Andreas Hauß
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Geboren
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1955
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Beruf
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Kaufmann, Historiker
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Andreas Hauß (* 1955) ist ein deutscher Germanist und Historiker. Nach seinem Studium an der Freien Universität Berlin, einer kaufmännischen Tätigkeit und der Erlangung des 2. Staatsexamens sowie mehrjähriger Tätigkeit als Vertriebsbeauftragter im EDV-Bereich (IT-Organisation mittelständischer Firmen) arbeitet er seit einigen Jahren freiberuflich. Dazu gehört seit 1999 die Tätigkeit im Institut für Medienanalyse und Friedensforschung, außerdem das Verfassen von Artikeln zu verschiedenen politischen Themen und (Mit-)Arbeit an Sachbüchern (u. a. dem Besteller: "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9". Hauß legt besonderen Wert auf Quellenkritik, damit verbunden auf den leichten Zugang der Leser zu den angegebenen Quellen. Den Mangel an Wissensdemokratie bezeichnet er als stabilen Pfeiler derzeitiger Herrschaftsverhältnisse. Weitere stabile Pfeiler sind laut Hauß die "Volksverblödung durch die Einübung unlogischen Denkens, der Meinungsjournalismus, die Bilderflut und permanente Ohranästhesie". Hauß engagiert sich seit einem halben Jahr politisch in der Gründung einer wählbaren Alternative zu den derzeit im Bundestag vertretenen Parteien. Hauß ist ledig und lebt seit fast 20 Jahren in dem beschaulichen Dorf Holzhausen nahe dem südbadischen Freiburg.[1]
Bücher
- (mit Mathias Bröckers): Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. Zweitausendeins 2003, ISBN 3-86150-604-1[2]
Interviews
Einzelnachweise