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Eva Reisinger
Eva Reisinger kann vor lauter Hass auf alles Männliche kaum mehr laufen.[1][2] |
Eva Reisinger | |
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Geboren | 1992/1993 (Jahre 31–32)[3] 1992/1993 (Jahre 31–32) |
@EvaReisinger |
Eva Reisinger (geb. um 1992[4]) ist eine Hetzaktivistin in Wien[5], die so tut, als wäre sie Journalistin. Tatsächlich ist sie eine "Drecksjournalistin", wie sie auf Twitter eindrucksvoll unter Beweis stellt.[6][7]
Eigendarstellung
Zitat: | «Eva Reisinger wuchs in einem Dorf in Oberösterreich auf, in einer Familie voller Lehrer. Sie studierte Journalismus in Wien und assistierte einem Türkei-Korrespondenten in Istanbul. Am liebsten erzählt sie die Geschichten von Menschen, die noch niemand gehört hat.»[8] |
Zitat: | «Ja, ich bin aus Österreich, aber nein, kenn XY aus deinem Skiurlaub nicht! Sicher nicht! Schreibe für den ZEIT-Verlag über Österreich, Feminismus & Hass.»[9] |
Fremddarstellung
Zitat: | «Sie heißt Eva Reisinger, ist 24 Lenze jung und schreibt "am liebsten über Sex, die Türkei und Menschen mit besonderen Geschichten". Das mit dem Sex sollte Mann nicht missverstehen, denn Eva macht nicht jedem die Beine breit, zum Beispiel Andreas Gabalier nicht, weil der Lederhose trägt. Eva hat nämlich ein Riesenproblem, ach was, es ist nicht nur ein Problem, sondern ihr persönlicher Weltuntergang, ein nimmer versiegender Quell der Scham und der Schuld. Denn, so jetzt ganz tapfer sein, liebe Leser, Eva hat mal ein Dirndl[wp] getragen! So entschuldigt sie sich auf ZEIT ONLINE: "Warum ich mich mittlerweile schäme, Tracht zu tragen". Ja, warum nur, warum nur?» - Akif Pirinçci[3] |
Artikel
- Wie die FPÖ die Identitären erst für sich genutzt und dann verstoßen hat, 3. April 2019[10]
- Weder Mann noch Frau: Warum Alex Jürgen für das dritte Geschlecht in Österreich kämpft, ze.tt am 3. Juni 2018 (Intersexualität)[11]
- Warum Josef aus seiner Burschenschaft ausstieg, ze.tt am 22. April 2018[12]
- Landkarte queerer Momente: Hier hatte ich meinen ersten Blowjob von einem anderen Mann, ze.tt am 18. April 2018 (Queer)[13]
- Obdachlose Transfrauen: Wenn du keinen Job und kein Geld hast, bist du nichts, ze.tt am 8. April 2018 (Transgender)[14]
- Wie mich der "Feminist Fight Club" zu einer stärkeren Frau im Job gemacht hat, ze.tt am 29. März 2018 (Feminismus)[15]
- Sexuelle Belästigung: Wie ich mich fühlte, als ich mich endlich wehrte, ze.tt am 12. März 2018[16]
- Warum ich mich mittlerweile schäme, Tracht zu tragen, ze.tt am 20. September 2017[17]
Rechtshändel
Eva Reisinger hat Akif Pirinçci wegen Beleidigung verklagt. Darauf erwidert Akif Pirinçci:
Zitat: | «Im Falle von Eva Reisinger und meinem Artikel auf meiner Homepage "UNTERM DIRNDL WIRD RECHTS GEJODELT" hat die Staatsanwaltschaft getrickst. Es werden aus einem langen, teils satirischen Text genau drei Sätze herausgerissen, ohne auf den Kontext einzugehen. Es wäre mir ausschließlich darauf angekommen, der Geschädigten öffentlichkeitswirksam jeglichen personalen Geltungsanspruch abzusprechen. Praktisch hätte ich ihr sozusagen die Existenzberechtigung abgesprochen. Dann wollen wir uns mal genau anschauen, in welchem Kontext ich sie mit "ein Niemand", "ein Nichts" und "Du bist das weiße Affenweibchen, das man im Umvolkungszirkus zum Vollführen von Kunststückchen dressiert hat" tituliert habe.
In Reisingers absonderlichem Artikel geht es darum, daß das Tragen eines Dirndls[wp] voll Nazi wäre (im Gegensatz zum Kopftuch oder Schleier übrigens). Überhaupt sei das Tragen von Tracht ganz schlimm Nazi. Unfaßbar sei es auch, daß einige Politiker gelegentlich Tracht tragen würden, um sich bei den Nazis anzubiedern. Patriotismus wäre total Scheiße, denn so etwas wie Heimat oder Vaterland gäbe es ja gar nicht. Nun kommt der Abschnitt, woraus sich die Staatsanwaltschaft bedient hat. Doch aufpassen, denn einen Absatz zuvor zitiere ich in meinem Artikel Reisinger:
Darauf meine Entgegnung:
Reisinger ist beseelt von der One-World-Ideologie, wonach alle Menschen gleich und ihre Heimatländer bar eines Spezifikums, z. B. einer bestimmten Tracht, samt und sonders Allerweltsländer sind, in denen wie eigentlich überall auf der Welt ein Ei dem anderen gleicht. Deshalb flüchtet sie sich auch in den nichtssagenden Begriff "Europäerin", doch am liebsten würde sie sagen, Menschenkind. Das ist etwa so wie wenn man einen Japaner nach seinem Heimatland fragt und er antwortet mit "Asien" oder "Planet Erde". Reisinger sei ihr Zugehörigkeitsgefühl unbenommen. Aber mein "ein Niemand" und "ein Nichts" ist keineswegs auf ihre physische Existenz bezogen, sondern auf ihre pathetisch zur Schau gestellte, mit vor Stolz geschwellter Brust zelebrierte (in Wahrheit angebliche) Identitätslosigkeit. Das wissen Sie auch ganz genau, ziehen es aber offenkundig trotzdem vor, das Ganze als Absprechen von "jeglichem personalen Geltungsanspruchs" meinerseits zu lesen, geradeso, als meinte ich damit "unwertes Leben[wp]". Auch das Affenweibchen-Zitat ist im Kontext zu sehen. Damit ist keineswegs gemeint, daß Eva Reisinger ein Affe ist, sondern soll dem Leser in einem drastischen Bild und in der Assoziation die Dressur zu einer bestimmten Gesinnung vor Augen führen, in diesem Falle den bekloppten Schuldkult des weißen Mannes (oder der weißen Frau). Was läge da näher als dafür die Zirkus-Metapher zu nehmen? Ein paar Sätze weiter wird diese in meinem Text noch detaillierter ausgeführt: "Doch das beste Kunststück, das man dir beigebracht hat, ist jenes, daß du dich mitten in die Manege stellst, durch den brennenden Reifen der politkorrekten Scheiße springst, beteuerst, keine Identität zu haben, und die Hochkultur, der du entspringst, mit all ihren liebenswürdigen Traditionen verleugnest und in den Dreck ziehst und die Barbarei, insbesondere den männlichen Barbaren anbetest." Selbstverständlich hätte ich als Metapher auch Zirkusbären oder Zirkuselephanten nehmen können. Doch diese Tiere symbolisieren eher Stärke als Unterwerfung. Es geht also nicht um Tiervergleiche, sondern um das effektivste Bild, das man mit einer Dressur assoziiert. Mal abgesehen davon, daß es sich hier um aufrüttelnde Literatur im buchstäblichen Sinne handelt. Nochmal das Bundesverfassungsgericht für die Begriffsstutzigen unter Ihnen: "In den Schutzbereich der Meinungsfreiheit fallen alle Meinungen, unabhängig von ihrer Form und ihrem Inhalt. Auch Meinungen, die der verfassungsmäßigen Ordnung zuwiderlaufen, werden durch die Meinungsfreiheit geschützt." Sie sehen, die Staatsanwaltschaft versteht mich bewußt falsch, damit sie mir etwas ans Zeug flicken kann. Deshalb werden wir die Scheiße bis zur letzten Instanz durchfechten.» - Akif Pirinçci[18] |
Eva und die Illegal-Einreisenden-von-Sozialsteuergeld-lebenden-12-Kinder-zeugenden-und-dann-Rolex-tragenden-Zuwanderer
In früheren Zeiten hat man dem Adelsgeschlecht entstammenden jungen Damen Konversationsunterricht und ein bisschen Bildung zuteil werden lassen. Allerdings nicht deshalb, damit diese dem Manne geistig gleichgestellt sein mochten, sondern damit der künftige Ehemann nach den Freuden der Fickerei nach den ersten Ehemonaten nicht das Interesse an seiner Frau verlor und aus dem Haus flüchtete, sobald sie wieder mit ihrer Schnatterei der gansartigen Art anfing. So konnte er mit ihr auch was bequatschen, sei es auch nur über die schönen Künste.
Heute verhält es sich kein Gramm anders. Nur dass die Schnatterei der Weiber in der Tat selbst zum Adelsstand gehoben und so getan wird, als besäße das, was sie durch die Medien von sich geben, in irgendeiner Weise Substanz, Logik, Tiefe und Originalität. Das betrifft sowohl die Politik als auch kulturelle Dinge. Alle müssen infolge politisch korrekter Order so tun, als sei des Weibes wirre Verlautbarungen irgendwas Sinn- und Wertvolles. Besonders ausgeprägt ist diese Geisteshaltung bei den Grünen, deren Frauen ohne Sinn und Verstand wirklich den allerletzten Scheiß schwafeln können, ohne dass die Medienwelt in ein brüllendes Gelächter losbricht: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt" - Katrin Göring-Eckardt zur Flüchtilanteninvasion. Das ist allerdings auch wenig verwunderlich, sind doch die Medien selbst von Frauen, insbesondere Fräuleins infiltriert, welche beim Versuch geradeaus zu denken auf einen Einpark-Assistenten fürs Hirn angewiesen sind, doch da es diesen leider noch nicht gibt, immer wieder schlimmen mentalen Blechschaden verursachen. Eine von ihnen ist Eva Reisinger, die sich regelmäßig bei der ZEIT zu Wort meldet und über die ich schon einmal etwas geschrieben habe[ext], worauf sie mich prompt wegen Beleidigung verklagte. Aber egal. Am 21. Oktober fühlt sie sich mittels eines Zwischenrufs auf ze.tt bemüßigt, ausgerechnet für die Lachnummer der Nation Partei zu ergreifen: Das palästinensische Reh Sawsan Chebli. Nun muss man wissen, dass die Chebli ein Running Gag[wp] im Netz ist. Jeder, der schlechte Laune hat oder dem es langweilig ist, schießt eine Spott- und Hohnsalve auf sie ab. Sie provoziert es geradezu. Obwohl die Tochter eines besonders dreisten Asylbetrügers und analphabetischen Moslems mit sage und schreibe 13 Kindern sich mit diversen oberwichtigen Titeln wie "Stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts" und "Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement" schmückt oder geschmückt hat, weiß niemand so genau, was diese Frau wirklich treibt. Ihre öffentlichen Auftritte die Arbeit betreffend sind das reine Kabarett. Niemand kann sich auch vorstellen, was diese Dumm- und Dreist-Rednerin dazu qualifiziert, seit Jahren in den obersten Etagen der deutschen Politik so leichtfüßig hin- und herzulustwandeln, als hätte sie eine Ahnung von irgendwas. Sie ist der fleischgewordene Ausländerbonus, der inzwischen zum reinen Moslembonus umgewandelt worden ist, und die Goldmedaille-Trägerin im Kartell der Steuergeldsäufer im King-Size-Format. Eher schafft das Personal der Hartz-IV-Dokus von RTL Wohlstand für dieses Land als die stets perfekt bis grotesk geschminkte Chebli. Im Gegenteil, die Sippe Chebli muss dem deutschen Steuerzahler seit ihrem Willkommen vor Jahrzehnten zig Millionen gekostet haben. Unsere Eva von der ZEIT sieht das aber nicht so und vermutet hinter den spöttischen Angriffen aus dem Netz auf die privilegierte Swanson, die sich im Tagesrhythmus gern um Kopf und Kragen twittert, antifeministische und, total verabscheuungswürdig, antiislamische Ressentiments. Neulich gab es wieder Anlass dazu - im Zusammenhang mit Chebli und Rolex. In ihrem Artikel Sollten Politiker*innen auf Statussymbole wie eine Rolex-Uhr verzichten? schreibt Eva:
Das ist nicht ganz richtig, denn ein Shitstorm tobt gegen Chebli allzeit, geschätzt jeden zweiten Tag. Das ist das Tagesgeschäft von der Frau. Zu den Chemnitzer Vorfällen twitterte sie "Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft (...) Wir sind zu wenig radikal." Wer ist "zu wenig radikal", die Grün-links-Versifften, die Antifa, die Moslems, die Regierung? Oder: "Scharia heißt übersetzt: Weg zur Quelle, also der Weg zu Gott." Das islamische Recht regele zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen und sei deshalb auch "absolut kompatibel" mit Demokratie und Alltag in Deutschland. Aha, [...] hat Allah auch die Sache mit der 7300-Euro-Rolex geregelt, wohlgemerkt ein Produkt aus Christenhand? Und so weiter und so fort. Wie gesagt, das Twitter-Tennis zwischen Chebli und ihren "Hatern" ist in der Netzgemeinde längst Volkssport. Sie selbst trifft dabei die geringste Schuld. Denn was soll eine von diesem Abfall an Regierung mit einem Top-Manager-Gehalt alimentierte, arbeitslose Frau, die so tun muss, als würde sie arbeiten, denn sonst den ganzen Tag anstellen, als Schwachsinn zu twittern? Auch auf den Vorwurf, in Gedanken ganz sozialdemokratisch bei Chancengleichheit, Gerechtigkeit und diesen armen Pennern zu sein, die die Kohle für ihre Rolex zusammenverdienen müssen, während sie völlig gegenständlich mit dem teuren Stück posiert, hat sie die passende chebliske Antwort parat. Sie twittert, vermutlich zwischen einem Friseur-Termin bei Udo Walz am Kurfürstendamm und gleich ein paar Schritte weiter bei BVLGARI:
Ja, der werfe den ersten Stein! Diese Hater wollen es einfach nicht kapieren: Damals hat die Familie Chebli komplett von deutscher Sozialhilfe gelebt, und das tut die Rolex-Swansan heute auch. Bloß dass sich das bei ihr nicht Sozialhilfe nennt, sondern Beamtenvergütung nach Blabla oder so, kenne mich da nicht so aus. Das Ergebnis ist das Gleiche: Man wartet am Ende des Monats immer auf die Holzbuntstifte, die die Deutschen erstmal durch ihre Hände Arbeit für einen ranschaffen müssen. Außerdem geht es hier um eine verschissene Rolex und nicht um eine 80-Meter-Yacht mit Hubschrauber-Landeplatz. Die kommt noch, wenn in ein paar Jahren Moslem-Politiker ohne deutsche Kartoffelkontrolle direkt in die Staatskasse greifen dürfen wie in ihren Heimatländern auch. Doch Eva, die Teufelsjournalistin, ist da anderer Meinung:
Nö, darf sie nicht, denn es ist nicht ihre Kohle, mit der sie die Rolex erworben hat, sondern diese wurde hart arbeitenden Menschen geraubt, um einen Quoten-Moslem und eine Quoten-Frau zu beschenken, die nixer als nix kann und vielleicht wegen ihres guten Aussehens im hoffnungslos verfilzten SPD-Paternoster zur Oberschicht der Polit-Rolexianer befördert wurde. Vorzeige-Migrationshintergründler sollen durch das brave Aufsagen von abgedroschenen Gerechtigkeits-Textbausteinen - Islam-ist-Frieden-Geseire, Frauenbenachteiligungs-Scheiße und last not least Antirassismus-Spruchschablonen - nach außen hin den Eindruck vermitteln, so irre schlau wie die Ureinwohner des Wirtsvolks zu sein, wenn nicht sogar schlauer. Nur im naturwissenschaftlichen Sektor will es damit noch nicht so klappen, weil Schwermaschinen, 3er-BMWs und Krebsmedikamente nicht dadurch herzustellen sind, indem man diesen zu Ramadan gratuliert. Und das willst du einfach nicht verstehen, Eva, die Leute im Netzt neiden dieser als Politikerin verkleidete Komödiantin nicht ihre Edeluhr. Genauso wenig dem Self-Made-Millionär seinen Ferrari. Sie fragen sich bloß, wie jemand, der wie kein anderer himmelschreiende Inkompetenz, dreistes Opfer-Kabuki und gemeingefährliche Islam-Verharmlosung in Personalunion darstellt, sich wie du es schreibst "selbstbewusst" in die Pose der Gucci-Chanel-und-Rolex-Mademoiselle schmeißen und gleichzeitig frech bei jedem zweiten Tweet darüber wimmern kann, was für rassistische Arschlöcher doch die Deutschen sind. Deine Solidarität mit dieser Geschlechts- und Ideologiegenossin ist hier völlig fehl am Platz, denn schon in naher Zukunft wirst du dich als Frau durch die verlogenen Appeasement-Cheblis dieser Welt in jener Hölle wiederfinden, in der die Frauen in Sawsans Palästina bereits jetzt schmoren. | ||||||
– Akif Pirinçci[20] |
Einzelnachweise
- ↑ @EvaReisinger - 04:29 - 11. Dez. 2019 - 04:29
- ↑ Eva Reisingers Hassrede auf Facebook: Antifeminismus - wie im Netz gegen Frauen gehetzt wird
- ↑ 3,0 3,1 Akif Pirinçci:
- Unterm Dirndl droht die Massenvergewaltigung, Der kleine Akif am 20. September 2017
- Unterm Dirndl droht die Massenvergewaltigung, NixGut-Blog am 29. September 2017
- ↑ Ich war bei "Rat auf Draht" zu Besuch und schämte mich ein wenig, Vice am 7. Februar 2016
- ↑ Twitter: @jaegersammler - 7. Jan. 2019 - 06:30
- ↑ Zitat von Eva Reisinger: "Drecksplattformen wie WikiMANNia" auf Twitter: @EvaReisinger - 7. Jan. 2019 - 07:52. Damit hat das Drecksweib über sich selbst gerichtet. Welche Redaktion duldet solche Hetzaktivisten in ihren Reihen? Wer kauft so einen Drecksjournalismus?
- ↑ Eva Reisinger meint, sie könne mit Dreck werfen, "weil ich in einer sehr privilegierten Situation bin; bei meiner Arbeit einen großen Verlag & mit @riemreim[ext] bei @zett[ext] eine feministische Chefredaktion hinter mir habe." auf Twitter: @EvaReisinger - 7. Jan. 2019 - 07:55
- ↑ ze.tt-Autoren: Eva Reisinger, abgerufen am 7. Juni 2018
- ↑ Twitter: @immerwiederEva, abgerufen am 7. Juni 2018
- ↑ Anreißer: Sebastian Kurz[wp] fordert eine Abgrenzung der FPÖ vom Rechtsextremismus. Dabei sind Burschenschaften und rechtsextreme Bewegungen ein wichtiger Teil der Partei. Eine Analyse.
- ↑ Anreißer: Alex wurde mit uneindeutigen Geschlechtsorganen geboren und mehrmals operiert. Heute kämpft er dafür, dass es intergeschlechtlichen Kindern anders ergeht.
- ↑ Anreißer: Josef war Mitglied in der Freiheitlichen Partei Österreich und Burschenschafter. Die rechte Szene hatte große Pläne für ihn. Dann begann er, deren Ideologie zu hinterfragen.
- ↑ Anreißer: Küsse, Begegnungen, Offenbarungen: Auf der Karte des Projekts Queering the Map können Menschen ihre queeren Erlebnisse festhalten und teilen.
- ↑ Anreißer: In einem Containerprojekt in Hamburg leben Frauen, für die sich niemand zuständig fühlt und die sonst auf der Straße leben müssten. Wie auch die 39-jährige Sarah.
- ↑ Anreißer: Unsere Autorin erkannte nach diesem Buch, dass nett zu sein nicht bedeutet, zu allem Ja zu sagen und sich unterzuordnen.
- ↑ Anreißer: Unsere Autorin wurde in einem Flugzeug sexuell belästigt. Sie erhob ihre Stimme. Die Geschichte eines Opfers, das keines mehr sein wollte.
Zitat: In Wahrheit geht es nämlich nicht nur um die Berührung, sondern dass er in dieser Situation seine Macht ausnutzte. - ↑ Anreißer: Tracht ist heute mehr als ein Kleidungsstil: ein Statement, politische Meinung, Ausdruck eines konservativen Mindsets - denkt unsere Autorin und will darum ihr Dirndl[wp] nicht mehr tragen.
Zitat: Wenn ich heute an Tracht denke, schießen mir Bilder des österreichischen Volksmusik-Sängers Andreas Gabalier, von Rechtskonservativen und besoffenen, sexistischen Männern in den Kopf. - ↑ Akif Pirinçci: Strafbefehl von 5400 Euro, Der kleine Akif am 31. Mai 2018
- ↑ 19,0 19,1 Eva Reisinger: Sollten Politiker*innen auf Statussymbole wie eine Rolex-Uhr verzichten?, ze.tt am 21. Oktober 2018 (In der Debatte um die SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli geht es bislang nur darum, dass sie sich als Frau mit Migrationshintergrund mit einer teuren Uhr präsentiert. Dabei sollte die Frage sein: Können Politiker*innen Statussymbole tragen und trotzdem glaubhaft sein? - Ein Kommentar)
- ↑ Akif Pirinçci:
- Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert, Der kleine Akif am 22. Oktober 2018
- Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert, PI-News am 24. Oktober 2018
Netzverweise
- Twitter:
immerwiederEvaEvaReisinger