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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Jan Thomsen

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Jan Thomsen
Jan Thomsen.jpg
Geboren 1969
Beruf Journalist
Twitter @blz_thomsen

Jan Thomsen (* 1969) ist Redakteur für Landespolitik in der Berliner Newsroom GmbH (Berliner Zeitung/Berliner Kurier).

Standpunkte

Zitat: «Was wäre, wenn es rechter Mob wäre, fragen viele. Sehr einfach: Dann würden nicht Autos und Läden zerstört, sondern "Ausländer" gejagt. #G20»[1]

Über Jan Thomsen

Zitat: «So kann man es sich natürlich auch schönreden und herunterrelativieren, mit der üblichen Methode auf einen zu zeigen, der es angeblich schlimmer macht. Dass in Hamburg auch Leute zusammen­geschlagen wurden, weil sie die Randale kritisierten, wird nicht erwähnt. Und mit Polizisten kann man sowieso alles machen, was man will. Dass die dort oben auf Dächern Gehweg­platten gesammelt haben, um sie von oben auf Polizisten zu werfen, bleibt auch außen vor.

Die Aussage ist, dass man dabei bleibt, rechte und linke Gewalt so ganz unterschiedlich zu behandeln.

Ich finde das alles so widerlich. So abgrundtief widerlich. So verlogen. So verkommen. So ekelhaft.» - Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @blz_thomsen - 8. Juli 2017 - 01:14
  2. Hadmut Danisch: Wie sich die Presse Gewalt schönredet, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2017

Netzverweise