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Gender-Medizin
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Die Mediziner des Universitätsklinikums in Berlin[wp] sagen, zwar, dass sie Gender-Medizin praktizieren, meinen damit aber, dass sie in der medizinischen Praxis die vielen biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Augenschein nehmen und bei Forschung, Diagnostik und Therapie berücksichtigen.
Die Geisteswissenschaftler dagegen nennen sich zwar auch Gender-irgendwas, behaupten aber genau das Gegenteil. Nämlich, dass es keine biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau gäbe und dass alles nur auf sozialisatorische Einflüsse zurückzuführen sei. Sie verstehen unter demselben Begriff also genau das Gegenteil. Deshalb sind sich die beiden Gruppen untereinander auch nicht einig.
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Frauen und Hormone, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2018
- Gender-Medizin: Männer und Frauen werden unterschiedlich krank, Die Zeit am 2. November 2009