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Andreas Thiel
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Andreas Thiel | |
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Geboren | 2. Februar 1971 |
Beruf | Kabarettist |
URL | andreasthiel.ch |
Andreas Thiel (* 1971) ist ein Schweizer Kabarettist und Satiriker.
Zitat: | «Vor einem Jahr spekulierte er in der NZZ noch über ein Karriereende, jetzt ist dieses offenbar beschlossene Sache: Der Berner Kabarettist Andreas Thiel hört auf, er will in Zukunft Bücher und Essays schreiben. Die Ankündigung kam nach einer Eierattacke, die bei einem kürzlichen Auftritt an einem SVP-Anlass auf ihn verübt wurde. Der 46-Jährige sorgte für Aufsehen, als er sich in der "Weltwoche" auf fünf Seiten mit dem Koran auseinandergesetzt hatte und zum Schluss kam, dass dieser der "Kern des Übels" sei. Das war Ende 2014. Es folgte ein TV-Interview mit Roger Schawinski[wp], das völlig entgleiste. Die beiden beleidigten sich während einer halben Stunde gegenseitig. Später sagte Schawinski, dass er das Gespräch nach fünf Minuten hätte abbrechen sollen. Geschadet hat die Sendung, die auf der Website von SRF eine halbe Million Mal angeklickt wurde, aber bloss Andreas Thiel. Der Träger des renommierten Kulturpreises Salzburger Stier wurde immer weniger gebucht, in manchen Spielstätten wurde er zur Persona non grata - er, der in den Nullerjahren mit dem Programm "Böser Montag" in Zürichs linksurbanen Kreisen gepunktet hatte.» - (phz) |
Die "Linke" scheint in einen Sumpf zu sinken, der eigentlich braun ist
Kabarettist Andreas Thiel gibt seinen endgültigen Rücktritt bekannt. Hier spricht er über die Gründe und die kürzliche Eierattacke auf ihn.
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– Basler Zeitung[1] |
Artikel
- Der Schatten des Ostens, Weltwoche. 48/2014[2]
Interview
- Die Political Correctness ist der Versuch, gut zu erscheinen, ohne moralisch zu sein, Neue Zürcher Zeitung am 16. August 2016[3]
Einzelnachweise
- ↑ Philippe Zweifel: Die "Linke" scheint in einen Sumpf zu sinken, der eigentlich braun ist, Basler Zeitung am 9. Oktober 2017
- ↑ Anreißer: "Die Gewaltexzesse mordender Muslime hätten nichts mit dem Koran zu tun. Die heilige Schrift sei friedlich und voller Güte. Das ist falsch. Der Koran ist ein einziger Aufruf zur Gewalt, eine Anleitung für Krieg und Unterdrückung. Als ich das Buch las, war ich schockiert. Eine Streitschrift."
- ↑ Anreißer: "Andreas Thiel eckt gern an. Seit seinen Aussagen zum Islam ist es ruhig geworden um ihn. Warum? Im Gespräch äussert sich der Satiriker zur Schweizer Kulturszene - und sagt, wie es mit seiner Bühnenkarriere weitergeht." - Zitat: "Mangels anderer Ideen warnen Künstler gern vor Rassismus. Da wir in der Schweiz aber weder eine Rassentrennung noch Sklaverei oder sonst ein rassenspezifisches Problem haben, gibt es hier so gut wie keine Rassisten. Dieser Mangel an Rassisten ist ein grosses Problem für viele Künstler, weil ihnen zu ihrem Feindbild die Feinde fehlen. Deshalb reagiert man in der Szene unglaublich dankbar, wenn jemand als Rassist beschimpft wird, dann hat man endlich wieder einen Feind. Die Theaterszene verhält sich dabei wie ein Lynch-Mob, der jeden Verdächtigten sofort steinigt."
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: andreasthiel.ch
- Wikipedia führt einen Artikel über Andreas Thiel (Satiriker)
- Weltwoche: Andreas Thiel
- Andreas Thiel: Islamkritischer Kabarettist hört nach wiederholten Attacken auf, Junge Freiheit am 10. Oktober 2017
- "Schawinski" verletzt Sachgerechtigkeitsgebot mehrfach, persoenlich.com am 27. Januar 2015 (Das Gespräch zwischen Roger Schawinski und Andreas Thiel in der SRF-Talksendung "Schawinski" von Mitte Dezember ist nach Ansicht von SRG-Ombudsmann Achille Casanova vollkommen missraten. Das Sachgerechtigkeitsgebot sei gleich mehrfach verletzt worden. Anlass für die knapp halbstündige Diskussion war ein Artikel Thiels in der "Weltwoche". Darin brandmarkte der Satiriker den Koran als einen "Aufruf zur Gewalt, eine Anleitung für Krieg und Unterdrückung". In der SRF-Talksendung "Schawinski" war die Stimmung von Beginn weg gehässig und blieb dies bis zum Schluss. Schawinski und sein Gast provozierten sich gegenseitig und beleidigten sich. Eine sachliche Diskussion über den Artikel war nicht möglich.)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Die "Linke" scheint in einen Sumpf zu sinken, der eigentlich braun ist von Philippe Zweifel, Basler Zeitung am 9. Oktober 2017. |