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Fifty Shades of Grey

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Geheimes Verlangen (2012)

Shades of Grey (Originaltitel: Fifty Shades) ist eine erotische Roman-Trilogie der britischen Autorin E. L. James[wp] aus den Jahren 2011-2012. Der englische Titel ist ein Wortspiel und bedeutet sowohl 50 Grautöne als auch 50 Nuancen von (Christian) Grey. Die Verfilmung des ersten Teils[wp] erschien 2015.

Die Trilogie schildert die Beziehung zwischen der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele und dem sechs Jahre älteren Unternehmer und Milliardär Christian Grey. Bekannt wurde die Romanreihe durch die Schilderung von BDSM-Praktiken. Der erste Band führte die Bestseller-Listen in mehreren Ländern an, darunter die der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs. In Deutschland hat sich die Trilogie über 5,7 Millionen Mal verkauft.[1] Der erste Roman gilt dabei als das schnellste jemals verkaufte Taschenbuch des Vereinigten Königreichs, noch vor den Taschen­buch­ausgaben der Harry-Potter-Romane[wp].[2] Viele Kritiker rezensierten die Reihe negativ.

Ab 2015 wurde die Buchreihe erweitert, wobei die Geschichte parallel aus der Perspektive des Mannes geschildert wird.

Handlung

Shades of Grey (Geheimes Verlangen) - Die Kurzfassung

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (Band 1)

Die 21-jährige Literaturstudentin Anastasia Steele (Ana) lernt bei einem Interview den 27-jährigen Unternehmer und Milliardär Christian Grey, einen klassischen Byronic Hero[wp], kennen und fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Nach und nach übernimmt Christian die Kontrolle über Anas Gefühlswelt. Als sie ihn näher kennenlernt, erfährt sie, dass seine sexuellen Neigungen Bondage, Dominanz und Sadismus beinhalten, und dass Gefühlskälte, Verwahrlosung und Gewalt in seiner Kindheit ihn zutiefst traumatisiert hatten. Sie lässt sich immer mehr auf seine BDSM-Spiele ein und hofft letztendlich auf eine tiefere Beziehung und mehr Nähe. Doch merkt auch Christian, der sich zuerst entschieden gegen seine Gefühle zur Wehr setzt, dass er mehr von ihr möchte, als sie bloß zu dominieren.

Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe (Band 2)

Nach der Trennung am Ende des 1. Bandes erhält Ana einen Assistentenjob bei einem Verlag, den Christian prompt aufkauft. Ihr Vorgesetzter, Jack, verliert nach sexueller Belästigung seinen Job und Ana wird befördert. Christian bringt Ana zur Vernissage von José. Ana und Christian kommen wieder zusammen, jedoch in einer Beziehung ohne Regeln und Vertrag. Eine Ex-Sub, Leila, stalkt Ana und bedroht sie mit einer Waffe. Ana begegnet Christians SM-Ausbilderin, Mrs. Robinson. Christian und Ana sind sehr mit ihren Selbst­zweifeln und Gefühlen beschäftigt, fragen sich, ob sie einander verdienen, und entwickeln sich beide weiter. Nach dem Vorfall mit Leila hat Christian Angst, dass sich Ana von ihm trennt, und so kommt es zum Heiratsantrag. Ana lehnt nicht ab, sagt aber auch nicht ja, da ihr alles zu schnell geht und weil Christian ihr offenbart hat, dass er es genießt, brünette Frauen zu schlagen, weil sie aussehen wie seine leibliche Mutter. Nach großen Verlust­ängsten, da Christians Helikopter verschollen ist, kommt es dazu, dass Ana den Heiratsantrag annimmt.

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust (Band 3)

Während der Hochzeitsreise quer durch Europa wird auf die Hochzeit auf dem Gut von Christians Eltern zurückgeblickt. Die Flitter­wochen verlaufen harmonisch, werden aber jäh durch einen Brand­anschlag im Grey House unterbrochen. Zurück im Alltag muss sich die Liebe in verschiedenen Situationen mit Dämonen aus der Vergangenheit beweisen: Leila und eine weitere Sub, Susannah, tauchen wieder auf, Studienkollegin und beste Freundin Kate verlobt sich mit Christians Bruder Elliot, Ana und Christian werden verfolgt, sie finden ein Traumhaus. Anas Stiefvater Ray, bei dem sie aufgewachsen ist, liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma.

Ihr ehemaliger Vorgesetzter Jack, der Brandstiftung und Sabotage des Hubschraubers überführt, wird beim Versuch, Ana aus der Wohnung zu entführen, verhaftet. Eine überraschende, ungeplante Schwangerschaft und Mrs. Robinson führen zu erneuten Dissonanzen. Jack - der sich bei der Adoption übergangen fühlte - wird überraschend auf Kaution (als Rache vom gehörnten Ex-Gatten Mrs. Robinsons) freigesetzt. Er und die Personalchefin Elizabeth entführen Mia, die Schwester von Christian, und erpressen Ana, die sich niemandem anvertrauen darf. Spektakulär besorgt sie das Lösegeld und schießt bei der Übergabe auf Jack. Christian sorgt sich um sie am Krankenbett, kann sich dann doch mit der Vaterrolle anfreunden. Es folgen Episoden im neuen Haus mit ihrem inzwischen zwei­jährigen Sohn Ted und der Schwangerschaft mit einer Tochter.

Das Buch endet mit einigen Szenen aus der Perspektive von Christian: Das erste Weihnachtsfest als Adoptivkind bei den Greys und als Reprise die Interview­szene, der Baumarkt­besuch aus dem ersten Buch.

Entstehung

E. L. James[wp] veröffentlichte Fifty Shades of Grey zunächst ab 2009 unter dem Titel The Master of the Universe als Fan-Fiction zu Stephenie Meyers[wp] Twilight Saga[wp] auf Fanfiction-Webseiten unter dem Pseudonym Snowqueens Icedragon.

Nach Kritik an den Details von BDSM-Praktiken, die von Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungs­spielen handeln, entwarf E. L. James die Fortsetzungs­geschichten und veröffentlichte sie auf ihrer eigenen Webseite unter FiftyShades.com. Später änderte die Autorin die Namen ihrer Hauptfiguren in Anastasia Steele und Christian Grey und löschte die Geschichte auf FiftyShades.com.

Veröffentlichung

Die überarbeitete Version erschien als E-Book und ab Mai 2011 als Taschenbuch erstmals unter dem Titel Fifty Shades of Grey, herausgegeben vom Independent-Verlag The Writer's Coffee Shop in Australien.

Der zweite Band Fifty Shades Darker wurde im September 2011 veröffentlicht, der dritte, Fifty Shades Freed, folgte im Januar 2012. The Writer's Coffee Shop verfügte nur über ein geringes Marketing-Budget und stützte sich weitgehend auf Besprechungen auf Literaturblogs - der Verkauf der Romane wurde dann durch Mund­propaganda verstärkt.[3]

Die deutschsprachige Übersetzung des ersten Bandes erschien am 9. Juli 2012 unter dem Titel Geheimes Verlangen. Fifty Shades of Grey. im Goldmann-Verlag.

Rezeption

Fifty Shades of Grey ist nur romantisch, weil der Mann ein Milliardär ist. Wenn er in einem Wohnwagen leben würde, wäre das eine Folge von Criminal Minds.

Die englischsprachige journalistische Kritik fand für den 1200-Seiten-Roman den Begriff "Mommy porn - Fantasie-Exzesse von Frauen für Frauen geschrieben".[4] In den deutschen Feuilletons wird durch­gängig das literarische Niveau kritisiert[5][6][7][8][9][10] und die Bücher mit Begriffen wie "Kitsch"[11] und "Arztroman ohne Doktor"[12] belegt.

Die Reihe wurde vielfach dafür kritisiert, BDSM-Beziehungen falsch wiederzugeben. Die britische Psychologin Susan Quilliam kam in einem Interview zu dem Schluss, dass Christian Grey "jede Regel von BDSM bricht" und seine Darstellungen in der BDSM-Szene umfassend abgelehnt würden.[13] Die britische Erotik­autorin Sophie Morgan[wp] behauptet im Guardian, dass Fifty Shades of Grey nicht BDSM, sondern Missbrauch beschreibe. Eine BDSM-Beziehung basiere auf Frei­willig­keit, während die Figur Christian Grey stattdessen häusliche Gewalt ausübe, sowohl psychisch als auch physisch.[14]

In einem Essayband, der 2013 bei Suhrkamp erschien, schreibt die israelische Kultur­soziologin Eva Illouz[wp] über die gesellschaftlichen Aspekte in Shades of Grey. Sie fragt, warum das Buch bei Frauen solchen Erfolg habe. Sie sieht ihn darin begründet, dass moderne Beziehungen von Unsicherheit geprägt und BDSM ein Weg zur Restabilisierung von Geschlechterrollen sei, die mit sexueller Freiheit kompatibel werden. Sie sieht als Hauptthema des Buchs die Vertrags­haftig­keit von Beziehungen. In einem Interview mit der taz zu ihrem Essay räumt sie ein, dass die damit verbundenen Fragen, wie die der Freiheit von Menschen in Beziehungen, nicht zwangsläufig beantwortet werden.[15]

Verfilmung

Filmhandlung

Als die 21-jährige Literaturstudentin Anastasia Steele für die Universitäts­zeitung den Unternehmer Christian Grey interviewen soll, lernt sie den attraktiven Milliardär kennen. Mit seiner arroganten und zugleich jedoch anzüglichen Art kann sie zunächst nichts anfangen. Die beiden begegnen sich mit der Zeit immer häufiger. Christian erscheint unter anderem im Baumarkt, in welchem Ana neben dem Studium jobbt. In der Annahme, er wolle renovieren, verkauft sie ihm unter anderem ein Seil[sm], Klebeband und Kabelbinder[sm]. Daneben erscheint er als Redner auf der Abschluss­zeremonie von Ana. Nach einem Fototermin zur Bebilderung des Interviews lädt er sie zu einem Tee ein. Ana entwickelt zunehmend Gefühle für Christian und ruft ihn betrunken während ihrer Abschluss­party an. Schließlich erscheint er, um Ana aus den Armen eines Freundes zu befreien und lässt sie die Nacht in seinem Hotelbett verbringen.

Obwohl Christian zu verstehen gibt, dass er nicht der ideale Partner für sie sei, entwickelt sich eine Affäre zwischen den beiden und langsam kommt Anastasia hinter das dunkle Geheimnis von Christian, in dem Sex und Leidenschaft sowie Fesseln und Peitschen[wp] eine große Rolle spielen. Sie erfährt auch, dass Gefühlsarmut, Verwahrlosung und Gewalt ihn in seiner Kindheit zutiefst traumatisiert haben. Nachdem sie eine Ver­schwiegen­heits­ver­ein­barung[wp] unterzeichnet hat, lässt sie sich immer mehr auf seine BDSM-Spiele ein und hofft letztendlich auf eine tiefere Beziehung und mehr Nähe. Nachdem Christian erfährt, dass sie noch Jungfrau ist, schläft er mit ihr. Auch wenn Christian mit ihr Ausflüge und Spaziergänge unternimmt, möchte er statt einer romantischen Beziehung eine Dom-/Sub-Beziehung mit Vertrag. Nach und nach merkt Christian, der sich zuerst entschieden gegen seine Gefühle zur Wehr setzt, dass er mehr für sie empfindet als eine bloße Dominanz. Ana möchte eines Tages erfahren, was die härteste Bestrafung sei. Nachdem er ihr in seinem eigens für BDSM-Spiele eingerichteten Zimmer große körperliche Schmerzen zufügt, ist sie darüber schockiert und verlässt Christian.

Hauptartikel in Wikipedia: Fifty Shades of Grey (Film)

Anastasia Steele ist inzwischen keine Studentin mehr, sondern arbeitet als Lektorin in Seattle. Nachdem Christian Grey ihr nach ihrer Trennung vorschlägt, sich noch ein einziges Mal zu treffen, beginnt die Beziehung der beiden erneut. Ana gibt Christian diesmal jedoch klare Regeln, an die er sich zu halten hat, und versucht so, ihn zu ändern. Mit der Zeit erfährt Ana mehr über seine Vergangenheit. Als dann zwei seiner Ex-Partnerinnen auftauchen, beginnt Ana zu verstehen, dass sie nicht die erste ist, die versucht, Christian zu einem anderen Menschen zu machen.

Hauptartikel in Wikipedia: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Bewertung

Viele Kommentatoren sehen den Film Secretary (2002) als besser an.

Rezension

Zitat: «Bei Fifty Shades of Grey handelt es sich um eine Romanreihe der Autorin E. L. James, deren erster Teil nun auch verfilmt wurde. Die Bücher brachen dabei viele Rekorde und waren in mehreren Ländern auf Platz 1 der Bestseller-Liste. Die Besonderheit hierbei ist, dass der Roman viele BDSM-Elemente beinhaltet.

Durch die große Aufmerksamkeit, die das Buch weltweit erhalten hat, erlangte das Thema BDSM sehr viel Aufmerksamkeit. Dies hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Eine der positiven Auswirkungen ist, dass sämtliche Debatten, die aufgrund der Romanreihe über BDSM geführt wurden, für eine größere Präsenz anders­artiger Sexual­praktiken in der Öffentlichkeit gesorgt haben. Allerdings fördern die Charaktere aus Fifty Shades of Grey viele Klischees, die von BDSMlern fast immer als kritisch angesehen werden.

Der größte Kritikpunkt bleibt allerdings, dass viele der dargestellten Szenen dem Publikum einen völlig falschen Eindruck von BDSM-Praktiken vermitteln können. So wird zum Beispiel die Beziehung der Haupt­charaktere teils von Psychologen, vor allem aber von vielen BDSMlern, als äußerst ungesund und miss­bräuchlich angesehen. Weiterhin sind die in Fifty Shades of Grey gezeigten Praktiken teilweise sogar gefährlich und können bei Nachahmung zu Verletzungen führen. Dies ist inbesondere deshalb kritisch, weil der Roman, durch den großen Erfolg, vom Publikum als professionell angesehen werden könnte und der Sicherheits­aspekt deshalb evt. nicht mehr ausreichend hinterfragt wird.» - Nekobari[16]

Zitate

Zitat: «Die Zeit von "50 Grauschatten" ist vorbei: Einvernehmlicher Sex kann JEDERZEIT auch viel später von der Frau als sexueller Übergriff angeklagt werden.

Ihr Wort genügt.

Der Mann hat KEINE Chance, sich zu verteidigen. Er wird nicht einmal angehört[17]

Einzelnachweise

  1. Astrid Herbold: Die Goldesel der Belletristik, Zeit Online am 6. Dezember 2012 (Die "Shades of Grey"-Trilogie hat der Buchbranche 2012 den Umsatz gerettet. Doch es wird zum Problem, wenn wenige Bücher den Markt bestimmen.)
  2. Paul Bentley: 'Mummy porn' Fifty Shades Of Grey outstrips Harry Potter to become fastest selling paperback of all time, Mail Online am 18. Juni 2012 (Die Potter-Romane erschienen allerdings zunächst als gebundenes Buch, und Monate später erst als Taschenbuch. Verglichen werden hier nur die Verkaufszahlen in den ersten Tagen nach Veröffentlichung der jeweiligen Taschenbuch-Ausgabe.)
  3. Fesselnde Lektüre - Rezension von Marie Dové Schweizer, Tagesanzeiger vom 13. März 2012 (Eine Roman-Trilogie um Bondage-Sex, Züchtigungs­rituale und Handschellen-Spiele stürmt die US-Bestseller­listen und erregt das weibliche Lesepublikum. "Fifty Shades of Grey" begeistert die Frauen wie einst "Sex and the City"[wp].)
  4. Thomas Kielinger: Lob und Tadel für die Pornofizierung der Gesellschaft, Die Welt, Die Literarische Welt, 30. Juni 2012
  5. Buchbesprechung in der Zeit, Knallharte Zweisamkeit, 12. Juli 2012: "unerträglich mädchenhafter Tagebuchstil".
  6. Feuilleton der FAZ: Eine literarische Magersuchttherapie, 13. November 2012
  7. WAZ: "Mütterporno" ohne sprachliche Höhepunkte, 2. Juli 2012
  8. Neue Zürcher Zeitung: Auch schlechter Sex verkauft sich gut, 28. Juni 2012: "Die Bücher sind erbärmlich schlecht geschrieben, die Handlungs­muster so repetitiv wie das sprachliche Arsenal."
  9. Berliner Zeitung, Porno-Bestseller, 5. Juli 2012: Zuckerhut und Peitsche: "Ein SM-Roman in SMS-Sprache."
  10. Clemens J. Setz[wp] im Interview im Wiener Standard: "Es ist schade um jeden Satz. Leblose Sprache, falsche Bilder, absurdes Millionärs­verführungs­zeug."
  11. gofeminin, 50 Shades of Grey, 9. November 2012: So ist der Teil 3: "Im letzten Teil der Trilogie werden alle Register gezogen, um die Geschichte zu einem unfassbar kitschigen Ende zu führen".
  12. Die österreichische woman, Fifty Shades of Grey 3: Leseprobe, 9. Oktober 2012: "Ihre Buchtrilogie ist eine Art Arztroman ohne Doktor, aber dafür mit Doktor­spielchen".
  13. Susan Donaldson James: BDSM Advocates Worry About 'Fifty Shades of Grey' Sex, ABC News am 2. Oktober 2012
  14. Sophie Morgan[wp]: I like submissive sex but Fifty Shades is not about fun: it's about abuse, The Guardian am 25. August 2012
  15. Ich bin für Nerds! (Interview mit Eva Illouz[wp], taz am 13. Juli 2013
  16. Fifty Shades of Grey, Nekobari am 12. Februar 2015
  17. Twitter: @MIGTAU - 8. Mai 2018 - 08:01 Uhr

Querverweise

Netzverweise


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