasse, je nachdem der Schädelbau mehr oder weniger dem eines Tieres als eines Menschen ähnlich ist. Aber nicht nur in tiefer Vergangenheit waren die biologischen Unterschiede der Geschlechter in dieser Hinsicht so groß, sondern noch im Jahre 1915 erschien einer solcher Bericht über ein Volk in Afrika:
- "Aus irgend einem Grunde scheinen die Ilibi-Frauen im großen und ganzen von einem höheren Typus zu sein als die Männer dieser Gemeinschaft. Tatsächlich ist die Differenz im Aussehen so ausgeprägt, daß sie beim ersten Anblick als eine andere Rasse als die Männer angesehen werden könnten." (D. Amaury Talbot, Woman's Mysteries of a Primitive People, London 1915.), S. 27
Die in der Quelle geäußerte Mutmaßung wird nun bei Josefine Schreier zur Gewißheit:
Zitat: | «So dürfen wir schließen, daß überlegene, herrschende Frauen einer anderen Rasse angehörten als die Männer, die ihnen untertan waren.», S. 28[3] |
Werke
- Göttinnen. Ihr Einfluß von der Urzeit bis zur Gegenwart., (1965, 1977), Frauenoffensive 1985, ISBN 3-88104035-8
Einzelnachweise
- ↑ aus: fembio.org
- ↑ Sidney Davenport: "Frauenrechtsbewegung" als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Der Freitag am 9. Juli 2011 (Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit)
- ↑ Sexistinnen-Pranger: Josefine Schreier