Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Christine Aschenberg-Dugnus
Christine Aschenberg-Dugnus | |
---|---|
Geboren | 22. September 1959 |
Parteibuch | Freie Demokratische Partei |
Beruf | Jurist |
UN-Migrationspakt | Christine Aschenberg-Dugnus hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
Ermächtigungsgesetz | Christine Aschenberg-Dugnus stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Christine Aschenberg-Dugnus stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Christine Aschenberg-Dugnus stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Christine Aschenberg-Dugnus |
URL | aschenberg-dugnus.de |
Christine Aschenberg-Dugnus (* 1959) ist eine deutsche Rechtsanwältin und Politikerin. Von 2007 bis 2013 war sie stellvertretende Vorsitzende des schleswig-holsteinischen FDP-Landesverbands. Für den Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde war sie von 2009 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags und zog im Oktober 2017 erneut in den Bundestag ein.
Leben
Nach ihrem Abitur 1978 an der Herderschule Kassel begann Christine Aschenberg-Dugnus 1978 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Gesamthochschule Kassel, wechselte aber 1979 an die Philipps-Universität in Marburg, wo sie bis 1985 Rechtswissenschaft studierte. 1986 machte sie die Erste, 1989 die Zweite Juristische Staatsprüfung. Von 1992 bis 2001 war Aschenberg-Dugnus Geschäftsführerin des Graduiertenkollegs "Nationales und Internationales Umweltrecht" am Institut für Umweltschutz-, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Seit 2001 betreibt die Juristin als selbständige Rechtsanwältin eine eigene Kanzlei in Strande.
Politische Tätigkeit
Christine Aschenberg-Dugnus ist seit 1997 Mitglied der FDP. Von 2001 bis 2009 war sie Vorsitzende des FDP-Kreisverbands Rendsburg-Eckernförde. Von 2001 bis 2013 war sie Beisitzerin im Landesvorstand ihrer Partei, von 2007 bis 2013 stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein.
Seit 2003 ist die Politikerin Vorsitzende des schleswig-holsteinischen Landesfachausschusses und seit März 2018 Vorsitzende des Bundesfachausschusses Gesundheit.
Als eine von nur drei FDP-Abgeordneten stimmte Christine Aschenberg-Dugnus in der 68. Sitzung des Deutschen Bundestages am 28. Oktober 2010 gegen die Verlängerung der AKW-Laufzeiten.
In der 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags war Aschenberg-Dugnus Mitglied im Gesundheitsausschuss und von 2018 bis 2021 gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Sie war zudem ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss.
Bei der Bundestagswahl 2021 zog sie erneut über die Landesliste in den Bundestag ein. Am 7. Dezember 2021 wurde sie zur Parlamentarischen Geschäftsführerin der FDP-Bundestagsfraktion gewählt.
Politische Positionen
Aschenberg-Dugnus tritt dafür ein, dass homöopathische Mittel nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt werden: „Jeder, der Homöopathie befürwortet, soll sie auch weiter erwerben können. Aber auf Selbstzahlerbasis.“ 2019 machte sie sich für die Kassenzulassung von Bluttests auf Trisomien stark.
Im August 2021 sprach sich Aschenberg-Dugnus dagegen aus, dass der Bundestag die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" um drei Monate verlängert. Mitte September 2021 plädierte sie für eine baldige Beendigung jeglicher Einschränkungen ("Freedom Day"). Zur Frage, ob es eine Impfpflicht für Pflegekräfte geben solle, sagte sie im Oktober 2021: "Ich persönlich halte eine Impfpflicht nicht für notwendig." Im November 2021 sagte Aschenberg-Dugnus in einer Talkshow, dass sie das Pandemiegeschehen anhand der Hospitalisierungsrate beobachte und nicht anhand des aktuelleren Indikators der Infektionszahlen. Im Dezember 2021 unterstützte sie einen Antrag einer Gruppe von FDP-Bundestagsabgeordneten, der einen Beschluss des Bundestages gegen eine allgemeine Corona-Impfpflicht erreichen will.
Netzverweise
- Webpräsenz: aschenberg-dugnus.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Christine Aschenberg-Dugnus
- Biographie beim Deutschen Bundestag