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Andreas von Bülow
Andreas von Bülow | |
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Geboren | 17. Juli 1937 |
Beruf | Politiker, Jurist |
Dr. Andreas von Bülow ist ein deutscher Jurist, Publizist und ehemaliger Politiker. Er wurde 1937 in Dresden geboren und hat dort zusammen mit der elterlichen Familie am 13. Februar 1945 den Bombenangriff auf die Zivilbevölkerung überlebt. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität München und Heidelberg und promovierte dort 1969 zum Dr. jur. Er hielt sich zu Ausbildungs- und Studienzwecken unter anderem zeitweilig in Paris und Washington DC auf. Gegenstand seiner Doktorarbeit war das US-amerikanische Recht. Von 1969 bis 1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und von 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie.
Er veröffentlichte 2000 das spektakuläre Buch "Im Namen des Staates: CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste", das sich auf jahrelange Recherchen stützt, sowie 2004 das Buch: "Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste". Er ist seit 1961 verheiratet und hat mit seiner Ehefrau vier Kinder und acht Enkelkinder. Seit 1994 lebt von Bülow in Bonn und ist dort als Rechtsanwalt tätig.
Zitat: | «Mit Hilfe der entsetzlichen Anschläge sind die westlichen Massendemokratien einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Das Feindbild des Antikommunismus taugt nicht mehr, es soll durch die Völker muslimischen Glaubens ersetzt werden. (...) Die Idee mit dem Feindbild (...) kommt von Zbigniew Brzezinski[wp] und Samuel Huntington[wp], zwei Vordenkern amerikanischer Geheimdienst- und Außenpolitik. Schon Mitte der 1990er Jahre meinte Huntington, die Menschen in Europa und den USA bräuchten jemanden, den sie hassen könnten - das stärke die Identifikation mit der eigenen Gesellschaft.»[1] |
Andreas von Bülow stellte fest, dass eine "logistische Meisterleistung" wie die Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon "nicht von Laien zu leisten" sei, so etwas benötige "eine tief greifende Organisation mit Insider-Wissen".[2]
Zitat: | «Bin Laden[wp] ist ein Produkt der CIA, geschaffen zunächst im Kampf gegen die Sowjetunion. (...) Es ging um die Destabilisierung der UdSSR über ihre Teilstaaten mit muslimischer Bevölkerung. Noch bevor die Kommunisten 1978 in Afghanistan an die Macht kamen, hatte die CIA Unruhen in Afghanistan unterstützt. Die Zentralregierung wurde nicht Herr der Lage. Die Kommunisten kamen ans Ruder, scheiterten ebenfalls und holten die sowjetischen Truppen ins Land. Damit waren sie in die Falle gelaufen, die der damalige US-Sicherheitsberater Brzezinski[wp] sich ausgedacht hatte und mit deren Hilfe er ihnen ein russisches Vietnam bereiten wollte.»[3] |
Interviews
Sie wirken so zornig, richtig aufgebracht.
Was verstehen Sie darunter?
...in diesen Stunden war Entsetzen, Trauer.
Mehr als der deutsche Verteidigungshaushalt ...
Wie bitte?
Die US-Regierung hat nach den Anschlägen von einer Ausnahmesituation gesprochen: Man befinde sich in einem Krieg. Ist es nicht verständlich, dass man dem Feind nicht alles mitteilt, was man von ihm weiß?
Einige Informationen über die Attentäter sind durch Recherchen belegt. So ist der mutmaßliche Anführer, Mohammed Atta, noch am Morgen des 11. September von Portland nach Boston geflogen, um dort in die Maschine einzusteigen, die ins World Trade Center raste.
Das kommt vor ...
...die recht abenteuerlich klingt und von der noch nie die Rede war.
Spekulieren Sie mal.
Gehirnwäsche? Das ist starker Tobak!
Sie meinen, die Ereignisse vom 11. September ...
Das hat Erich Follath im "Spiegel" ausführlich beschrieben: "Es geht um Militärbasen, um Rauschgift, um Erdöl- und Erdgas-Reserven" ...
Sie sind ein Verschwörungstheoretiker!
Ihre Karriere spricht eher gegen die Vermutung, dass Sie nicht ganz bei Sinnen sind. Sie wurden schon Mitte der 70er Jahre Staatssekretär im Verteidigungsministerium, 1993 waren Sie SPD-Sprecher im Untersuchungsausschuss Alexander Schalck-Golodkowski[wp]...
Schalck-Golodkowski hat für die DDR unter anderem verschiedene Auslandsgeschäfte eingefädelt. Als Sie seinen Fall näher betrachteten...
Sie haben ein Buch über die Machenschaften von CIA & Co geschrieben. Sie sind inzwischen ein Experte geworden, was die Merkwürdigkeiten in der Arbeit von Geheimdiensten angeht.
Was, würden Sie sagen, bestimmt in erster Linie die Arbeit der Geheimdienste?
Sie halten nichts von früheren Forderungen der Grünen, die diese Dienste abschaffen wollten?
Der amerikanische Journalist Seymour M. Hersh hat im New Yorker geschrieben, auch einige Leute von CIA und Regierung gingen davon aus, dass manche Spuren wohl gelegt wurden, um zu verwirren. Wer, bitte, Herr von Bülow, soll das alles gemacht haben?
Selbst so etwas soll es geben.
Herr von Bülow, Sie sagen selbst, dass Sie mit Ihrer Kritik alleine stehen. Früher gehörten Sie zum politischen Establishment, heute sind Sie ein Außenseiter.
Haben Sie noch Kontakt zu alten SPD-Weggefährten wie Egon Bahr und den ehemaligen Bundeskanzler {Helmut Schmidt?
Kann es sein, Herr von Bülow, dass Sie heute den typischen Anti-Amerikanismus kolportieren?
Wie kommen Sie auf die Idee, dass es zwischen den Anschlägen und den amerikanischen Geheimdiensten eine Verbindung geben könnte?
Bei dem Attentat starben durch eine Bombe sechs Menschen, mehr als Tausend wurden verletzt.
Sie saßen damals im Kabinett von Helmut Schmidt, als Soldaten der Sowjetunion in Afghanistan einmarschierten. Wie war das damals?
dem sich die Bundesregierung anschloss...
Auch wenn Sie sagen, es ginge den USA um die Rohstoffe der Region: Ausgangspunkt der US-Angriffe ist immer noch dieser Terroranschlag, der tausenden Menschen das Leben gekostet hat.
Was halten Sie eigentlich von den Bin-Laden-Videos?
Sie trauen dem CIA wirklich alles zu.
Werfen Sie der Bundesregierung vor, wie sie nach dem 11. September reagiert hat?
Herr von Bülow, was werden Sie nun tun?
Mit Andreas von Bülow sprachen Stephan Lebert und Norbert Thomma. |
– Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde, Der Tagesspiegel am 13. Januar 2012 |
Was weiß die CIA über den 11. September? Daß selbst der frühere Bundesminister Andreas von Bülow über diese Frage nicht im "Spiegel" oder "Stern" nachdenken darf, sondern bei KONKRET ein Refugium findet, spricht Bände über die Lage der Nation. Mit ihm sprach Jürgen Elsässer
konkret: Beim Terroranschlag auf das World Trade Center ist noch vieles nicht aufgeklärt. So gab es vor dem 11. September Warnungen sowohl des französischen Geheimdienstes als auch des Mossad. Trotzdem reagierten die US-amerikanischen Behörden völlig unvorbereitet: keine erhöhte Sicherheitsstufe auf den Flughäfen, eine völlig verschlafene und unprofessionelle Reaktion der Luftraumüberwachung und der Flugabwehr.
Warum?
Also wußte die CIA vielleicht auch diesmal gar nicht soviel?
Also jeder gegen jeden, und die Terroristen profitieren davon?
Aber am 11. September ging es nicht um ein Drogendelikt.
Sie waren beim Einmarsch der Sowjets in Afghanistan Mitglied der Bundesregierung. Wie hat das Kabinett Schmidt über die Sache diskutiert?
Hatte nicht auch der BND seinen Anteil an der Afghanistan-Operation der CIA?
Zurück zum 11.9. Mir scheint bemerkenswert, daß Präsident Bush am Tattag nicht nach New York kommen wollte - aus Angst, auch auf ihn bzw. die Airforce One sei ein Attentat geplant. William Safire ist in der "New York Times" vom 15. September der Sache nachgegangen und hat von Informationen berichtet, wonach die Terroristen die Geheimcodes der US-Regierung geknackt hatten und deswegen die Drohung glaubhaft schien. Safire schlußfolgert, daß "die Terroristen einen Maulwurf im Weißen Haus haben könnten - oder Informanten im Geheimdienst, in FBI, FAA (Flugüberwachung) oder der CIA".
Das Gegenteil ließe sich leicht beweisen, wenn die Ermittlungsbehörden die Auswertung der Flugschreiber und Voice-Recorder der Flugzeuge drei und vier - die eine ist ins Pentagon gesteuert worden, die andere abgestürzt - veröffentlichen würde. Aber das passiert nicht.
Dabei muß man bedenken, daß zumindest Maschine Nummer drei ein außerordentlich kompliziertes Flugmanöver durchgeführt hat.
Auch bei den Insider-Geschäften werden keine Fragen mehr gestellt.
Bush senior arbeitet über die Carlyle Group, eine internationale Anlagefirma, für die Bin Laden-Familie in Saudi Arabien. "Die Vorstellung, daß der Vater des Präsident, auch er ein ehemaliger Präsident, Geschäfte mit einer Firma macht, die vom FBI wegen der Terroranschläge am 11. Sepember untersucht wird, ist schrecklich", schrieb die die US-amerikanische Anti-Korruptions-NGO "Judicial Watch".
Es gibt Berichte, daß der Krieg gegen Afghanistan keine Reaktion der USA auf den Terror vom 11.9. ist, sondern bereits vorher geplant war. "Evidence suggests, that Washingon had planned to move against Bin Laden in the summer", schrieb der britische "Guardian".
Welche Kontakte zwischen Bin Laden und der CIA gibt es aus der jüngeren Vergangenheit?
Wenn Sie auf die Rolle der CIA und anderer westlicher Dienste in den 11. September hinweisen, werden Sie sicherlich mit dem Vorwurf konfrontiert, Verschwörungstheorien anzuhängen.
Warum reagieren die Medien, auch in Deutschland, wie gleichgeschaltet?
Sie haben das Phänomen zutreffend beschriebend, aber noch nicht erklärt.
Sie waren Staatssekretär und Minister. Wie reagieren die Sozialdemokrate ihrer Generation - Leute wie Bahr und Schmidt - auf ihre Recherchen?
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– Jürgen Elsässer: Was wußten die Insider?, Konkret 12/2001 |
MM: Sehr geehrter Herr Dr. v. Bülow, mit Ihren aufsehenerregenden Büchern sind Sie von den so genannten etablierten Medien teilweise mit sehr perfiden Mitteln zum "Verschwörungstheoretiker" degradiert worden. Manche Fernsehsendung hat Ihnen dabei sogar das Wort im Hals umgedreht und Sie in die Nähe von Personen gerückt, mit denen Sie nachweislich nichts zu tun haben. Dabei sind ihre Recherchen offen zugänglich, durchaus nachvollziehbar und vor allem überprüfbar. Wie erklären Sie sich so viel Gegnerschaft und wie kommt es, dass Ihre Gegner nicht Ihre Argumente sondern ihre Person zu entkräften versuchen?
Sie waren immerhin über drei Jahrzehnte Mitglied des deutschen Bundestages und kennen das deutsche Parlament und deren Mechanismen sehr gut. Wie kommt es, dass die gesamte Politik eines so großen und wirtschaftlich mächtigen Landes, wie die der Bundesrepublik Deutschland, aufbauend auf einer unklaren Sachlage des 11. Septembers, sich - zumindest verbal - am "Krieg gegen den Terror" beteiligt, und die Opposition die Regierung dabei sogar zu übertreffen sucht?
Als ehemaliger Minister für Forschung und Technologie haben Sie auch Kontakt zur deutschen Wissenschaftselite gehabt. Wie kommt es, dass die gesamte Wissenschaft, angefangen von den Hochschullehrern bis hin zu den Wissenschaftlern in den Geheimdiensten solche physikalischen Wunder, wie die "Pulverisierung" eines Flugzeuges, kritiklos hinnehmen und zur Tagesordnung übergehen?
Wen man der Frage "Wem nützt es" nachgeht, landet man allerdings unglaublich schnell in einer Ecke, in der man von den etablierten Medien als "Antisemit" gebrandmarkt wird. Sie selbst haben das erlebt, als sie nur aufbauend auf einer Meldung in einer israelischen Zeitung zu einer vorgewarnten Firma Fragen gestellt haben. Wie kann man sich dagegen wehren und klar stellen, dass das eigene Engagement gegen weltweite Verbrechen weder mit dem Judentum noch mit dem Islam noch mit irgendeiner anderen Religion, sondern mit Verbrechern zu tun hat?
Gibt es in der deutschen Politik noch Mutige, die Ihren Fragen aufgeschlossen gegenüber stehen, oder ist das eine andere Generation, die wenig von den Erfahrungen der früheren Erfahrungsträger profitieren kann? Sind sie eigentlich noch SPD-Mitglied?
Der 11. September hat zu einem hohen Verlust an Lebensqualität für Muslime in Deutschland geführt, unabhängig davon, ob sie Deutsche sind oder nicht. Jede Moscheerazzia führt zu noch mehr Misstrauen, mehr Abschottung und dadurch neue Verdächtigungen usw. Was können Ihrer Meinung nach deutsche und deutschsprachige Muslime tun, um aus dieser Falle auszubrechen?
Und was können die Nichtmuslime tun, um nicht in die Falle des "Feindbildes Islam" zu tappen (außer Ihre Bücher zu lesen)?
Sie haben die Veröffentlichung Ihres Interviews an die Bedingung der Veröffentlichung Ihrer Haltung zu Israel geknüpft, welche Haltung ist das?
Abschließende Frage: Wird es ein weiteres Buch von Ihnen geben?
Herr v. Bülow, wir danken Ihnen für das Interview. |
– Muslim-Markt interviewt Dr. Andreas v. Bülow, Bundesminister a.D. und Autor von Bestsellern, Muslim-Markt am 21. Oktober 2004 |
Ehrungen
- 1983: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Veröffentlichungen
Bücher
- Das Bülow-Papier. Strategie vertrauenschaffender Sicherheits-Strukturen in Europa. Wege zur Sicherheits-Partnerschaft. Eichborn 1985, ISBN 3-821-81050-5
- Die eingebildete Unterlegenheit. Das Kräfteverhältnis West-Ost, wie es wirklich ist (= Beck'sche schwarze Reihe. Bd. 297). Mit einer Kontroverse zwischen Hans Rühle und Andreas von Bülow. C. H. Beck 1985, ISBN 3-406-30774-4
- Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste. Piper 1998, ISBN 3-492-04050-0
- Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste. Piper 2003, ISBN 3-492-04545-6
- DVD: Die Lügen um 9/11, Schild-Verlag 2009, und Kai Homilius Verlag 2009, ISBN 3-89706-204-6
Vorträge
-
Die Wahrheit über ISIS, Russland und die CIA(12. Mai 2016) (Länge: 75:28 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.) - Terrorismus im Auftrage des Staates - Die Rolle der CIA bei den Kriegen der USA - Andreas von Bülow (hochgeladen am 30. Januar 2011) (Länge: 80:38 Min.)
-
Wer steckt hinter dem Terror vom 11. September 2001?- Andreas von Bülow (Bibliothekssaal der Universität Oldenburg am 20. November 2003) (Länge: 82:45 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
Interview
- Die deutschen Katastrophen - 1914 bis 1945 im großen Spiel der Mächte - Quer-Denken.TV (9. April 2016) (Länge: 57:10 Min.) [4] (Thema: Geschichte, Deutschland)
- Kollateralschäden der US-Strategie zur Weltherrschaft: Kriege, Terror, Verbrechen und Chaos - Quer-Denken.TV (4. April 2016) (Länge: 63:02 Min.) [5] (Thema: Krieg, Staatsterrorismus)
- "KenFM im Gespräch mit: Dr. Andreas von Bülow", Teil 1, 2 - KenFM (21. August 2013)
- Andreas von Bülow über Muslime als Feindbild - KenFM (21. August 2013) (Länge: 1:29 Min.) (Feindbild)
- Verdeckte Operationen und deren Erahnung durch den Laien (3. November 2013) (Länge: 55:13 Min.) (Andreas von Bülow im Gespräch mit Michael Vogt über False-Flag-Operationen als Bestandteil der Politik des Westens.)
- Die Lügen um 9.11 (Gegen den Strom mit Michael Vogt) - Nexworld.tv (12. Januar 2008) (Länge: 64:19 Min.)
Einzelnachweise
- ↑ Stephan Lebert, Norbert Thomma: Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde (Interview), Der Tagesspiegel am 13. Januar 2012
- ↑ Michael Klarmann: Geheimdienstkrämerei: Der schmale Grat zwischen Weltverschwörung und Bedenken, Heise/Telepolis am 15. Januar 2002
- ↑ Was wußten die Insider?, Konkret 12/2001
- ↑ Die deutschen Katastrophen - 1914 bis 1945 im großen Spiel der Mächte, Quer-Denken.TV am 16. Mai 2015
- ↑ Kollateralschäden der US-Strategie zur Weltherrschaft: Kriege, Terror, Verbrechen und Chaos, Quer-Denken.TV am 2. April 2016
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Andreas von Bülow
- Psiram führt einen Artikel über Andreas von Bülow (Psiram bietet kritische, oft unbelegte Information und diffamiert Andersdenkende gerne als Verschwörungstheoretiker oder klebt ihnen die Etikette "rechtsorientiert" an.)
- Mythos Verschwörung? - Scobel (3sat) (6. September 2012) (Länge: 58:04 Min.) (3sat Scobel mit Daniele Ganser, Andreas von Bülow, Thomas Grüter)
- Muslim-Markt interviewt Dr. Andreas v. Bülow, Bundesminister a.D. und Autor von Bestsellern, Muslim-Markt am 21. Oktober 2004
- Von Bülow redet Klartext über den 11. September, Neue Solidarität Nr. 4/2002
- Henryk M. Broder: Ein deutscher Versuch, Bin Laden freizusprechen!, AchGut-Blog am 15. April 2006