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Gesundheitsvorsorge

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Der Begriff Gesundheitsvorsorge bezeichnet summarisch alle medizinischen, gesetzlichen, rechtlichen und technischen Maßnahmen zur Krankheits­prävention und Gesundheits­förderung.

Gründe, warum Männer weniger Gesundheitsvorsorge betreiben

  • Öffnungszeiten von Arztpraxen fallen in die Arbeitszeiten.
  • Kampagnen für eine bessere Gesundheits­vorsorge sind einseitig auf Frauen fokussiert.
  • Männer beuten ihren Körper zu dem Zweck aus, um ein möglichst hohes Einkommen zu erzielen (Ernährerrolle), und vermeiden bewusst Arztbesuche wegen der damit einhergehenden krankheits­bedingten Fehlzeiten, um einen positiven Eindruck bei ihren unmittelbaren Vorgesetzten und Arbeitgebern zu hinterlassen
  • Männer stufen lange Wartezeiten in Wartezimmern im Regelfall als verschwendete Zeit ein (auch Vergleich Männer- und Frauen­lektüre im Wartezimmer)
  • Männer verdrängen Schmerz und Unwohlsein häufiger.
  • Junge Frauen gehen ab der Pubertät regelmäßig zum Frauenarzt - eine vergleichbare Einrichtung gibt es für junge Männern nicht.
  • Ein männliches Gewalt­opfer gilt weniger als Opfer denn als Versager in seiner Männlichkeit.
  • Teilweise höhere Kostenbeteiligung (wissenschaftlich nicht begründet)

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