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Florence Metz

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Florence Metz
Florence Metz.jpg

Florence Metz hat sich ihren Doktortitel "ertanzt".[1]

Kurzportrait
  • 2006 bis 2008 bilingualer (fr, de) Bachelor der Interkulturellen Kommunikation an der Université Paul Verlaine in Metz und an der Universität des Saarlandes. Bachelorarbeit zum Thema Immigrations- und Integrations­politik im deutsch-französischen Vergleich
  • 2008 bis 2009 trilingualer (fr, de, engl) Master in Europäischer Politik und Internationale Beziehungen am Institut Européen des Hautes Etudes Internationales in Nizza und am Institut für Europäisch Politik in Berlin. Masterarbeit über den Europäischen Emissionshandel
  • 2009 bis 2010 bilingualer (de, engl) Post-Master in Friedensforschung und Sicherheitspolitik am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg. Masterarbeit über den Zusammenhang zwischen Klimawandel, Wassermangel, Migration und Konflikt
  • 2010 Forschungsaufenthalt an der United Nations University – Institute for Environment and Human Security in Bonn
  • 2010 bis 2011 Assistentin am Professorship for Environmental Politics and Economics der ETH Zürich
  • Seit August 2011 Assistentin und Doktorandin bei Prof. Dr. Karin Ingold am Lehrstuhl für Policy Analyse der Universität Bern
Forschungsschwerpunkte
  • Integriertes Wassermanagement, Politikinstrumente in der Gewässerschutzpolitik, Mikroverunreinigungen, Soziale Netzwerkanalyse
Lehrveranstaltungen
  • Departement Umweltwissenschaften der ETH Zürich, Tutoriat für die MA-Fallstudie FS 2011: "Nachhaltige Wassernutzung: der Fall Mönchaltorfer Aa, Greifensee"
  • Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern, Proseminar HS 2012: "Angewandte Policy Analyse an Fallbeispielen aus der Wasserpolitik"
  • Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern, Proseminar HS 2013: "Die Rolle von Akteuren in der Umweltpolitik"
Publikationen
  • Fischer, Manuel and Florence Metz (2014): Influencing the European Union from Outside. Switzerland, the European Water Framework Directive, and Micropollution Regulation in the Rhine River Basin. Conference Paper presented at the International Political Science Association World Congress, Montréal, July 20, 2014.
  • Ingold, Karin und Florence Metz (2014): Das politisch Machbare ausloten. Eawag News 03 / Juli 2014.
  • Metz, Florence and Karin Ingold (2014): Sustainable Wastewater Management: Is it Possible to Regulate Micropollution in the Future by Learning from the Past? A Policy Analysis. Sustainability 6(4): 1992-2012.
  • Metz, Florence and Karin Ingold (2014): Policy Instrument Selection under Uncertainty: The Case of Micropollution Regulation. Conference Paper presented at the Swiss Political Science Association Annual Congress, Berne, January 31, 2014.
  • Metz, Florence (2013): Addressing Micropollution by Linking Problem Characteristics to Policy Instruments. Working Papers in Environmental Social Sciences 2013-04, Department of Environmental Social Sciences, Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology (Eawag), Dübendorf, Switzerland.
– Universität Bern, Institut für Politikwissenschaft: Florence Metz
Kein Mensch versteht, was Forscher für ihre Promotion so treiben? Dann muss man wohl die Sprache ändern - und die Arbeit tanzen. "Dance your Ph.D." nennt sich das Spektakel.

Eine Frau tanzt um ein Glas Wasser - dabei trägt sie ein türkisfarbenes T-Shirt, einen rosa Blumenkranz um den Kopf und eine Schlabberhose mit einem mehr als fragwürdigen Muster. Völlig grotesk gerät die Szene aus einem Youtube-Clip, als Florence Metz das Glas umarmt. Der Tanz könnte gut aus einem Seminar für Aluhut[wp] tragende Geistheiler stammen, die behaupten, per Tanz Wasser mit positiver Energie aufladen zu können. Tatsächlich ist Tänzerin Metz aber nüchterne Wissenschaftlerin. Wenn die Politologin sich nicht schon Dr. Metz nennen darf, dann wird sie es bald dürfen. Warum tut sich Metz das an?

Die Welt der Wissenschaft ist eine merkwürdige Welt. Was Forscher den ganzen Tag lang treiben und dann irgendwann in komplizierte Theorien und furchtbar lange Schachtelsätze packen, ist selbst für Fachkollegen nicht immer leicht zu verstehen. Laien haben erst recht kaum Chancen, den Inhalt von Doktor­arbeiten oder komplizierten Artikeln in Fachmagazinen zu erfassen.

Klare Sache, dachten sich wohl die Initiatoren des Wettbewerbs "Dance Your Ph.D.": Wenn keiner die Botschaften der Wissenschaft versteht, muss man eben die Sprache ändern - am besten hin zu eher plastischer Darstellung. Deshalb darf nun getanzt werden.

Das hat auch Gewinnerin Metz von der Universität Bern getan - knapp zehn Minuten tanzte sie ihre Arbeit "Do Policy Networks Matter to Explain Policy Design?" zu Wasser­management und Gewässer­schutz­politik. In ihrer Promotion hat die Schweizerin Modelle entwickelt, mit denen ein nach­haltiger Zugang zur Ressource Wasser möglich sein soll.

Schon Hip-Hop und Salsa in der Schule

Der Erfolg von Metz ist aber kein Zufall: Bereits als Schülerin tanzte sie, trainierte zunächst Eiskunstlauf, dann Hip-Hop und Salsa. "Der Wettbewerb gab mir die Möglichkeit, zwei Dinge miteinander zu verbinden, die ich mag; Tanz und meine Forschung", sagt Metz.

Für ihr Video hat sich Metz durchaus künstlerische Gedanken gemacht. In dem Clip stehen verschiedene Tanzstile für die unter­schiedlichen politischen Interessen­gruppen, die sich um Wasser streiten, sagt sie. Zudem wurde sie von etlichen Tänzern unterstützt. Dafür bekam sie nun insgesamt 1000 Dollar Preisgeld sowie eine Reise zur Stanford University im kommenden Frühjahr.

"Ich freue mich, dass ich auf diese Weise mehr Menschen erreichen kann, die den Inhalt meiner Arbeit nun besser verstehen", sagte die Politologin. Der Tanzbeitrag habe sogar einen weiteren Nutzen für sie gehabt. "So konnten auch meine Familie und meine Freunde besser verstehen, womit ich mich eigentlich beschäftige", sagt Metz.

Seit acht Jahren rufen der Initiator John Bohannon, ein Biologe und Journalist von der Harvard Universität, und das Fachmagazin "Science" sowie die amerikanische Wissen­schaftler­vereinigung AAAS mit "Dance Your Ph.D." Forscher in aller Welt auf, ihre Doktorarbeit zu tanzen. Erstmals gewann diese Jahr mit der Politologin Metz eine Forscherin aus der Kategorie Sozialwissenschaften. Vergeben wurden der Preise zudem für die Bereiche Physik, Chemie und Biologie.

"Dance Your Ph.D." dürfte trotz allem Humor, der in den Clips steckt, auch einen ernsten Hintergrund haben: Sicher ist der Contest auch eine Folge des steigenden Wettbewerbs unter Wissenschaftlern um Aufmerksamkeit und damit auch um Forschungs­gelder und andere Ressourcen. Zudem probieren Forscher zunehmend, sich sowie ihre Einrichtungen und Arbeiten in sozialen Medien zu präsentieren. So landete die Nasa mit einer Parodie auf "Gangnam Style" 2012 einen viralen Hit.

Bei "Dance Your Ph.D." empfiehlt sich aber, die Wissenschaftsrhythmik als das zu nehmen, was sie vor allem ist: ein nett gemeinter und gut gemachter Gag.

Tanzwettbewerb: Tanz deine Doktorarbeit (Wettbewerb "Dance your Ph.D.": Politologen-Polka), Spiegel Online am 25. November 2015

Einzelnachweise

  1. Tanzwettbewerb: Tanz deine Doktorarbeit (Wettbewerb "Dance your Ph.D.": Politologen-Polka), Spiegel Online am 25. November 2015

Netzverweise