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Alexandra Stanić

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Hauptseite » Personen-Portal » Alexandra Stanić

Alexandra Stanić
Alexandra Stanic.png
Geboren 20. Mai 1991
Beruf Journalist
URL alexandrastanic.com
Twitter @AlexSta_
Immigrantin und Kultur­bereicherin aus Bosnien.
Die in Baden[wp] geborene Bosnierin wirkt als Männerhasserin in Österreich.

Alexandra Stanić (* 1991) ist eine bosnische Feministin in Österreich. Sie ist seit Oktober 2018 Redaktions­leiterin von Vice Austria.[1] Sie stellt illegale Invasoren und hoch­kriminelle Zuwanderer als Opfer dar.[2]

Zitat: «Laura Himmelreich, Chefredakteurin von Vice in der DACH-Region, ruft den Neustart der Jugend­medien­marke in Österreich aus. Alexandra Stanić wird Redaktions­leiterin. [...]

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Alexandra diese wichtige Position so schnell und vor allem so hochkarätig besetzen konnten", betont Laura Himmelreich, Vice-Chefredakteurin DACH. Als Chefreporterin bei 'Biber' habe Stanić bewiesen, "dass sie eine großartige, exzellent vernetzte Journalistin ist. In ihren eigenen sozialen Netzwerken zeigt sie jeden Tag, dass sie mit relevanten Themen eine junge Zielgruppe erreicht und berührt. Ihre journalistische Leidenschaft wird Vice in Österreich maßgeblich prägen", kündigt Himmelreich an.

Alexandra Stanić war zuletzt Chef­reporterin beim öster­reichischen Magazin "Biber"[wp][3] und hat dort die Lehr­redaktion für Jung­journalisten und Jung­journalistinnen geleitet. Außerdem war sie zuständig für Journalismus- und Kommunikations­kurse, konzipiert für geflohene Medien­schaffende aus Syrien, Afghanistan, Tschetschenien und dem Irak. Sie ist Fotografin und hat feministische Foto­projekte ins Leben gerufen, die sich mit Tabu­themen wie der Menstruation und psychischen Erkrankungen aus­einander­setzen.»[4]

Selbstbeschreibung

Zitat: «Mein Name ist Alexandra Stanić, ich bin 26 Jahre alt und Wienerin mit bosnischen Wurzeln. Ich befasse mich mit gesellschafts­kritischen und sozialen Themen. Ich versuche lokale, nach­haltige Unternehmen und junge Künstlerinnen zu unterstützen. Bei meinen Foto­projekten liegt der Fokus auf Feminismus, Selbstliebe und Body Positivity. Ich möchte Tabus brechen und Frauen Mut machen, das zu machen, worauf sie Lust haben. Zudem bin ich oft auf politischen Demos unterwegs und thematisiere diese auf meinem Blog.» - Über mich[5]
Zitat: «Liebe Pizza, hasse das Patriarchat - Twitter-Profil[6]

Fremdbeschreibung

Zitat: «Alexandra ist freiberufliche Journalistin aus Wien. Sie hat ein Praktikum bei der bosnischen Tageszeitung "Oslobodjenje" in Sarajewo und bei "Der Standard" in Wien absolviert.» - Weltseher[7]

Standpunkte

Zitat: «Ich übernehme gerne die Rolle der Weltverbesserin, wenn ich dazu beitrage, dass sich andere gut fühlen.»[8]

Die Lurchin[wp] Alexandra Stanić sendet einen Gruß an die Lurche in WikiMANNia:

Zitat: «Kann jemand den Lurchen von Wikimannia bitte ausrichten, dass sie den Beitrag über mich aktualisieren sollen?! Ich hasse ja nicht nur Männer, sondern auch Österreich.»[9]

Artikel

  • Warum ich Österreich hasse, Vice am 23. Juli 2019
    Anreißer: Ich bin hier geboren. Trotzdem werde ich dieses Land nie als Heimat bezeichnen.
    Die WikiMANNia-Redaktion fragt: Woher kommt nur der ganze Hass? Und wenn sie das Land, in dem sie geboren wurde, so sehr hasst, haben die Österreicher dann das Recht "zurück zu hassen"? Oder ist der Hass etwa ein Privileg von Angehörigen fremder Kulturen?
  • Wie mich der Hass verändert, den ich als Frau im Internet erlebe, Vice am 10. Oktober 2018
    Anreißer: In Österreich wurde gerade eine Politikerin verurteilt, weil sie sich gegen sexistische Hetze gewehrt hat. Die Justiz macht so Opfer zu Täterinnen.

Außenwirkung

Puls 4-Auftritt im Juli 2018

Am 18. Juli 2018 trat Alexandra Stanić in der Fernsehsendung Puls 4 - Pro und Contra[wp] zum Thema "Wo liegt die Grenze zwischen Flirt und Belästigung?" auf. Unter den Gästen waren neben der Feministin Anne Wizorek auch Thomas Schäfer-Elmayer und Maximilian Pütz zu sehen.[10] In der Sendung trat Stanić aggressiv, selbstgerecht und verächtlich auf und äußerte auch sexistische Stereotypen, wobei sie über­strapazierende Floskeln wie "privilegierte, weiße, heterosexuelle Männer" und feministische Schlagwörter wie beispielsweise Lohndiskriminierung (Gender-Pay-Gap), Hinterherpfeifen (Catcalling), MeToo und Patriarchat verwendete. Zudem behauptete Stanić, sie würde "mindestens jede Woche belästigt" werden, ohne ein konkretes Beispiel zu benennen. Offensichtlich war auch, dass die beiden Feministinnen Stanić und Wizorek selbst Respekt­bekundungen von Männern, wie beispielsweise das Türaufhalten oder den Handkuss nicht wertschätzen.[11]

Reaktionen

Im Oktober 2018 berichtete Stanić bei Vice News[wp], dass sie unter anderem auch von "rechten Trollen" eine große Menge an beleidigenden und bedrohenden Nachrichten erhalten habe, nachdem Oliver Flesch einen inzwischen gelöschten Ausschnitt aus der erwähnten Puls4-Sendung, in der sie über sexuelle Belästigung sprach, unter dem Titel "Maximilian Pütz zerlegt Frauenrechtlerin live im TV" auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte. Es reiche vielen "Hassern" schon, dass sie sich als "Frau mit Migrationshintergrund" politisch äußere.[12] Maximilian Pütz veröffentlichte daraufhin ein Video mit dem Titel "Sigi Maurer ist schuldig - Alexandra Stanić selber schuld", in welcher er aussagt, dass Frau Stanić sich in der Sendung unter anderem wie ein "Arschloch" verhalten habe und an den erhaltenen Hass­kommentaren "selbst schuld" sei. Seiner Meinung nach habe Frau Stanić "jegliche Diskussions­grundlage durch ihr aggressives, rassistisches und sexistisches Auftreten zerstört". Bemerkenswert ist, dass auf der Facebook-Seite des Fernsehsenders sowohl die männlichen als auch die weiblichen Kommentatoren durchgehend die Partei von Maximilian Pütz ergriffen. Wortmeldungen von weiblicher Seite waren beispielsweise "Zum Fremdschämen" bis zu "Diese beiden Damen stehen NICHT für den Feminismus". Zudem geht Pütz auf das Urteil der ehemaligen Grünen-Politikerin Sigrid Maurer[wp] ein, welcher Frau Stanić nach eigener Aussage naheging. Ihrer Meinung nach habe die Justiz wieder einmal ein Opfer zu einer Täterin gemacht.[13]

Einzelnachweise

  1. Alexandra Stanić wird Redaktionsleiterin von Vice.com Austria, Meedia am 20. September 2018
  2. Alexandra Stanic: Nach Moria: Auch in Bosnien-Herzegowina passiert gerade eine humanitäre Katastrophe, Vice am 21. September 2020 (Anreißer: An der Grenze zur EU sollen erste Unterkünfte gebrannt haben und private Milizen Jagd auf Geflüchtete machen. Gleichzeitig schieben EU-Grenzer weiter illegal ab.) (Der Regierungs­sprecher Griechenlands bestätigte, dass das Feuer im Lage von Moria von den Asylforderern selbst gelegt wurde.)
  3. "Biber" ist eine "Zeitschrift für Migranten in Österreich".
  4. Alexandra Stanić soll Vice in Österreich neu beleben, KressNews am 20. September 2018
  5. Über mich, alexandrastanic.com
  6. Twitter: @AlexSta_, abgerufen am 2. Oktober 2018
  7. Weltseher: Alexandra Stanić
  8. Verena Bogner: Für Alexandra Stanić steckt in jedem Mädchen eine Rebellin, Vice-Magazin am 18. Mai 2017
  9. Twitter: @AlexSta_ - 27. Juli 2019 - 2:51 Uhr
  10. Puls 4 - Pro und Contra "Wo liegt die Grenze zwischen Flirt und Belästigung?", Puls 4 News[wp] am 18. Juli 2018
  11. Die "Unkultiviertheit der Feministinnen" auf Puls 4, Die Presse am 19. Juli 2018
  12. Wie mich der Hass verändert, den ich als Frau im Internet erlebe, Vice am 10. Oktober 2018
  13. Youtube-link-icon.svg Sigi Maurer ist schuldig - Alexandra Stanić selber schuld - Maximilian Pütz (21. Oktober 2018) (Länge: 20:18 Min.)

Netzverweise

  • Webpräsenz: alexandrastanic.com
  • Max Pütz zerlegt Frauenrechtlerinnen live im TV?, Stadtmensch Chronicles am 20. September 2018 (Das stimmt nicht. Es sind vor allem die Feministinnen selbst, die sich in einer öster­reichischen TV-Runde zerlegten.) (Wenn man sich über Jahre mit diesem Femischeiß beschäftigt, blockt man viele Artikel und Sendungen, die bestimmte Reizwörter enthalten, von vornherein ab und klickt einfach weiter. Überall dort, wo beispielsweise solche Buzzwords wie "Patriarchat, weiße heterosexuelle alte Männer, toxische Männlichkeit, Frauenrechte, Gender Pay Gap" usw. vorkommen, ist das Verhältnis von "belastbaren Argumenten" zu "reiner Propaganda" nicht nur extrem einseitig, sondern ausgesprochen ermüdend. Wahrscheinlich ist das sogar die mediale Absicht hinter diesem feministischen Singsang: "Ihr habt Recht und ich hab meine Ruhe" - so enden solche klassischen femininen Belehrungen oft. Mann will es einfach nicht mehr hören; Ende der "Diskussion". [...] Zu den beiden Weibern lässt sich nicht viel sagen außer dem Erwartbaren: wutschnaubend, verbohrt, borniert, voll mit den üblichen Femi-Plattitüden, weltfremd, extrem unentspannt. Stanić behauptete, sie würde "mindestens jede Woche belästigt" - natürlich ohne ein konkretes Beispiel zu benennen. Eingeweihte wie meine Leser wissen natürlich, dass es gar nicht auf konkrete, nach­voll­ziehbare oder gar justiziable Belästigungen ankommt, sondern nur auf die "gefühlten", also das, was Stanic und ihre Krampf­schwester­Innen dafür halten. Und da ist Willkür die einzig verlässliche Konstante!)
    • Pro & Contra: Wo liegt die Grenze zwischen Flirt und Belästigung?, Puls4, Sendetermin am 18. Juli um 22:45 Uhr (Eine kontroverse Diskussion rund um Anmachsprüche, Benimmregeln und Feminismus. Gäste:
      • Thomas Schäfer-Elmayer[wp], "Benimmpapst", Leiter der Tanzschule Elmayer
        "In unserer Kultur ist es Gott sei Dank so, dass die Frau in der Gesellschaft im Rang höher steht als der Mann."
      • Anne Wizorek, Feministin und Gründerin der Aktion #aufschrei
        "Die sexuelle Revolution ist ein abgewürgter Orgasmus. Da geht viel mehr."
      • Maximilian Pütz, Flirtcoach/"Pick-Up-Artist
        "#metoo hat Auswirkungen auf sehr viele Männer, die sowieso schon unsicher sind. Es gibt sehr viele hysterische Harpyien, die glauben, sie sprechen für alle Frauen."
      • Alexandra Stanić, Journalistin, "biber"
        "Sexuelle Belästigung hat keine Herkunft, keine Hautfarbe, keine soziale Schicht, keinen Bildungsgrad - aber sehr wohl ein Geschlecht."
    • Die "Unkultiviertheit der Feministinnen" auf Puls 4, Die Presse am 19. Juli 2018 (Dass eine Frau nicht möchte, dass ihr die Hand geküsst oder die Tür aufgehalten wird, ärgert Benimmpapst Thomas Schäfer-Elmayer offenbar wirklich.)
    • Flirten erlaubt? - Maximilian Pütz zu Gast bei Puls4 "Pro und Contra", Casanova Coaching am 9. September 2018
      Der österreichische Fernsehsender Puls4 hat eine "Pro und Contra"-Sendung zum Thema "Wo liegt die Grenze zwischen Flirt und Belästigung?" ausgestrahlt und mich als Gast dazu eingeladen. Mit mir in der Diskussions­runde saßen der Benimmpapst Thomas Schäfer-Elmayer und die beiden Vorzeige-Feministinnen Anne Wizorek und Alexandra Stanić. Die beiden Damen haben mal wieder einen hervor­ragenden Job gemacht, sich und den Feminismus für die Masse der Gesellschaft so unsympathisch wie möglich zu machen. Dafür im Nachhinein noch meine Gratulation.
      Wenn Du meine Videos[ext] und Blogposts[ext] kennst, dann kennst Du meine Einstellung zum Feminismus[ext] und zu der Metoo-Debatte[ext]: Folgst Du den Ratschlägen der Feministinnen, wie man Frauen zu behandeln hat, wenn man mit ihnen zusammen sein will, dann wird folgendes passieren: NICHTS!
      Diese Erfahrung musste ich selbst machen. Bis ich 20 Jahre alt war, bin ich dem gefolgt, was mich meine weiblichen Mitmenschen lehrten: "Sei nett zu Mädchen", "Bleib so wie Du bist, die Richtige wird sich schon finden". Ich wuchs in der Illusion auf, wenn mich eine Frau attraktiv findet, dann wird sie schon auf mich zugehen oder mir das irgendwie signalisieren. Doch irgendwie landete ich immer nur in der Freundes­schiene. Frauen wollten mich als Kumpel haben, aber nicht als ihren Freund. Bis ich die Schnauze voll hatte. Ich wusste, dass ich etwas anders machen musste.
  • Verena Bogner: Für Alexandra Stanić steckt in jedem Mädchen eine Rebellin, Vice-Magazin am 18. Mai 2017 (Mit ihrer neuen Fotoserie "Young Rebels" zeigt die Fotografin, womit sich junge Mädchen in Zeiten von Instagram-Filtern und unsicheren Zukunfts­perspektiven aus­einander­setzen müssen.) (Bekannt wurde die Wiener Fotografin und Journalistin Alexandra mit ihrer 2016 gestarteten Foto- und Interview­reihe "#GRLPWR - Support your local Girl Gang". Ein Projekt, für dass sie ganz bewusst Frauen vor die Kamera holte, die keine Models sind. Um das Ganze auch gesellschaftlich relevant werden zu lassen, bat sie die Frauen im Anschluss an das jeweilige Shooting, etwas zum Thema Feminismus zu schreiben.)
  • Alexandra Stanić: Von der utopischen Idee zur Wiener Girl Gang, Jung Bleiben am 8. November 2017
  • Youtube-link-icon.svg Alexandra Stanić, BKS - Sags Multi (10. Februar 2012) (Länge: 6:07 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg #GemeinsamSindWirMehr sagt Alexandra Stanić! - DAS BÜNDNIS für Menschenrechte & Zivilcourage (21. April 2015) (Länge: 0:35 Min.)